[go: up one dir, main page]

DE725018C - Nachstellbare Fahrzeugbremse - Google Patents

Nachstellbare Fahrzeugbremse

Info

Publication number
DE725018C
DE725018C DEK158336D DEK0158336D DE725018C DE 725018 C DE725018 C DE 725018C DE K158336 D DEK158336 D DE K158336D DE K0158336 D DEK0158336 D DE K0158336D DE 725018 C DE725018 C DE 725018C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
spring
lever
pawl
sense
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK158336D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wienholtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK158336D priority Critical patent/DE725018C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725018C publication Critical patent/DE725018C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/60Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play for angular adjustment of two concentric parts of the brake control systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Nachstellbare Fahrzeugbremse Die Erfindung bezieht sich auf nachstellbare Fahrzeugbremsen; bei .denen zum Nachstellen der Bremse ein Kraftantrieb vorgesehen ist, der durch Anziehen der Bremse selbsttätig einschaltbar ist, sobald das zum Anziehen der Bremse dienende Einstellglied eine einer bestimmten B-remsbackenabnutzung entsprechende Grenzstellung erreicht hat, und dann bei der zum Lösen der Bremse dienenden Rückwärtsbewegung des. Einstellgliedes die Nachstellung, bewirkt. Bei den bekannten, mit einer Bremstrommel versehenen Bremsen dieser Art ist der zum Nachstellen der Bremse dienende, durch ein Federtriebwerk gebildete Kraftantrieb innerhalb der Bremstrommel angeordnet, so daß für die Bremstrommel und die in ihr enthaltenen Teile eine teure Sonderausführung erforderlich ist. Die Erfindung bezweckt; eine Bauart zu schaffen, bei der die Lagerung der Bremsbacken in der Trommel und die Anordnung der in der Bremstrommel befindlichen Teile zum Verstellen der Bremsbacken in derselben Weise erfolgen kann wie bei den Bremsen mit willkürlich von Hand erfolgender Nachstellung, so daß man für die Bremstrommel mit den in. ihr enthaltenen Teilen die bewährte handelsübliche Bauart beibehalten kann. - Es ist daher auch leicht und mit verhältnismäßig geringem Kostenaufwand möglich, eine vorhandene Bremse mit willkürlicher Nachstellung so umzubauen, daß die Nachstellung selbsttätig erfolgt. Diese Vorteile werden der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß zum Anziehen der Bremse ein Bremshebel vorgesehen ist, mit dem ein gleichachsig zu ihm angeordneter zweiter Bremshebel, der durch das zum Anziehen der Bremse dienende Einstellglied zwangsläufig verstellbar ist, durch eine Mithehmerklinke in mindestens zwei verschiedenen Graden der Bremsbackenabnutzung entsprechenden Winkelstellungen kuppelbar ist, und daß der zum Nachstellen der Bremse vorgesehene Kraftantrieb zwischen die beiden Bremshebel eingeschaltet ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs4 beispiel der Erfindung erläutert, und zwar zeigt Abb. i eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines zweirädrigen, mit der Bremse versehenen Fahrzeuges, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, von links gesehen, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Abb.2, von rechts gesehen, ferner in größerem Maßstabe Abb..I einen Teil der Abb. i und Abb. 5 eine zu Abb. d. gehörige Seitenansicht, von links gesellen.
  • i bezeichnet das Fahrgestell, 2 die Radachse, auf der das Fahrgestell mittels nicht dargestellter Tragfedern abgestützt ist, und 3 die zu bremsenden Räder; .die auf der urdrehbar mit dem Fahrgestell i verbundenen Radachse 2 drehbar gelagert sind. An der Nabe jedes der beiden Räder 3 ist auf der Innenseite eine nach der Fahrzeugmitte hin offene Bremstrommel:. starr befestigt, die auf der Innenseite durch eine starr auf .der Radachse 2 befestigte Scheibe 5 abgedeckt ist. Die Brenistrommel.t enthält in bekannter Weise zwei bügelförmig gestaltete, auf der Außenseite mit einem Bremsbelag versehene Brenisbacken 6 (Abb. 3), die an ihrem einen Ende mittels je eines Zapfens 7 an. der Scheibe drehbar gelagert sind und an ihrem anderen Ende entgegen der Wirkung einer zwischen ihnen angeordneten Zugfeder 8 durch einen mit zwei Hubdaumen versehenen, gleichfalls an der Scheibe 5 drehbar gelagerten Schlüsselbolzen g auseinandergespreizt werden können, so daß sie mit dem Bremsbelag zur Anlage an die innere 'Mantelfläche der Bremstrommel d. gelangen. Der Schlüsselbolzen 9 ist mittels eines starr auf ihm befestigten Bremsliebels io, der die Gestalt eines Zahnsektors hat, um seine Längsachse drehbar. Gleichachsig zu dem Bremshebel io ist an der Scheibe 5 ein zweiter Bremshebel i i gelagert, an dem eine zum Eingriff in die Verzahnung des Bremshebels io bestimmte Mitnehnierklinke 12 gelagert ist. Der Brenisliebel i 1, der durch die _Zitnehmerklinke 12 mit dein Bremshebel io in verschiedenen Winkelstellungen im Sinne des Pfeiles x (Abb. i und .I) kuppelbar ist, ist durch eine Lenkstange 13 mit dem einen Arm eines zweiarmigen, zum Anziehen der Bremse dienenden Handhebels 14 verbunden, der am Fahrgestell i drehbar gelagert und in üblicher Weise mit einer Sperrklinke versehen ist, mittels deren er gegenüber einem mit Sperrzähnen versehenen Zahnbogen 15 in verschiedenen Winkelstellungen feststellbar ist. Der Hebel i i, der sich beim Anziehen der Bremse im Sinne des `-Pfeiles x dreht, steht unter der Wirkung einer ::an der Scheibe 5 befestigten Zugfeder 16, die `'@lhrf entgegen dem Sinne des Pfeiles x zu drehen sucht.
  • In einer an den Hebel i i angeschweißten Büchse 17 ist ein unter der Wirkung einer Schraubenfeder 18 (Abb.4) stehender Bolzen ig verschiebbar gelagert, der durch einen all der Büchse 17 befestigten, durch ein L angloch 2o des Bolzenschaftes hindurchgesteckten Stift 21 gegen Drehung gesichert ist; durch den Eingriff des Stiftes -21 in das Langloch 20 ist zugleich die Verschiebung des Bolzens ig beiderseits begrenzt. Der Bolzen ig ragt auf der Seite, auf der die Lenkstange 13 all dem Hebel i i angreift, aus der Büchse 17 mit einem Kopfstück 22 heraus. An diesem ist eine Mitnehmerklinke 23 angeordnet, die ebenso wie die NIitnelimerklinke 1.=> in die Verzahnung des Bremshebels io eingreifen und diesen im gleichen Sinne wie die Klinke 12 mitnehmen kann. Die beiden IMitnehmerklinken 12 und 23 sind durch eine Zugfeder 2..1. miteinander verbunden, die einerseits all einem Arm 25 der Klinke 12 und andererseits an einem Arm 26 der Klinke 23 angreift und die Klinken in Eingriff mit der Verzahnung des Bremshebels io zu halten sucht. Die Klinke 23 ist in der Breiterrichtung des durch den Bremshebel 1o gebildeten Zahnbogens derart versetzt zu der Klinke 12 angeordnet, daß beide Klinken gleichzeitig in dieselbe Zahnlücke zwischen den entsprechend lang gehaltenen Zähnen des Zahnbogens eingreifen können. Der im Bereich der Klinke 1 2 liegende letzte Zahn ä7 ist in der Breitenrichtung des Zahnbogens gegenüber den vorausgehenden langen Zähnen 28 so verkürzt (Abb. 5), daß nur noch die Klinke r2 mit der Verzahnung in Eingriff treten kann, dagegen die Klinke 23 nicht mehr. In der Bahn, die das Kopfstück 22 des durch die Feder 18 (Abb.4) in seiner äußeren Grenzstellung gelialtenen Bolzens ig beschreibt, wenn die Bremse angezogen, der Bremshebel i i also im Sinne des Pfeiles x gedreht wird, liegt ein an der Scheibe 5 befestigter Anschlag, der durch einen Bolzen 29 gebildet wird, so daß der Bolzen ig, nachdem beine Anziehen der Bremse das Kopfstück 22 zur Anlage all den Bolzen 29 gelangt ist, beim weiteren Anziehen der Bremse in die Büchse 17 hineingedrückt und die Feder i8 gespannt wird.
  • Weim der Bremsbelag der Bremsbacken @@ noch gar nicht oder nur wenig abgenutzt ist, stellt die Mitnehmerklinke 12, wie Abb. i und d zeigen, mit der ersten Lücke der Verzahnung 28 des Bremshebels io in Eingriff. Zum Anziehen der Bremse wird der Handhebet 1q., der bei gelöster Bremse die in Abb. i mit ausgezogenen Linien dargestellte Winkelstellung einnimmt, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht und gelangt dabei in eine Bremsstellung, die noch um einen bestimmten Betrag vor der strichpunktiert gezeichneten Grenzstellung des Hebels 14 liegt. Bei dieser Drehung des durch den Hebel 14 gebildeten Einstellgliedes der Bremse dreht sich der Bremshebel i i im Sinne des Pfeiles x und nimmt dabei unter Vermittlung der Klinke 12 den Bremshebel io mit, wodurch die Bremsbacken 6 an die innere Mantelfläche der Bremstrommel q. angepreßt werden. Bei der Drehung des Bremshebels i i trifft -das Kopfstück 22 des Bolzens i9 auf den Anschlagbolzen 29, so daß der Bolzen ig im die Büchse 17 hineingedrückt und die Feder 18 gespannt wird. Die Klinke 2.3, nähert sich hierbei der ersten Zahnlücke, mit der die Klinke 12 in Eingriff steht, gelangt aber, solange der Bremsbackenbelag, wie angenommen, noch wenig abgenutzt ist, noch nicht zum Eingriff in die Verzahnung .des Bremshebels io. Wenn zum Lösen der Bremse der Handhebel 14 zurückgedreht wird, dreht sich der Bremshebel i i entgegen dem Sinne des Pfeiles x in die Anfangsstellung nach Abb. i und .4 zurück, wobei seine Rückwärtsbewegung durch die Feder 16, unterstützt wird. Unter der Wirkung der an den Bremsbacken 6 angreifenden Feder 8 ,dreht sich gemeinschaftlich mit dem Bremshebel i i auch der Bremshebet io in seine Anfangsstellung nach Abb. i und ¢ zurück, und auch,die Klinke 23 gelangt wieder, nachdem sich das Kopfstück 22 von dem Anschlagbolzen 29 abgehoben hat, in ihre Anfangslage zurück.
  • Ist die Abnutzung der Bremsflächen so weit fortgeschritten, daß die Klinke 23 beim Anziehen der Bremse zum Eingriff in die durch die erste Zahnlücke der Verzahnung gebildete Rast .des Bremshebels io kommt, so hat das Einstellglied 14 der Bremse seine in Abb. i strichpunktiert gezeichnete Grenzstellung erreicht. Wenn sich dann beim Lösen der Bremse der Bolzen ig unter der Wirkung der Feder i8 aus .der Büchse 17 herausschiebt, wird der Bremshebel io gegenüber dem Bremshebel ii im Sinne des Pfeiles, x, d. h. im Sinne des Nachstellens, verdreht. Hierbei kommt die Klinke 12 außer Eingriff mit der ersten Zahnlücke und tritt, wenn, die Abmessungen; wie vorausgesetzt werden soll, entsprechend gewählt sind, in die zweite Zahnlücke ein, wenn sich der Bolzen ig, unter der Wirkung der Feder 18 bis in seine äußere Grenzstellung verschoben hat. Es ist also, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, zum Nachstellen der Bremse ein durch die Feder 18, den in der Büchse 17 geführten Bolzen i g und die Klinke 23 gebildeter Kraftantrieb vorgesehen, der durch Anziehen der Bremse selbsttätig eingeschaltet wird, sobald,das zum Anziehen der Bremse dienende Einstellglied 14 eine einer bestimmten Bremsbackenabnutzung entsprechende Grenzstellung, nämlich die in Abb. i strichpunktiert veranschaulichte Stellung, erreicht hat, und es wird .dann bei der zum Lösen der Bremse . dienenden Rückwärtsbewegung des Einstellgliedes 14. durch den durch den Bolzen ig gebildeten Getriebeteil des Kraftantriebs 17, 18, 19, 23 die Nachstellung bewirkt. Diese Nachstellung erfolgt, wenn sich der Bremsbelag der Bremsbacken 6 beispielsweise um i mm abgenutzt hat.
  • Wenn -die Abnutzung weiter fortschreitet, wiederholen sich die Vorgänge entsprechend. Es gelangt also, wenn die Abnutzung so weit fortgeschritten ist, daß der Handhebel 14 bei angezogener Bremse erneut die strichpunktiert veranschaulichte Grenzstellung erreicht hat, die Klinke 23 zum Eingriff in die zweite Zahnlücke und die Klinke 12, nachdem beim Lösen der Bremse der Bremshebel io durch die Mitnehmerklinke 23 zum zweitenmal um einen einer Zahnteilung entsprechenden Winkel nachgestellt worden ist, zum Eingriff in die dritte Zahnlücke usw. fort. Wenn schließlich .die Klinke 23 hinter den letzten der langen Zähne 28 und die Klinke 12 hinter den folgenden kurzen Zahn 27 greift, ist eine weitere selbsttätige Nachstellung der Bremse nicht mehr möglich, weil die Klinke 23, wenn sie bei fortschreitender Abnutzung des Bremsbelages wieder in gleicher Höhe mit der Klinke 12 gelangt ist, kein Widerlager mehr findet. Der Bremsbelag der Bremsbacken 6 muß dann ausgewechselt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPR U CIIE i. Nachstellbare Fahrzeugbremse, bei der zum Nachstellen der Bremse ein Kraftantrieb vorgesehen ist, der durch Anziehender Bremse selbsttätig einschaltbar ist, sobald das zum Anziehen der Bremse dienende Einstellglied eine einer bestimmten Bremsbackenabnutzung entsprechende Grenzstellung erreicht hat, und dann bei der zum Lösen der Bremse dienenden Rückwärtsbewegung .des Einstellgliedes die Nachstellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anziehen der Bremse ein Bremshebel (io) vorgesehen ist, mit dem ein gleichachsig zu ihm angeordneter zweiter Bremshebel (ii), der durch das zum Anziehen der Bremse dienende Einstellglied (14) zwangsläufig verstellbar ist, durch eine Mitnehmerklinke (12) in mindestens zwei verschiedenen Graden der Bremsbackenabnutzung entsprechenden Winkelstellungen kuppelbar ist, und daß der zum Nachstellen der Bremse vorgesehene Kraftantrieb (17, i8, 19, 23) zwischen die beiden Bremshebel (io und ii) eingeschaltet ist. z. Bremse nach Anspruch i, bei der als Kraftantrieb ein Federtriebwerk mit einem durch die Feder im Sinne der Nachstellbewegung verstellbaren Getriebeteil dient, der durch Anziehen der Bremse im Sinne des Spannens der Feder verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Feder (18) im Sinne der Nachstellbewegung verstellbare Getriebeteil (i9) am zweiten Bremshebel (i1) gelagert ist und eine Mitnehmerklinke (23) trägt, die bei gespannter Feder (18) so in eine Rast (z. B. die erste Zahnlücke) des ersten Bremshebels (lo) eingreift, daß dieser durch .die Feder (18) bei ihrer Entspannungsbewegung im Sinne des Nachstehens gegenüber dem zweiten Hebel (i i) aus der ersten in die zweite Winkelstellung verstellt wird. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn, .die der am zweiten Bremshebel (li) angeordnete Getriebeteil (i9, 22) bei der im Sinne des Anziehens der Bremse erfolgenden Drehung des zweiten. Bretnshebels (i i ) beschreibt, ein Anschlag (29) angeordnet ist, durch :den der auf ihn auftreffende Getriebeteil (19, 22) im Sinne des Spannens der Feder (18) verstellbar ist. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bremshebel (io) einen Zahnbogen bildet, dessen Verzahnung an ihrem einen Ende einen in der Breitenrichtung des Zahnbogens verkürzten Zahn (27) aufweist und daß die am zweiten Bremshebel (li) gelagerte Mitnehmerklinke (12) so angeordnet ist, daß sie in die zu sämtlichen Zähnen gehörigen Lücken eingreifen kann, während die in der Breitenrichtung des Zahnbogens versetzt zu ihr angeordnete zweite Mitnehmerklinke (23) nur in die zu den langen Zähnen (28 gehörigen Zahnlücken eingreifen kann.
DEK158336D 1940-08-07 1940-08-07 Nachstellbare Fahrzeugbremse Expired DE725018C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK158336D DE725018C (de) 1940-08-07 1940-08-07 Nachstellbare Fahrzeugbremse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK158336D DE725018C (de) 1940-08-07 1940-08-07 Nachstellbare Fahrzeugbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725018C true DE725018C (de) 1942-09-11

Family

ID=7253861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK158336D Expired DE725018C (de) 1940-08-07 1940-08-07 Nachstellbare Fahrzeugbremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE725018C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506428C2 (de) Selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung für Innenbackenbremsen, insbesondere für Fahrzeuge
EP0555682B1 (de) Drehantrieb für eine Stellspindel einer Scheibenbremse für Fahrzeuge
DE2104256A1 (de) Nachstellvorrichtung fur eine mechani sehe Kupplung, insbesondere eine Bremse
CH621300A5 (de)
DE2933361A1 (de) Kettenschaltung
DE2438755C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Fahrzeug-Außenbandbremsen
DE725018C (de) Nachstellbare Fahrzeugbremse
DE1103153B (de) Als Planetenradgetriebe ausgebildetes Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE541523C (de) Spreizvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugbremse
DE102004042574A1 (de) Scheibenbremse, insbesondere für Nutzfahrzeuge
DE2606925A1 (de) Selbsttaetige bremsbackeneinstellvorrichtung fuer trommelbremsen
DE69011010T2 (de) Vorrichtung zum ausgleich des steuerspiels an bremstrommeln bei lastkraftwagen und anhängern.
DE703813C (de) Zentriervorrichtung fuer selbstverstaerkend wirkende Innenbackenbremsen fuer Kraftfahrzeuge
DE3131813C1 (de) Betaetigungs- und Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelag-Scheibenbremse
DE1505329A1 (de) Innenbacken-Trommelbremse
DE3031891A1 (de) Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer trommelbremsen
DE2158044C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Duo-Servobremse
DE2416187A1 (de) Innenbacken-trommelbremse
DE649459C (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung der Bremsen von Lastkraftwagen
DE290442C (de)
DE474370C (de) Vorrichtung an selbsttaetigen Nachstellvorrichtungen fuer Bremsen von Eisenbahnwagen u. dgl.
DE394620C (de) Kraftsammelnde Bremse
DE484216C (de) Reibungsstossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge
DE4208424C2 (de) Bremse für auflaufgebremste Anhänger für Straßenfahrzeuge
DE327713C (de) Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer Backenbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge