DE7247318U - Rahmen mit separatem Rost in Form einzelner, im Abstand voneinander liegender flacher Stäbe für Liegemöbel - Google Patents
Rahmen mit separatem Rost in Form einzelner, im Abstand voneinander liegender flacher Stäbe für LiegemöbelInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/068—Slat supports with additional supports between the ends of the slats
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ BTICKF.L8
PATEKTAJiWALT
48 BIELEFELD/WESTF.
Df'imolrlnr Str.
Il/ki 15.12.72
Firma Ludwig von Behren & Co, 4990 Lübbeck
Rahraen rait separatem Rost in Form einzelner, im Abstand
voneinander liegender flacher Stäbe für Liegemöbel
Der Gegenstand der Neuerung betrifft einen Rahmen, bestehend aus einem Vierkanthohlprofil mit an den beiden
Längsinnenseiten festen Auflageleisten und einem lattenartig ausgebildeten separaten Rost in Form einzelner
im Abstand voneinander liegender Flachstäbe für Liegemöbel, wie Bett, Couch od.dgl.
Rahmen für Liegemöbel, wie Bett, Couch od.dgl. gehören
zum Stand der Technik. Bei einer bekannten Ausführung
ist der Rahmen mit einem Sprungfedergeflecht versehen, auf welches die Matratzen aufgelegt werden.
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Zur Versteifung des Rahmens mit der Sprungfedergeflechtbespannung sind unterseitig im Abstand
voneinander mehrere Züge angeordnet.
An Stelle eines Rahmens mit Sprungfedergeflechtbespannung ist es auch bekannt, einen separaten
Lattenrost zu verwenden. Dieser separate Lattenrost besteht aus einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneten, quer zu» Rahmenlänge verlaufenden Stäben, wobei die einzelnen Stäbe sioh
in Längsholmen, die sioh auf dem Vierkanthohlprofilrahmen abstützen, im Abstand voneinander
eingebracht sind. Damit nun diese einzelnen Stäbe gut in den Längsholmen des Rostes gehaltert sind,
liegen sie ends^ltig in aus Gummi bestehenden
Auflagern. Dabei sind die einzelnen Stäbe im unbelasteten Zustand konvex durchgebogen.
Auoh ist es bekanntgeworden, einen lediglich aus einzelnen Qnerstäben bestehenden Rost zu verwenden,
bei dem die einzelnen Stä^e Iu Abstand voneinander
durch Seile od.dgl. miteinander mattenförmig verbunden sind. Bei einer '.urartigen Ausführung handelt
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es sich also um einen sog. losen Rost in Mattenform, dessen Querstäbe frei auf den Rahmen auflegbar sind.
Bei der Verwendung von Stäben in Form eines sog. Rostes, gleichgültig ob es sich um eine separate
Matte handelt, oder ob die einzelnen Querstäbe in profilierten Längsholmen auf den Vierkanthohlprofilen des Rahmens über Gummiauflager gehaltert
sind, ergeben sich gewisse Schwierigkeiten bei der Benutzung. Diese Schwierigkeiten entstehen dadurch,
daß entweder der Rost in seiner Gesamtheit zu weich ist und dann bei Benutzung je nach Gewicht
der einzelnen Person zu stark durchbiegt oder der Rost als Matte zu steif ausgebildet ist und dann
eine zu geringe Durchbiegung bei der Benutzung zuläßt.
In diesem Zusammenhang ist nun vielfältig versuoht worden, diese sich ergebenden Naohteile zu beheben.
Zu diesem Zweck ist es im Rahmen des Standes der Teohnik bei einem Bettgestell mit Lattenrost bekannt,
GaQ unter jeder Latte des Lattenrostes eine konkav
gewölbte separate zweite Latte angeordnet ist, die sich an den Enden gegen die darüberliegende Latte
abstützt und aufgrund ihrer konkaven Form sich in der Mitte auf einem unterhalb des Lattenrostes angeordneten
festen Boden auflegt. Die separaten konkav gewölbten Latten, die wie eine vorgekrümmte
Blattfeder wirken, fangen die einseitig auf den Lattenrost einwirkenden Kräfte auf.
Ferner ist ein Rost eingangs aufgezeigter Art, gebildet aus einer Vielzahl von Stäben, bekannt, bei
dem unter den einzelnen Stäben ein sog. Unterzug angeordnet ist. Dieser Unterzug ist an den beiden
Enden des Stabes des Lattenrostes befestigt, und zwar entweder in Form einer starren oder verschieblichen
Verbindung. Zwischen dem Unterzug und den einzelnen Stäben ist ein gewisser Abstand
vorgesehen.
Zum Stand der Technik darf noch angeführt werden, daß es auch bekannt ist, die einzelnen Latten des Lattenrostes
durch separate längslaufende Stäbe zu verbinden, wobei über die Breite des Rostes zwei oder
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mehrere längslaufende Stäbe vorgesehen sein können.
In dj es era Fall entsteht ein sog. maschenartiges
Gitter, wobei bemerkt sein soll, daß die Masohen beliebige Abmessung haben können. Dieses richtet
sich nach der Anzahl der längslaufenden Stäbe. Auch können die separaten Stäbe lose zwischengeschoben werden od. mit den einzelnen Quer-Latten
an einzelnen Punkten fest verbunden sein.
Diese zum Stand der Technik zählenden Vorschläge, die alle der Stabilität und Elastizität des Rostes
dienen sollen, haben bis zum heutigen Tag nicht voll befriedigt.
Demzufolge hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, eine bessere Lösung zu schaffen, die es
gewährleistet, daß die bisher aufgetretenen Nachteile behoben werden.
Die gestellte Aufgabe wird nun neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Flachstab zu seiner Versteifung unterseitig einen etwas kurzer ausgebildeten
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separaten zweiten Flachstab aufweist, wobei die beiden unmittelbar aufeinanderllegenden Flachstäbe
in der Mitte fest miteinander verbunden sind und beidseitig der festen Verbindung je eine verschiebbare Hülse, die beide Flachstäbe umgreift, angeordnet ist.
Neuerungsgemäß ist die feste mittige Verbindung der beiden aufeinander liegenden Flachstäbe möglich,
indem man diese verschraubt, vernietet oder versohweißt. Während es sioh bei dem Verschrauben um
eine lösbare Verbindung handelt, ist das Nieten und Sohweißen ils feste Verbindung anzusehen. Hierbei
können die unmittelbar aufeinanderliegenden, in der Mitte fest miteinander verbundenen Flachstäbe aus
Holz, Stahl, Kunststoff od. Hartgummi bestehen. Im unbelasteten Zustand weisen sie eine konvexe Wölbung
auf. Die Hülsen, die die beiden separaten aufeinanderliegenden Flachstäbe lose miteinander verbinden,
müssen selbstverständlich dem Querschnitt der beiden Flachstäbe angepaßt sein, und zwar so, daß sie auf
denselben haften, jedoch verschiebbar sind. Die Hülsen können dabei aus einem beliebigen Material hergestellt
sein, und zwar aus Metall, Kunststoff oder Holz.
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Ein Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeiohnung in schematischer Darstellung
wiedergegeben. Diese schematischen Darstellungen dienen der Beschreibung und der näheren
Erläuterung. Es Zeigen:
Fig. i den Lattenrost mit Rahmen ohne Belastung, wobei die beiden Hülsen etwa
in der Mitte liegen und nicht nach auswärts beidseitig verschoben sind;
Fig. 2 den gleichen Gegenstand wie in Fig. 1, jedoch im Zustand einer Belastung;
Fig. 3 den Lattenrost mit Rahmen gem. Fig.
ohne Belastung, wobei allerdings die Hülsen beidseitig bis kurz vor den Enden des unteren Flachstabes hin verschoben
sind und
Fig. k din gleichen Gegenstand wie in Fig. 2,
auch mit Belastung, wobei die Hülsen aus der Mitte nach auswärts, beidseitig, jedoch nicht bis zu den Enden des unteren
Flachstabes verschoben sind.
Gemäß den Figuren 1 bis k sind die Vierkanthohlprofile
des Rahmens mit 1, 2 bezeichnet. Die Hohlprofile 1, 2 weisen nach innen ragende Auflageleisten
1', 2' auf. Der Rost ist lattenartig ausgebildet und
besteht aus einzelnen Flachstäben 3. Die Flachstäbe 3 lagern endseitig 3' auf den Auflageleisten 1',
2« lose auf. Endseitig 3' der Flachstäbe 3 sind im vorliegenden Fall Kappen k angeordnet. Die Kappen 4
kennen dabei aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Sie dienen zur elastischen und geräuscharmen Lagerung
der Flachstäbe 3 auf den Auflageleisten 1', 21 der Vierkantprofile 1, 2. Unterhalb jedes Flachstabes
3 ist ein zweiter separater Flachstab 5 angeordnet. Die Flachstäbe 3, 5 liegen ohne Zwischenraum
aufeinander, so daß in gewisser Beziehung ein Reibungsschluß entsteht. Die Flachstäbe 3, 5 sind
beim Ausführungsbeispiel mittig durch ein Niet 6 fest zusammengehalten. Beidseitig der festen Verbindung
6 sind Hülsen 7, 8 vorgesehen. Diese Hülsen 7, 8 sind auf beiden Flachstäben 3, 5 verschieblich
aufgebracht. Die Hülsen 7, 8 bestehen dabei im vorliegenden Fall aus Kunststoff.
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Im unbelasteten Zustand (vgl. Fig. 1) weisen die beiden Flachstäbe 3, 5, die mit Reibungsschluß aufeinander liegen, eine konvexe Wölbung
auf. Die Hülsen 7, θ befinden sich dabei in der Mitte. In Fig. 2 ist die Anordnung gem. Fig. 1
lediglich einer Belastung unterworfen. Der Flachstab 3 geht aus seiner konvexen Wölbung
aufgrund der Belastung in eine konkave Wölbung über. Der separate zweite Flachstab 5 bleibt
in seiner bisherigen konvexen Wölbung. Eine Stabilisierung und Versteifung des Gegenstandes
der Neuerung gemäß Fig. 2 gegenüber dem gemäß Fig. i tritt nicht ein. Dieses hängt damit zusammen,
daß die Hülsen 7, 3 in der gleichen Stellung verblieben sind. Da der Flachstab 3 bei der
Durchbiegung infolge Belastung seine Länge ändert, ist es selbstverständlich, daß die Vierkanthohlprofile
i, 2 mit ihren Auflageleisten i1, 2· beidseitig
ein notwendiges Spielraum 9, 10 besitzen.
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Gemäß Figur 3 sind die Hülsen 7, 8 naoh außen geschoben, so daß der Stab 5 den Stab 3 versteift.
Diese Versteifung erfolgt in jedem Fall, d.h. mit oder ohne Belastung. Im vorliegenden Fall ohne Belastung. Gemäß Figur 4 tritt eine Versteifung des
Stabes 3 durch den Stab 5 ein. Der Gegenstand Fig. k entspricht dem der Figur 3t jedooh mit dem
Unterschied, daß bei Fig. k eine Belastung erfolgt.
Der Gegenstand der Neuerung weist gegenüber dem Stand der Technik den besonderen Vorteil auf, daß
die Flaohstäbe des Rostes je nach Fall der Belastung versteift werden können. Die Einstellung der
Versteifung ist also individuell, und zwar abhäng; ζ von der Belastung· Es ist klar, daß minder
Einstellung der Versteifung auoh die Elastizität des einzelnen Stabes und damit die des gesamten
Rostes möglioh ist, was zur Stabilisierung des ganzen Rostsystems in Verbindung mit den Auflagematratzen führt und als ganz besonderer Vorteil zu
werten ist·
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Claims (3)
- ί. Rahmen, bestehend aus einem Vierkanthohlprofil mit an den beiden Längsinnenseit.en festen Auflageleisten und einem lattenartig ausgebildeten separaten Rost in Form einzelner im Abstand voneinander liegender Flachstäbe für Liegemöbel, wie Bett, Couch od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flachstab (3) zu; seiner Versteifung unterseitig einen etwas kürzer ausgebildeten separaten zweiten Flachstab (5) aufweist, wobei die beiden unmittelbar aufeinanderliegenden Flachstäbe (3,5) in der Mitte fest miteinander verbunden sind und beidseitig der festen Verbindung (6) je eine verschiebbare Hülse (7,8), die beide Flachstäbe i^j5) umgreift, angeordnet ist.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste mittige Verbindung (6) der beiden aufeinanderliegenden Flachstäbe (3,5) eine Schraub-, Niet- oder Schweißverbindung ist.-12-
- 3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar aufeinanderliegenden, in der Mitte fest miteinander verbundenen separaten Flachstäbe (3,5) aus Holz, Stahl, Kunststoff oder Hartgummi bestehen und im unbelasteten Zustand eine konvexe Wölbung aufweisen.k. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (7,8), die die beiden separaten aufeinander liegenden Flachstäbe (3,5) zusammenhalten, dem Querschnitt der beiden Flachstäbe (3,5) entsprechend angepaßt sind und aus Metall, Kunststoff, Holz od.dgl. Material bestehen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7247318U true DE7247318U (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=1288347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7247318U Expired DE7247318U (de) | Rahmen mit separatem Rost in Form einzelner, im Abstand voneinander liegender flacher Stäbe für Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7247318U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321520C1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-07-19 | Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn | Federlatte für Lattenroste |
DE4300603A1 (de) * | 1993-01-13 | 1994-07-14 | Huelsta Werke Huels Kg | Federlatte für Lattenroste |
DE9409812U1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-10-19 | Hartmann, Siegbert, 32584 Löhne | Vorrichtung zur Härteeinstellung von in einem Bettlattenrost gelagerten Federleisten |
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0
- DE DE7247318U patent/DE7247318U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3321520C1 (de) * | 1982-12-21 | 1984-07-19 | Hülsta Werke Hüls KG, 4424 Stadtlohn | Federlatte für Lattenroste |
DE4300603A1 (de) * | 1993-01-13 | 1994-07-14 | Huelsta Werke Huels Kg | Federlatte für Lattenroste |
DE9409812U1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-10-19 | Hartmann, Siegbert, 32584 Löhne | Vorrichtung zur Härteeinstellung von in einem Bettlattenrost gelagerten Federleisten |
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