DE7246055U - Steckbefestigung eines Stielgriffes an einem Koch- oder Bratgeschirr - Google Patents
Steckbefestigung eines Stielgriffes an einem Koch- oder BratgeschirrInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
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Description
8parkaaee Hagen 100012043 * „ , ._.. Ί
Pottocheckkonto: Dortmund 68ββ U8 0r. JJmgerKUS
Telegramme: Patentköchllng Hagenwettf
1^"1'"18 nM 5952 Attendorn
Postfach 140
vom 7......Pe ζ.... 19.72
"Steckbefestigung eines Stielgriffes an einem Koch- oder Bratgeschirr"
Die Neuerung betrifft eine Steckverbindung eines Stielgriffes aus Isolierstoff an einem Geschirr, von welchem
ein polygonales Tragteil abstrebt, auf das der das Tragteil abdeckende Stielgriff aufgesteckt und mittels eines
in der Einstecköffnung des Stielgriffes angeordneten und hinter einem Tragteilvorsprung greifenden Sperrgliedes
arretiert ist.
Im allgemeinen werden Stielgriffe an Töpfen, Pfannen oder
dergleichen angeschraubt.
Auch ist es bekannt einen Stielgriff an einem Geschirr lösbar zu befestigen, wozu vom Geschirr ein Tragteil abstrebt,
auf welches der Stielgriff aufgesteckt und mittels eines beweglich gehalterten Biegeis in dieser Stellung
lösbar fixiert ist.
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Während die Montage des Stielgriffes mittels Schrauben, verhältnismäßig umständlich und zeitraubend ist, sind
die lösbaren Steckbefestigungen für ein Massenprodukt kompliziert und aufwendig.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten zur weit schnelleren und einfacheren Befestigung
eines Stielgriffes an einem Geschirr als bisher zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich neuerungsgemäß durch ein beim Aufstecken des Stielgriffes mittels
eines in der Stielgrifföffnung angeordneten Keiles seitwärts aufspreizbares Tragteil, das in einer zur Aufspreizrichtung
quer verlaufenden Ebene, zwei in Aufsteckrichtung mit Abstand hintereinander angeordnete Tragteilvorsprünge,
mit in Aufsteckrichtung zum Geschirr hin ge- I
neigten Planken aufweise, wobei dem ersten, dem Geschirr
benachbarten Tragtei.lvorsprung eine in der Einstecköffnung des Stielgriffes gehalterte, schräg zum Tragteil
und entgegen der Aufsteckrichtung zielende und auf der schrägen Planke sich abstützende, federnde Sperrklinke
gegenübersteht, und an der schrägen Planke des zweiten Tragteilvorsprungs eine in der Stielgrifföffnung gehalterte,
zur schrägen Planke etwa rechtwinklig stehende
Stütze angreift.
Dies hat den Vorteil, daß zum Befestigen des Stielgriffes
dieser nur noch lediglich auf das vom Geschirr abstrebende Tragteil aufgesteckt werden muß, wonach der Stielgriff am
Geschirr unlösbar und spielfrei gehalten ist.
Eine bevorzugte und erfinderische, besonders bei emailliertem Geschirr vorteilhafte und robuste Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet,
ü;aß das Tragteil ein Einnenprofil aufweist, ferner mit den freien Flanschkanten nach unten zielend angeordnet
ist, zudem die Tragteilvorsprünge im Steg des rin nenförmigen Tragteiles angeordnet sind, und der in der
Einstecköffnung des Stielgriffes angeordnete Spreizkeil zwischen die Flansche des rinnenförmigen Tragteiles greifend
angeordnet ist.
Zur Selbstjustierung des Stielgriffes gegenüber dem Tragteil kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches
Merkmal dadurch, daß das rinnenförmige Tragteil in den Bereichen der Tragteilvorspzünge ausgesparte Stegzonen
aufweist und die Sperrklinke vnd die Stütze keilförmige, zwischen die Flansche des Tragteiles greifende
Endteile aufweisen.
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Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische j die fertigung des Stielgriffes vereinfachende Ausgestaltung dadurch, daß der Spreizkeil in
der Stielgrifföffnung in Aufsteckrichtung verlaufend
angeordnet ist, und der Spreizkeil ein angeformter Teil des Stielgriffes ist.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung anderer Einzelteile des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht
darin, daß die Sperrklinke und die Stütze zueinander etwa gleichgerichtet abgewinkelte Schenkel einer in
der Stielgrifföffnung befestigten Blattfeder sind.
Eine vorteilhafte und erfinderische Befestigung dieser Blattfeder ist dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder seitlich abstrebende, lappenartig angeschnittene,
in entsprechende Nuten der Stielgrifföffnung eingesteckte Halteelemente aufweist, wobei vorzugsweise zudem die Nuten zur Aufnahme der Blattfedern-Halteelemente
von der Mündung der Stielgrifföffnung aus in Längserstreckung des Stielgriffes verlaufend angeordnet sind
und in nach oben gerichteten Aussparungen enden.
Hierdurch muß die Blattfeder zu ihrer Befestigung am Stielgriff lediglich mit ihren Halteelementen in die
Nuten eingesteckt werden.
Eine weitere, besonders bei emailliertem Geschirr vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des Tragteiles
ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen des rinnenförmigen
Tragteiles sowohl nahe der Anschlußstelle des Tragteiles am Geschirr als auch nahe des freien Tragteilendes
seitlich vorstehende Warzen angeordnet sind, und vorzugsweise zudem das Tragteil lediglich nahe seiner Anschlußstelle
am Geschirr und nahe seines freier. Endteiles an der unteren Begrenzungswand der Stielgrifföffnung anliegend
ausgebildet ist.
Schließlich hat es sich noch als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn auf den dem Geschirr zugewandten
Endteil des Stielgriffes eine diesen umfassende Tülle aufgesteckt ist, die einen Teil der unteren Begrenzungswand der StielgriffÖffnung bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kasserolle in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 desgl. entsprechend der Linie A-B der Fig. 1 gesehen.
Fig. 5 die Kasserolle ohne Stielgriff von
oben gesehen,
Fig. 4 eine Einzelheit in der Draufsicht.
Hierbei strebt von der Kasserolle 1 ein Tragteil 2 ab, auf welches ein Stielgriff 3 aus Isolierstoff unlösbar
aufgesteckt ist. Das zum freien Ende sich verjüngende Tragteil 2 hat ein U-förmiges Profil und ist mit den
freien Kanten der Flansche 4 nach unten gerichtet angeordnet.
Ferner hat das Tragteil 2 zwei in Aufsteckrichtung des
Stielgriffes 3 nait Abstand hintereinander angeordnete,
Tragteilvorsprünge 5 + 51 mit schrägen, zur Kasserolle
1 hin geneigten Flanken 6. In der Öffnung 7 des Stielgriffes 3 ist eine Blattfeder 8 befestigt. Letztere hat
zwei otwa gleichgerichtet abgewinkelte Schenkel, von welchen der eine Schenkel als mit der schrägen Flanke
des TragfceilvorSprunges 5 korrespondierende Sperrklinke
9 iind der andere Schenkel als mit dem Tragteilvorsprung
5' zusammenwirkende Stütze 10 ausgebildet sind.
Die Stütze 10 und die Sperrklinke 9 haben etwa keilförmig
verjüngte Endteile 10' bzw. 9' und greifen in
die in den Bereichen der schrägen Flanken 6 der Trag-
teilvorsprünge 5 und 5' angeordneten Stegauseparungen
11 ein.
Während die Sperrklinke zur schrägen flanke 6 des Tragteilvorsprunges
5 so angeordnet ist, daß sie den Stielgriff auch zur Kasserolle 1 hin drückt, steht die Stütze
10 auf der schrägen Flanke 6 des Tragteilvorsprunges 5'
etwa senkrecht.
Zur Befestigung der Blattfeder 8 sind in den Seitenwänden
der Stielgrifföffnung 7 Nuten 12 angeordnet, die an der
Mündung der öffnung 7 beginnen, etwa in LängserStreckung
des Stielgriffes 3 verlaufen und in Aussparungen 13 enden.
Ferner sind an beiden Längseiten der Blattfeder je ein
lappenförmiges Halteelement 14 angeschnitten. Letztere
werden zur Befestigung der Blattfeder 8 zunächst in die Nuten 12 eingeschoben und dann die Blattfeder 8 so quer
verschoben, daß die Haiteelemente 14 in die Aussparungen
13 eingreifen.
In der Stielgrifföffnung 7 ist noch ein zur Längserstreckung des Stielgriffes 3 etwa gleichgerichtet verlaufend
angeordneter Spreizkeil 15 angeformt, der böim
Aufstecken des Stielgriffes 3 auf das Tragteil 2 zwischen dessen Flansche 4 greift und diese bis zur Anlage an den
seitlichen Begrenzungewänden der Stielgrifföffnung 7 aufspreizt.
Am Tragteil 2 sind noch seitlich vorstehende Warzen 16 und nach unten vorstehende Nocken 17 angeformt, so daß
sich das Tragteil 12 an den Begrenzungswänden der Einstecköffnung 7 nur mit den Warzen 16 und den Nocken 17
abstützt.
Auf das der Kasserolle 1 zugewandte Endteil des Stielgriffes 3 ist eine Tülle 18 aus Metall aufgesteckt, die
einen Teil der unteren Begrenzungswand der Stielgrifföffnung 7 bildet.
111
Claims (11)
1. Steckbefestigung eines Stielgriffes aus Isolierstoff an einem Geschirr, von welchem ein polygonales Tragteil
abstrebt, auf das der das Tragteil abdeckende Stielgriff aufgesteckt und mittels eines in der Einsteckoffnung
des Stielgriffes angeordneten und hinter einen Tragteilvorsprung greifenden Sperrgliedes arretiert
ist, gekennzeichnet durch ein beim Aufstecken des Stielgriffes (3) mittels eines in der Stielgrifföffnung
(7) angeordneten Keiles (15) seitwärts aufspreizbares Tragteil (2), das in einer zur Aufspreizrichtung
quer verlaufenden Ebene zwei in Aufsteckrichtung mit Abstand hintereinander angeordnete Tragteilvorsprünge
(5 + 5') mit in Aufsteckrichtung zum Geschirr (1) hin geneigten Planken (6) aufweist, wobei
dem ersten, dem Geschirr (1) benachbarten Tragteilvorsprung (5) eine in der Einsteckoffnung (7) des Stielgriffes
(3) gehalterte, schräg zum Tragteil (2) und entgegen der Aufsteckrichtung zielende und auf der
schrägen Flanke (6) sich abstützende, federnde Sperrklinke (9) gegenübersteht, und an der schrägen Flanke
(6) des zweiten Tragteilvorsprunges (51) eine in der
Stielgrifföffnung (7) gehalterte,zur schrägen Planke
(6) etwa rechtwinklig stehende Stütze (10) angreift.
2. Steckbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- I zeichnet, daß das Tragteil (2) ein Rinnenprofil aufweist,
ferner mit den freien Flanschkanten nach unten zielend angeordnet ist, zudem die TragteiIvorSprünge
(5,5') im Steg des rinnenförmigen Tragteiles (2) angeordnet
sind, und der in der Einstecköffnung (7) des Stielgriffes (3) angeordnete Spreizkeil (15) zwischen
die Flansche (4) des rinnenförmigen Tragteiles (2) greifend angeordnet ist.
3. Steckbefestigung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß das
rinnenförmige Tragteil (2) in den Bereichen der Tragteil
vorsprünsce (5>5f) ausgesparte Stegzonen (13) aufweist
und die Sperrklinke (9) und die Stütze (10) keilförmige zwischen die Flansche (4-) des Tragteiles (2)
greifende Endteile (9,1O1) aufweisen.
4. Steckbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spreizkeil
(15) in der Stielgrifföffnung (7) in Aufsteckrichtung
verlaufend angeordnet ist.
5. Steckbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spreizkeil (15) ein angeformter Teil des Stielgriffes
(3) ist.
6. Steckbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (9) und die Stütze (10) zueinander etwa gleichgerichtet abgewinkelte Schenkel einer in der
Stielgrifföffming (7) befestigten Blattfeder (8) sind.
7. Steckbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blattfeder (8) seitlich abstrebende, lappenartig angeschnittene,
in entsprechende Nuten (12) der Stielgrifföffnung (7) eingesteckte Halteelemente (14) aufweist.
8. Steckbefestigung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (12) zur Aufnahme der Blattfedern-Halteelemente (14) von der Mündung der Stielgrifföffnung (7) aus in
Längserstreckung des Stielgriffes verlaufend angeordnet sind und in nach oben gerichteten Aussparungen (15)
enden.
9. Steckbefestigung nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Flanschen (4) des rinnenförmigen Tragteiles (2) sowohl nahe der Anschlußstelle des Tragteiles (2) am
Geschirr (1) als auch nahe des freien Tragteilendes seitlich vorstehende Warzen (' ) angeordnet sind.
10. Steckbefestigung nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragteil (2) lediglich nahe seiner Anschlußstelle am Geachirr (1) und nahe seines freien Endteiles an der
unteren Begrenzungswand der Stielgrifföffnung (7) an lief, end ausgebildet ist.
11. Steckbefestigung nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den dem Geschirr (1) zugewandten Endteil des Stielgriffes (3) eine diesen umfassende Tülle (18) aufgesteckt ist, die einen Teil der unteren Begrenzungswand der Stielgrifföffnung (7) bildet.
. Conrad Köchling Patentanwalt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727246055 DE7246055U (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | Steckbefestigung eines Stielgriffes an einem Koch- oder Bratgeschirr |
CH14073A CH553567A (de) | 1972-12-16 | 1973-01-08 | Vorrichtung zur steckbefestigung eines stielgriffes aus isolierstoff an einem geschirr. |
FR7311247A FR2210372B1 (de) | 1972-12-16 | 1973-03-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19727246055 DE7246055U (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | Steckbefestigung eines Stielgriffes an einem Koch- oder Bratgeschirr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7246055U true DE7246055U (de) | 1973-03-29 |
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ID=6634512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19727246055 Expired DE7246055U (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | Steckbefestigung eines Stielgriffes an einem Koch- oder Bratgeschirr |
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FR (1) | FR2210372B1 (de) |
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- 1973-01-08 CH CH14073A patent/CH553567A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-27 FR FR7311247A patent/FR2210372B1/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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CH553567A (de) | 1974-09-13 |
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