DE7243842U - Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsgurt, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/32—Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices
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Description
13.469/70 30/ei
PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS
Dipl.-Phys. CLAUS PCHLAU
Dipl.-lnfl. RiAKZ LOJ-IKENTZ
8500 N CRNBERQ
KESiLiRHLATZ 1
Dipl.-Phys. CLAUS PCHLAU
Dipl.-lnfl. RiAKZ LOJ-IKENTZ
8500 N CRNBERQ
KESiLiRHLATZ 1
Herr TiIo GERNERT, 8711 Albertshofen, No. 142
Herr Karl LAWAT, 8712 Volkach, Scheffelstrasse S
Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung befasst sich mit Sicherheitsgurten, insbesondere solchen für Kraftfahrzeuge.
Häufig lässt sich nach einem Unfall das Schloss des Sicherheitsgurtes
durch die angeschnallte Person oö9r auch
durch Helfer nicht mehr offenen. Der Grund hierfür kann beispielsweise sein, dass eine zu grosse Belastung auf
das Schloss wirkt oder dass sich das Schloss aus irgendeinem Grunde verklemmt hat. Dies gilt vor allem dann,
wenn die'angeschnallte Person, z.B. bei einem umgestürz-
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ten Fahrzeug, In den Gurten hängt. Weiterhin kommt es verhältnismässig
oft vor, dass die angeschnallte Person zwar nicht ernsthaft verletzt, jedoch aufgrund der besonderen
Begleitumstände eines Unfalles bewusstlos 1st, In welchem Falle sie natürlich ebenfalls nicht In der Lage 1st, den
Gurt zu öffnen. In diesen Fällen besteht nun die Gefahr,
dass die dank des Angeschnalltseins nicht ernsthaft verletzte
Person bei einem Brand des Fahrzeuges wenigstens schwerwiegende Verbrennungen erleidet, wenn nicht sogar
ums Leben kommt. Dies ist auch für viele der Grund, welcher sie davon abhält, sich regelmässlg anzuschnallen.
In letzter Zelt setzen sich in Kraftfahrzeugen zunehmend solche Gurte durch, bei denen die Schlösser zwischen den
Sitzen angeordnet sind. Diese Ausbildung hat zwar den Vorteil, dass sich im allgemeinen der Gurt mit einer
Hand schliessen lässt. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass bei der Bergung einer Person, die nicht selbst in
der Lage ist, das Gurtschloss zu öffnen, die Rettungsmannschaften häufig nur mit grössten Schwierigkeiten,
wenn überhaupt, das Schloss erreichen. Vor allem bei
einem Fahrzeugbrand kommt es aber bei der Bergung auf Sekunden an, so dass beispielsweise keine Zeit für die
Bergungsmannschaften zur Verfügung steht, sich bis zu dem Bereich zwischen den Sitzen vorzuarbeiten.
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Ziel der Erfindung ist es nun, einen Sicherheitsgurt, und zwar insbesondere einen Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt,
derart auszugestalten, dass auch dann, wenn sich das Schloss aufgrund besonderer Umstände nicht oder nur
mit Schwierigkeiten öffnen lässt, eine rasche Lösung des Gurtes bzw. der Gurte und somit eine rasche Bergung der
angeschnallten Person !möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung nun vorgeschlagen,
dass an einer in Gebrauchslage des Gurtes gut zugänglichen Stelle eine Halterung für ein Schneidwerkzeug
angeordnet ist, wobei die Halterung zweckmässig zumindest die Schneide des festgelegten Schneidwerkzeuges überdeckt.
Eine derartige Halterung elnschliesslich des Schneidwerkzeuges lässt sich mit äusserst geringen zusätzlichen Kosten
an einem Sicherheitsgurt anbringen. Das Vorhandensein eines Schneidwerkzeuges ermöglicht nun sowohl der angeschnallten
Person als auch eventuellen Rettungsmannschaften ohne weiteres im Bedarfsfalle den Gurt, der ja nach
Benutzung ohnehin unbrauchbar wird, duzchzutrennen und so
die angeschnallte Person zu befreien. Die Uberdeckung der Schneide bringt dabei den Vorzug, dass nicht die Gefahr
einer Verletzung des Benuters an dem Schneidwerkzeug besteht.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Halterung erhält man dann, wenn diese als Tasche ausgebildet ist, in
der als Schneidwerkzeug ein nach Entnahme aus der Tasche sich selbst öffnendes Klappmesser untergebracht ist. Zur
zusätzlichen Sicherung des Klappmessers in der Tasche kann dabei deren öffnung vorzugsweise mittels einer festlegbaren
Lasche verschliessbar sein. Die Entnahme des Klappmessers wird erleichtert, wenn erfindungsgemäss das Klappmesser
die Tasche im Bereich der öffnung mit einem Ende etwas überragt und wenn zweckmässig weiter das die Tasche überragende
Ende des Messers mit einer Griffmulde od.dgl. versehen ist.
Eine Tasche lässt sich, was wohl keiner näheren Erläuterung bedarf, mit einfachen Mitteln am Gurt anbringen, wobei
der Gurt selbst die eine Wand der Tasche darstellen kann. Gleichzeitig bringt eine derartige Tasche bei Verwendung
eines Klappmessers den Vorzug, dass das eingesteckte Messer sicher in seiner geschlossenen Stellung
gehalten wird, andererseits jedoch nach Entnahme aus der Tasche sofort aufspringt.
Zur Verbesserung der Schneidwirkung des Schneidwerkzeuges wird vorgeschlagen, dass die Schneide des Schneidwerkzeuges
sägenartig gezahnt ist.
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Scbliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass bei einem Kraftfahrzeug-Schultergurt die Halterung an dem
nach oben verlaufenden Ast des Gurtes etwa in Schulterhöhe des Benutzers angeordnet ist. Diese Stelle ist im
allgemeinen auch nach einem Unfall gut zugänglich. Gegebenenfalls kann sie nach Einschlagen einer Seitenscheibe
des Fahrzeuges ohne weiteres erreicht werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
eine Draufsicht auf den die Halterung mit dem Schneidwerkzeug tragenden Abschnitt
eines Sicherheitsgurtes;
eine Seitenansicht eines Klappmessers in geschlossener Stellung;
einen Schnitt nach Linie IH-III in Figur und
eine Ansicht entsprechend Figur 2 des geöffneten Messers.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Sicherheitsgurt 1 an einer gut zugänglichen Stelle, bei einem
Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt im allgemeinen etwa in Schulterhöhe des Benutzers an dem nach oben verlaufenden
Ast des Gurtes, eine insgesamt mit 2 bezeichnete Tasche
als Halterung fUr ein Klappmesser 3 angebracht. Im vorliegenden Falle ist die Tasche 2 insgesamt auf den Gurt
1 aufgesetzt. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, die Tasche 2 so auszubilden, dass ihre eine Seitenwand
direkt von dem Gurt 1 gebildet wird.
Die Öffnung 4 der Tasche ist mittels einer insbesondere in Figur 1 deutlich sichtbaren Lasche 5 verschliessbar.
Die Lasche 5 kann mit Hilfe eines Druckknopfes 6 in der Verschlussstellung (ausgezogen in Figur 1) festgelegt
werden und zur Entnahme des Messers 3 in die in Figur 1 gestrichelte Stellung 7 bewegt werden.
Das beim dargestellten Ausführungsbeispiel verwendete
Klappmesser 2 ist hinsichtlich seines Aufbaues einem
Üblichen Taschenmessser sehr ähnlich. Es besitzt einen Griff 8, welcher aus zwei Schalenhälften 9 (Figur 3) zusammengesetzt
ist. In dem Bereich 10 zwischen den beiden Griffschalen 9 ist eine Klinge 11 um einen Bolzen 12
schwenkbar gelagert. Den Bolzen 12 umgibt eine Feder 13, welche das Bestreben hat, das Klappmesser 3 in die in
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Figur 4 gezeigte ι geöffnete Stellung zu bringen, d.h.
die Klinge 11 aus dem Griff 8 herauszu'bewegen. Die Feder
13 greift zu diesem Zwecke bei 14 am Griff 8 und bei 1?
an der Klinge 11 an.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 4 deutlich erkennen
lassen, ist die Schneide 16 der Klinge 11 in ganz besonderer Weise geschliffen. Insbesondere ist die Schneide
mit sägezahnartlgen Zähnen 17 versehen. Aufgrund dieser
Ausbildung wird eine besonders gute Schneidfähigkeit für die Klinge 11 erreicht.
Wie Figur 1 zeigt, wird das Klappmesser 3» wenn es in die
Tasche 2 eingesetzt ist, in seiner geschlossenen Stellung gemäss Figur 2 gehalten. In dieser Stellung überragt ein
Ende 18 des Messergriffes 8 den die öffnung 4 der Tasche begrenzenden, im vorliegenden Falle bogenförmig verlaufenden Rand 19 der entsprechenden Taschenwand. An diesem überstehenden Ende 18 des Griffes 8 des Messers 3 ist wenigstens
auf einer Seite, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten eine Griffmulde 20 vorgesehen, die das Erfassen und Herausziehen des Messers 3 erleichtert.
Sollte aus irgendeinem Grunde die Klinge 11 des Messers
in dem Griff 8 verklemmt sein, so kann sie unter Benutzung der bei Taschenmessern an sich üblichen Kerbe 21 auf
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jeden Fall noch geöffnet werden, auch wenn die Kraft der
Feder 13 zum öffnen nicht ausreicht.
Bei einem erfindungsgemäss ausgebildeten Sicherheitsgurt
wird im Gefahrenfalle und wenn sich das Schloss nicht öffnen lässt, lediglich die Lasche 5 der Tasche Z geöffnet
und dann das Messer 3 unter Zuhilfenahme der Griffmulden
20 herausgezogen« Sobald das Messer 3 aus der Tasche weit genug herausgezogen ist, klappt die Klinge 11 durch die
Wirkung der Feder 13 selbsttätig auf, so dass das Messer die in Figur 4 gezeigte Gebrauchslage einnimmt. Nun kann
mit Hilfe des Messers ohne weiteres der Sicherheitsgurt 1 durchschnitten werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können
sowohl das verwendete Schneidwerkzeug als auch die zur Festlegung des Schneidwerkzeuges dienende Halterung in
mannigfacherweise geändert werden. Es sollte jedoch zweckmässig
die Ausbildung so getroffen werden, dass in Jedem Falle die Halterung die Schneide des Schneidwerkzeuges
überdeckt, um einerseits eine Gefährdung der Gurt-Benutzer auszuschliessen und andererseits zu gewährleisten, dass
nicht die Gefahr einer ungewollten Beschädigung des Gurtes besteht.
Claims (4)
1. Sicherheitsgurt«, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch
gekennzeichnet, dass an ihm eine Halterung (2) für ein Schneidwerkzeug (3) angeordnet ist.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Halterung für das Schneidwerkzeug (3) eine das Schneidwerkzeug umschliessende Tasche (2)
dient.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung (4) der Tasche (2) mittels einer festlegbaren Lasche (5) verschliessbar
ist. . '
4. Sicherheitsgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Schultergurt
(1) ist, an dessen nach oben verlaufendem Ast die Halterung (2) etwa in Schulterhöhe des Benutzers angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727243842 DE7243842U (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 | Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727243842 DE7243842U (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 | Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7243842U true DE7243842U (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=6634175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727243842 Expired DE7243842U (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 | Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7243842U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217368A1 (de) * | 1982-03-27 | 1983-10-13 | Menn, Hans-Dieter, 5880 Lüdenscheid | Behaelter zum tragen an einem kraftfahrzeugsicherheitsgurt |
EP0122311A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-24 | Hans-Dieter Menn | Schneidvorrichtung zum Durchtrennen eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes |
DE3440382A1 (de) * | 1984-11-05 | 1986-05-22 | Edelsbrunner, Josef, Fehring | Sicherheitsgurteinrichtung und deren stoppglied |
DE4221228A1 (de) * | 1992-06-27 | 1993-02-11 | Mastnak Wolfgang Richard | Abstand-schutzvorrichtung fuer diagonalgurte an 3-punkte-sicherheitsgurtsystemen |
-
1972
- 1972-11-30 DE DE19727243842 patent/DE7243842U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217368A1 (de) * | 1982-03-27 | 1983-10-13 | Menn, Hans-Dieter, 5880 Lüdenscheid | Behaelter zum tragen an einem kraftfahrzeugsicherheitsgurt |
EP0122311A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-24 | Hans-Dieter Menn | Schneidvorrichtung zum Durchtrennen eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes |
DE3440382A1 (de) * | 1984-11-05 | 1986-05-22 | Edelsbrunner, Josef, Fehring | Sicherheitsgurteinrichtung und deren stoppglied |
DE4221228A1 (de) * | 1992-06-27 | 1993-02-11 | Mastnak Wolfgang Richard | Abstand-schutzvorrichtung fuer diagonalgurte an 3-punkte-sicherheitsgurtsystemen |
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