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DE7242152U - Formularsatzblock - Google Patents

Formularsatzblock

Info

Publication number
DE7242152U
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Authority
DE
Germany
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forms
holes
sets
dipl
ing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7242152U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEYER H FABRIK fur VORDRUCK SYSTEME und ORGANISATIONSMI
Original Assignee
MEYER H FABRIK fur VORDRUCK SYSTEME und ORGANISATIONSMI
Publication date
Publication of DE7242152U publication Critical patent/DE7242152U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

TEL. 3 β 7 4 2 8 UND 36 41 13
TElEGK. NEGEDAPATENT HAMBURG
MÜNCHEN lö MOZARTSTR. 23
Fabrik für Vordrucksysteme und Organisationsmi und Verlag GmbH
_ · ^ · · . . ι η ■. , J1ELEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
Organisationsmittel t Großdruckerei
HAMBURG, 8. NOV. 1972
2152 Horneburg
Formularsatzüock
Die Neuerung bezieht sich auf einen Formularsatzblock, dessen einzelne, die Formularsätze bildenden Elemente durch eine im Bereich einer Seitenkante vorgesehene, ein schuppenartiges Ausziehen der Elemente um einen gewissen Betrag gestattende Leporelloverbindung aneinander befestigt sind.
Derartige Formularsatzblöcke, die auch als Schuppenzieherblöcke bezeichnet werden, können auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden und aufgebaut sein. So ist z.B. bekannt, die einzelnen Formularsätze mit einem Endlos-Trägerbogen zu verkleben, der leporello- odor zickzackiirtig gefaltet ist, wenn die einzelnen Formularsätze eines Blocks übereinander liegen.
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Bei in der Herstellung einfacheren bekannten Schuppenziehern entfällt die Verwendung eines Endlos-Trägerbogens, und die einzelnen Formularsätze werden in bestimmter Weise unmittelbar aneinander befestigt. Dies kann z.B. in der Weise geschehet, daß eine Mehrzahl von längs einer Falzkante gefalteten Doppelbogen derart miteinander verbunden werden, daß die Rückseite eines oben liegenden mit der Vorderseite des darunter liegenden Doppelbogens längs eines im Abstand von den beiden Falzkanten liegenden geraden Verbindungsstreifens verbunden ist. Hierbei ist diejenige Kante des Verbindungsstreifens der Rückseite des Doppelbogens, die der Falzkante am nächsten liegt, durch eine Nutung, Falzung oder Perforierung markiert. In ähnlicher Weise kann auch diejenige Kante des Verbindungsstreifens der Vorderseite des Doppelbogens, die der Falzkante am nächsten liegt, durch eine Nutung, Falzung oder Perforierung markiert sein (deutsche Patentschrift 1 088 515).
Es ist eine Reihe weiterer Möglichkeiten bekanntgeworden, die einzelnen Formularsätze eines Schuppenr.iehers unmittelbar ohne die Zuhilfenahme eines Trägerbogens zu verbinden, auf die hier jedoch nicht weiter eingegangen werden soll.
Die oben beschriebenen Forinularsatzblöcke haben sich in großem Umfange durchgesetzt. Sie können einerseits schuppenartig auseinandergezogen werden, wodurch sie dann einen überblick über die Endspalten sämtlicher Formularsätze ermöglichen. Andererseits können aber auch die einzelnen Formularsätze aufeinandergeschoben werden und haben dann einen buchartigen Charakter. Derartige Schuppenzieherblöcke werden beispielsweise von Verkaufsfahrern verwendet, die ein Sortiment von Waren, beispielsweise das einer Molkerei oder eines Getränkeverlages, zu einem bestimmten Kreis von Abnehmern zu fahren haben. Zu den Obliegenheiten der Verkaufsfahrer gehört neben der Rechnungslegung vor allem die Abrechnung der geladenen Mengen. Diese sind dann in den Endspalten der einzelnen Formularsätze eingeschrieben, so daß beim Auseinanderziehen der einzelnen Formularsätze die erforderlichen Zahlenwerte nebeneinander zu sahen sind und für die Abrechnung nur noch aufaddiert zu werden brauchen.
Nun gibt es eine Reihe von Anwendungsfällen, für die es erwünscht ist, bei bereits fertigen Schuppenzieherblöcken eine Vorbuchung vorzunehmen und beispielsweise die einzelnen Formularsätze mit Adressen oder irgendwelchen Fixdaten zu versehen. Dies ist jedoch bei den bisher bekanrten Schuppenzieherblöcken nicht möglich.
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Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Formularsatzblock zu schaffen, mit dem eine automtische Vorbuchung durchgeführt werden kann.
Bei einem Formularsatzblock, bei dem die einzelnen Formularsätze in geeigneter Weise ohne die Zuhilfenahme
©ines Endlcsträgerbogens unmittelbar miteinander verbun-
da-
den sind, wird diese Aufgabe/durch gelöst, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Elemente Lochstanzungen vorgesehen sind derart, daß sie im vollständig ausgezogenen Zustand des Formularsatzblocks zwei parallele Führungslochreihen, insbesondere in Form einer Remalinerlochung, bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist
\ vorgesehen, daß die Führungslochreihen im Randbereich ange-
] ordnet sind.
Der neuerungsgemäße Famularsatzblock kann durch das Vorsehen der Führungslochreihen auf einfache Weise in mechanischen Buchungsmaschinen und Druckwerken verarbeitet werden, wobei in den Sichtbereichen Daten eingedruckt bzw. von diesen abgelesen wanden können. Beispielsweise kann auch eine automatische Addition vorgenommen werden. Daher ist der erfir? dungs ge mäße Formularsatzblock insbesondere zur Anwendung in elektronische Daten verarbeitenden Anlagen geeignet.
Die Führungslüchreihen sind in den einzelnen Formularsätzen so anzubringen, daß im vollständig ausgezogenen Zustand des Formularsatzblocks eine Lochreihe mit gleichmäßig beabstandeten Löchern vorliegt, wobei der Abstand dem genormten Abstand für Führungslochreihen von EDV-Anlagen und ähnlichen Einrichtungen entspricht. Zur Herstellung eines Foriuularsateblccks gemäß der Meuerung wird daher in einer weiteren Au«führungsform vorgeschlagen, daß er nach dem Verbinden der einzelnen Formularsätze vollständig auseinandergezogen und in dieser Form durch eine Stanzvorrichtung geschickt wird, dio in vorgegebenen gleichmäßigen Abständen an den swei gegenüberliegenden Seiten Löcher einstanzen. Dies kann beispielsweise nach dem Kleben zum Schuppenziaherblock vom Stapel her im Rotationsverfahren erfolgen.
Der neuer ungsgemäße Formularsatzblock bzw.. das Verfahren für seine Herstellung läßt sich für sämtliche Ausgestaltungen verwenden, die ein schuppenartiges Auseinanderziehen gestatten und bei denen die einzelnen Formularsätze zur Bildung einer LeporeHoverbildung unmittelbar aneinander befestigt sind. Für die Ausbildung der Führungslochreihen ist die Art der Befectigung ohne Bedeutung. Desgleichen ist der Aufbau des einzelnen Formularsatzes unwesentlich. Beispielsweise können die FormularsStze auch
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sogenannte Snap-Sätze sän, bei denen ein Teil des Satzes durch entsprechend angebrachte Perforierung abgezogen werden kann.
Damit die oben angegebene neuerungsgemäße Aufgabe auch für Formularsatzblöcke gelöst wird, bei denen die einzelnen Formularsätze mit einem Endlos-Trägerbogen verbunden sind, schlägt die Neuerung vor, daß der Trägerbogen an den Längssdten um einen gewissen Betrag übersteht und im überstehenden Bereich mit Lochstanzungen versehen ist derart, daß bei vollständig ausgezogenem Formularsatzblock zwei parallele Führungslochreihen, insbesondere in Form einer Remalinerlochung, gebildet sind, und daß die Faltlinien des Trägerbogens entweder durch die Mitte eines Loches oder in der Mitte zwischen zwei benachbarten Löchern verlaufen.
Für diesen neuerungsgemäßen Formularsatzblock gelten die gleichen Vorteile, wie sie oben bereits aufgeführt wurden. Gegenüber dem oben beschriebenen Formularsatzblock ergibt sich jedoch ein Unterschied bezüglich der Herstellung. Hierzu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der Trägerbogen zunächst mit den Führungslochreihen und den Falzperforationen versehen wird und daß die einzelnen Elemente anschließend mit dem leporelloartig gefalteten Trägerbogen, insbesondere durch Verklebung, verbunden werden.
Da, die FÜhrungAochreihen vor dem Verbinden der Formularsätze mit dem Endlosträgerbogen gebildet werden, muß zwischen dem Lochabstand und der Falzbreite ein bestimmter Abstand eingehalten werden, um eine einwandfreie Verarbeitung in einer EDV-Anlage zu gewährleisten. Die Faltlinien müssen entweder durch die Mitte eines Loches oder durch die Mitte zweier benachbarter Löcher verlaufen. Die Ausziehlänge entspricht der doppelten Falzbreite des Endlosträgerbogens4 Diese kann immer nur in Sprüngen verändert werden, die durch den Abstand zweier benachbarter Löcher bestimmt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele von neuerungsgemäßen Formularsatzblöcken werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen neuerungsgemäßen Formularsitzblock mit Endlos-Trägerbogen mit übereinanderliegenden Formularsätzen.
Eg. 2 zeigt den Formularsatzblock nach Fig. 1 im auseinander gezogenen Zustand.
Fig. 3 zeigt perspektivisch einen anderen neuerungsgemäßen Formularsatzblock mit übereinanderliegenden Formularsätzen.
Pig. 4 zeigt den Formularsatztfock nach Fig. 3 in Draufsicht und im auseinandergeaogenen Zustand.
Ein Endlos-Trägerbogen 10 in den Figuren 1 und 2 ist im Zick-Zack gefaltet, wobei an den Faltlinien 11 jeweils eine Perforation vorgesehen ist. Nahe jeder zweiten Faltlinie 11 ist ein Formularsatz 12 am Trägerbogen 10 durch Verkleben befestigt. Dadurch läßt sich der gesamte Formularsatzblock, von dem in den Figuren 1 und 2 lediglich zwei Formularsätze gezeigt sind, so auseinanderziehen, daß ein Randabschnitt 13 jeweils über dem darüberliegenden Formularsatz übersteht. Die Breite a des überstehenden Randabschnitts entspricht dabei dem doppelten Abstand b benachbarter Faltlinien 11. Der Trägerbogen 10 ist nun beidseitig mit einem überstehenden Führungslochrand 14 bzw. 15 versehen. Die Löcher 16 der Führungslochränder 14, 15 haben einen vorgegebenen gleichmäßigen Abstand c. Lochabstand c und Breite b haben ein solches Verhältnis zueinander bzw. sind derart zueinander angeordnet, daß die Breite b jeweils nur immer in Sprüngen des Abstands c variiert werden kann und daß die Faltlinien 11 entweder in der Mitte zwischen zwei benachbarten Löchern 16 oder durch die Mitte eines Loches 16 hindurchgehen.
Bei der Herstellung wird zunächst der Trägerbogen 10 vollständig erstellt mit den perforierten Faltlinien 11 und den
gestanzten Löchern l6, ζ.B, im Rotationsverfahren, Anschliessend werden die einzelnen Pormularsätze 12 mit dem Trägerbogen 10 verbunden. Vom fertigen Stapel, wie er in Fig. langedeutet ist, kann nun der gezeigte Formularsatz durch eine EDV-Anlage geschickt werden, indem nacheinander die einzelnen Formularsätze vom Stapel gezogen werden. Der dabei freiwerdende Randabschnitt 13 kann mit Hilfe eines Drucke» mit den gewünschten Daten versehen werden. Ebensogut ist es möglich, Daten auf dem Randabschnitt 13 abzulesen.
Bei der gezeigten Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 sind die Formularsätze 12 mit drei Blättern dargestellt. Es versteht sich, daß die Blattzahl der Formularsätze sowie deren Aufbau beliebig sein kann.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 entfällt ein Trägerbogen. Stattdessen sind die einzelnen Formularsätze unmittelbar über eine leporelloartige Verbindung miteinander verbunden. Diese wird dadurch gebildet, daß die obere Seite eines Doppelbogens mit der unteren Seite des Doppelbogens über einen in Fig. 3 stark vergrößert gezeigten Klebestreifen 18 miteinander verbunden sind. Jeder Doppelbogen weist eine Falzkante 19 auf. Beidseitig der Falzkante bis zum Klebestreifen 18 werden gleich breite Abschnitte gebildet, deren Gesamtbreite die Ausziehbreite d zwischen benachbarten Formularsätzen 17 bestimmt . Die Ve^bindungsart bei dieser Aus führungs form ist ebenfalls bekannt und soll nicht weiter erörtert werden. An den
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beiden Schmalseiten sind die Formularsätze 17 jeweilsrit einem Führungslochrand 18 bzw. 19 versehen, bei dem Löcher 20 in gleichmäßigen vorgegebenen Abständen eingestanzt sind. Diese werden nach der vollständig beendeten Herstellung des Schuppenzieherblocks nach den Figuren 3 und 4 hergestellt, indem beispielsweise die Formularsätze nacheinander vom Stapel abgezogen und durch eine geeignete Stanzvorrichtung geführt werden. Auch bei diesem Schuppenzieherblock können die Randbereiche der Formularsätze 17 wieder infolge der vorgesehenen FührungsIoehrander 18 und 19 durch EDV-Anlagen geschickt werden, damit ein Aufbringen oder Ablesen von Daten in den Randbereichen vorgenommen werden kann. Dabei greifen geeignete Transportmechanismen, z.B. Stachelbänder oder -walzen in die Führunglochränder 18 bzw. 19 ein.
Auch bei dieser Ausführungsform ist die Ausgestaltung der einzelnen Formularsätze beliebig.
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Claims (3)

PATENTANWÄLTE -y dr. ing. H. NEGENDANK ■ dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.phys. W. SCHMITZ DIPL..ING. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSOHRIFT: HAMBURG BO ■ NEUER WALL 41 TBL. 80 74 28 UNU 00 41 10 TKLKOR. NEOKDAPATIiIVT HAMOUlIO MÜNCHEN 15 ■ MOZARTSTR. 83 (S 72 42 152.4 tkl. ο as ob so TBLKQR. NEOEDAI'ATENT MÖNCHEN Hamburg. 17. Jan. 1973 Schutzansprüche :
1. Formularsatzblock, dessen einzelne, die Formularsätze bildenden Elemente durch eine im Bereich einer Seitenkante vorgesehene, ein schuppenartiges Auseinanderziehen der Elemente um einen gewissen Betrag gestattende Leporelloverbindung unmittelbar aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden in Ausziehrichtung verlaufenden Seiten der Elemente (17) Lochstanzungen (20) vorgesehen sind derart, daß in vollständig ausgezogenem Zustand des Formularsatzblocks zwei parallele Führungslochreihen (18, 19), insbesondere in Form einer Remalinerlochung, gebildet sind.
2. Formularsatzblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslochreihen (18. 19) im Randbereich angeordnet sind
3. Formularsatzblock, dessen einzelne, die Formularsätze bildenden Elemente im Bereich einer Seitenkante mit einem zickzackartig faltbaren Endios-Trägerbogen verbunden sind,
der ein schuppenartigns Auseinanderziehen der Elemente um einen gewissen Letrag gestatteb, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbogen an den Längsseiten um einen gowissen Betrag übersteht und im überstehenden Bereich mit Lochstanzungen versehen ist derart, daß bei vollständig ausgezogenem Formularsatzblock zwei parallele Führungslochreihen, insbesondere in Form einer Renalinerlcchung, gebildet sind, und daß die Faltlinien des Trägerbogens entweder durch die Mitte eines Loches oder in der Mitte zwischen zwei benachbarten Löchern verlaufen.
DE7242152U Formularsatzblock Expired DE7242152U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7242152U true DE7242152U (de) 1973-04-19

Family

ID=1286991

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7242152U Expired DE7242152U (de) Formularsatzblock

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7242152U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939215A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-16 Georg 8000 München Söffner Kabelpflug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939215A1 (de) * 1979-09-27 1981-04-16 Georg 8000 München Söffner Kabelpflug

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