DE7236941U - Rahmen für Bilder o. dgl - Google Patents
Rahmen für Bilder o. dglInfo
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Description
Die Erfindunii betrifft einen Rahmen für Bilder o.dgl. mit
einem rückseitigen rundumlaufenden ?alz zur Bildung einer
versenkten Anlagefläche für von hinten einzusetzende Bilder.
Derartige Rahmen werden üblicherweise als Fotorahmen oder
auch zur Rahmung von Gemälden verwendet, wobei dadurch die Randstreifen der Bilder abgedeckt sind, was insabesondere bei
auf Leinwand gemalten Ölgemälden von Bedeutung ist.
Insbesondere für Kunstdrucke oder nicht Originale darstellende Kunstblätter erfolgt neuerdings an Stelle des üblichen
Rahmens auch häufig ein sogenanntes Aufblocken auf eine re-
lativ dicke Holzplatte, wobei die Bildfläche der gesamten Vordcrflüche
diessr Platte entspricht. Dieses Aufblookec geschieht
im allgemeinen durch Aufkleben des Bildblattes auf die Trägerplatte.
Anstelle der Aufklebuog des Bildblattes auf eine Trägerplatte
kann bei der sogenannten rahmenlosen Halterung von Bildern die Bildplatte auch vorne auf die Trägerplatte aufgelegt und durch
eine schützende Glasplatte abgedeokt sein, die ihrerseits inelst
durch Anschrauben - mit der Trägerplatte verbunder ist, so daß die Bildplatte zwischen der Trägerplatte und der Glasplatte
klemmend gehaltert ist und somit jederzeit ausgewechselt werden kann.
Der Nachteil all dieser biä.ang bereits bekannten und verwendeten
!lähmen liegt darin, daß sie lediglich für eine bestimmte
Art der itahmung geeignet sind. Darüberhinaus ist gerade bei der
sogenannten rahmenlosen Halterung das Befestigen und Wiederlöeen
der Glasplatte recht umständlich, da selbst bei Verwendung von metallischen Haltekrallen diese zusätzlich angeschraubt
oder angenagelt sein müssen, oder durch Spannfedern befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugruude, einen Rahmen zu
schaffen, der für eine Vielzahl von verschiedenen ßahmungsarten einsetzbar ist und dabei auch eine besonders einfaohe, leicht
ausweciiselbare rahmenlose Halterung eines Bildes gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Rahmen der eiugangs genannten
Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet duroh einen zweiten rundumlaufenden
PaIz auf der Vorderseite.
Dieser PaIz, der "bei normaler Rahmung mit von hinten in den
rückwärtigen PaIz eingesetzten Bildern eine optische Gliederung der Rahmensichtschenkel darstellt, etwa entsprechend der häufig
gewählten profilierten Ausbildung von Rahmensichtschenkeln, bietet die Möglichkeit, einen erfindungsgemäßen Rahmen auch
z-um Aufblocken oder zum rahmenlosen Haltern von Bildern einzusetzen.
Zu diesem Zweck ist erfindu^g^gemäß eine - unter
Bildung einer geschlossenen vorderen Anlagefläche zum Aufblocken oder zur rahmenlosen Halterung eines Bildes - in den vorderen
PaIz einsetzbare rechteckförmige Platte vorgesehen, deren Dicke
gleich der Palzhöhe ist. Auf diese Weise ist es nicht mehr, wie bislang,.notwendig, für jedes Bildformat erst eine entsprechend
große Platte auszuschneiden, sondern es genügt aus beidseitig gefalzten Rahmenleisten einen entsprechend großen Rahmen herzustellen,
der durch Einsetzen einer einfachen Platte aus Sperrholz oder Maschinenpappe in gleicher Weise zum Aufblocken oder
zur rahmenlosen Halterung von Bildern geeignet ist, wie dies bislang bei Trägerplatten der Pail war, die aus dicken Holzplatten
ausgesägt werden mußten. Diese ausgesägten Irägerplßtten
haben stets zu eiaem sehr großen Verschnitt geführt,
liegen gewichtsmäßig wesentlich höher (erhöhte Transportkosten) und bedürfen an den Kanten einer Nachbehandlung (Umleimer, oder
Schweißen. Spachteln und Lackieren) :
Der für eine rahmenlose Halterung und insbesondere für das Aufblocken
charakteristische starke Rahmenrücken ergibt sich bei
der Verwendung eines erfindungsgemäßen Rahmens mit in den vorderen
PaIz eingesetzter Preßstoffplatte in gleicher V/eise wie
bei Verwendung der bisherigen, aus einem entsprechend dicken Brett geschnittener Trägerplatte, ist jedoch im Gewicht wesentlich
leichter, billiger und einfacher herzustellen.
In "Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Halteorgane
zur rahmenlosen Halterung eines vorzugsweise mit einer Glasplatte abgedeckten Bildes im wesentlichen U~förnige Klammern
dienen, deren Schenkel nach vor ie aufeinander zugeneigt verlaufen,
wobei der kürzere Schenkel eine Kröpfung aufweist, wäLrend der längere, ^n Einsatzstellung dem Kahmeηrückeη anliegende,
Schenkel eine den Rahmen vorne übergreifende abgewinkelte Kralle aufweist. Dabei soll der Abstand der Kralle vom Rahmeasichtschenkel
normalerweise kleiner sein als die Summe der iicke des Bildes und der abdeckenden Glasplatte, damit in Einsatzstellung
die Klammer in sich verspannt ist und damit eine genügend große Anpreßkraft entwickelt, damit auf der einen Seite
auch bei großen Glasplatten die notwendige Halterung allein über diesen Anpreßdruck sichergestellt und daneben gleichzeitig
ein Eindringen von Staub unter die Glasplatte vermiedeu wird.
xn dieses Zusar^nechang ist es von ausschlaggebender Bedeutung,
daß der kürzere Schenkel eine Kröpfung aufweist, so daß der
Basissteg der Klarier ic Abstand zur Rahcenrückseite verläuft,
da nur dann die obec angesprochene Vorspannung des U-3ügels "bei
die G-lssplatte iibergreiiender Kralle ersielt werden kann.
Diese Tatsache, daß der Basissteg der U-Klammer in Abstand von
der ?,ahaer.rückGeite verläuft, bietet gleichseitig den Vorteil,
daß das Bild beim Aufhängen in Abstand von der Wand verläuft, so daß dahinter Luft zirkulieren kann.
Darüberhinaus ergibt sich dadurch die vorteilhafte Möglichkeit, im Basissteg der Klammer eine Aufhängeöse vorzusehen, so daß die
bislang benötigten separaten Aufhängeglieder entfallen.
i*ür besonders große Bildformate und dementsprechend besonders
schwere Glasplatten ist es von Vorteil, wenn in Weiterbilduag
der Erfindung der vordere, der Innenseite des rückseitigen Rahmensteges anliegende, Abschnitt des kürzeren Schenkels der
Klammer eine Ausnehmung für einen Befestigungsstift aufweist, so daß die Klammer durch einen derartigen Befestigungsstift zusätzlich
am Rahmen gesichert werden kann und damit die Gefahr eines Lösens der Klammer quantitativ verhindert ist.
Mit Vorteil soll die Klammer aus glasklarem elastischen Kunststoff
bestehen, S3 daß die in die Bildfläche einspringende Kralle
praktisch überhaupt nicht zu sehen ist und damit auch nicht stören kann.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle darauf hingewiesen,daß selbstverständlich auch mehrere Klammern gleichzeitig
bei einem Rahmen verwendet werden können, beispielsweise
jeweils eine Klammer für jeden Rahmeηschenkel.
v/f.;.-:ere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge-
^-v sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungebeispiels
an Hand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigen;
Figur 1 eine persepektivische Ansicht eines erfiadungsgemäßen
Rahmens mit einem vorne aufgesetzten, rahmenlos ge-halterten,
Bild;
Figur 2 einen Längsschnitt II-II durch die Anordnung nach
Figur 1 vnd
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer bei der Anordnung
nach den Figuren 1 und 2 verwendeten Klammer.
Der aus vier auf Gehrung geschnittenen Rahmen3Chenkeln zusammengesetzte
Rahmen 1 weist neben einem rückseitigen randumlaufenden
Falz 2 für die normale Rahmungsart mit von hinten einzusetzenden Bildern einen vorderen Falz 3 auf, der bei der eben augesprochenen
normalen Verwendun/isart als Rahmen lediglich eine
optisch gefällige Profilierung der Sichtschenkel darstellt.
Io diesen vorderen Falz 3 des Rahmens 1 ist bei der in den Figuren
1 und 2 dargestellten Verwendung des Rahmens 1 zur rahmenlosen Halterung eines Bildes eine Platte 4 aus Preßpappe eingesetzt,
deren Dicke gleich der Falzhöhe des vorderen Falzes 3 ist. Auf diese Weise entsteht eine geschlossene ebene vordere Auflagefläche
zum Aufbringen eines Bildblattes 5, welches bei in den vorderen Falz eingeklebter Platte 4 aufgsblockt werden könnte
und im dargestellten Ausführungsbeispiel stattdessen durch eine davorgesetzte Glasplatte 6 abgedeckt ist, die ihrerseits durch
Klammern 7 am Räumen 1 gehalten ist. Diese Klammern, von denen
im Hinblick auf die Halterung der Glasplatte bereits eine einzige genügen würde, sind gemäß Figur 3 im wesentlichen U-förmig
ausgebildet, wobei der kürzere Schenkel 8 eine Kröpfung 9 aufweist, während der längere Schenkel 10, der in Einsatzstellung
dem Rahmenrücken 11 anliegt und nach vorne auf den kürzeren Schenkel 8 geneigt zuläuft eine abgewinkelte Kralle 12 besitzt.
Durch die Kröpfung des kürzeren Schenkels 8, der in Einsatzstellung
der Innenseite 13 des rückseitigen Rahmensteges 14 anliegt, verläuft der Basiasteg 15 der Klammer in Abstand von der
Rahmenrückseite, so daß in diesem Fall beim Aufsprengen der Klammer auf den Rahmen eine Spannungsdeformation möglich ist,
die dafür sorgt, daß die Glasplatte 6 durch die Kralle 12 fest an die Rahmenvorderseite angepreßt und damit staubdicht an dieser
gehaltert wird. Ohne die Kröpfung müßte der Basissteg 15 der Rahmeηrückseite anliegen, was jedoch zur Folge hätte,daß von der
Kralle 12 keine Klemmkraft mehr auf die G-lasplatte 6 ausgeübt
4
werden könnte, sondern daß diese allenfalls exakt den Abstand
zwischen der Kralle und der Rahmenvorderseite ausfüllt, wodurch jedoch keinerlei Halterung erzielt werden könnte.
Im Basissteg 15 ist eine, sich im dargestellten Ausführungsbeispiel
teilweise noch in den kürzeren Schenkel 8 erstreckende, Aufhängeöse 16 vorgesehen. Gleichzeitig enthält der den Steg 14
des Rahmens untergreifende freie Abschnitt des kürzeren Schenkels 8 eine Ausnehmung 17, die es gestattet, eine erfindungsgemäbe
Klammer zusätzlich über einen in den Rahmen 1 greifenden Befestigungsstift zu sichern, was jedoch allenfalls für Falle von
Bedeutung sein kann, in denen extrem große Bildformate auf diese Weise gerahmt und gehaltert werden sollen, wobei entsprechend
große und sehr schwere Glasplatten nötig sind.
Die von der Kröpfungsstelle aus gemessene Länge des vorderen freien Abschnittes des kürzeren Schenkels muß ersichtlich kleitier
oder höchstens gleich der Falzhöhe des rückseitigen Falzes 2 sein, damit die äer Halterung der Glasplatte 6 dienende Klemmwirkung
zwischen der Kralle 12 uad dem der Rahmenrückseite anliegenden Kröpfungsabschnitt 9 entstehen kann.
mr -
Claims (9)
1. Rahmen für Bilder o.dgl. mit einem rückseitigen rundumlaufenden
Falz zur Bildung einer versenkten Anlagefläche, für von hinten einzusetzende Bilder sowie Halteorganen für die Festlegung
der eingesetzten Bilder, gekennzeichnet durch einen zweiten rundumlaufenden Falz (3) auf der Vorderseite des
Rahmens (1).
2. Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unter Bildung
einer geschlossenen vorderen Auflagefläche zum Aufblocken oder zur rahmenlosen Halterung ei.nes Bildes (5) in
den vorderen FaI:: (3) einsetzbare rechteckige Platte (4), deren
Dicke gleich cer Falzhöhe ist.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, doP· die rechteckförmige
Platte (4) eine Maschinenpappe ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteorgane £ur rahmenlosen Halterung eines vorzugsweise mit oiner Glasplatte(6)abgedeckten Bildes(5)im wesentlichen
U-förmige Klammern (7) dienen,deren Schenkel (8,10) nach vorne
aufeinander zu geneigt verlaufen,wobei der kürzere Schenkel (8) eine Kröpfung(9)aufweist, während der längere,in Einsatzstellung
dem Rahmenrücken (11)anliegende, Schenkel(iO) eine den Rahmen
(1)vorne übergreifende abgewinkelte Kralle (12) aufweist.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekeanzeichnet, daß der Abstand
der Kralle (12) vom Rahmeηsiehtschenkel normalerweise
kleiner ist als die Summe der Dicken des Bildes (5) und der abdeckenden Glasplatte (6).
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des von der Kröpfungsstelie (3) -aus gemessenen vorderen Abschnittes des icürzeren Schenkels (8) kleiner oder
gleich der Palzhöhe des rückseitigen Falzes (2) ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Basissteg (15) der Klammer (7) eine Aufhängeöse (16) vorgesehen ist,
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere, der Innenseite (13) des rückseitigen Rahmensteges (14) anliegende, Abschnitt des kürzeren Schenkels
(8) der Klammer (7) eine Ausnehmung (17) für einen Befestigungsatift
aufweist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmer (7) aus glasklarem elastischen Kunststoff besteht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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