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DE7235983U - Fotografische kamera - Google Patents

Fotografische kamera

Info

Publication number
DE7235983U
DE7235983U DE19727235983 DE7235983U DE7235983U DE 7235983 U DE7235983 U DE 7235983U DE 19727235983 DE19727235983 DE 19727235983 DE 7235983 U DE7235983 U DE 7235983U DE 7235983 U DE7235983 U DE 7235983U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
camera according
closure
protective
shutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727235983
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19727235983 priority Critical patent/DE7235983U/de
Publication of DE7235983U publication Critical patent/DE7235983U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESST.LSCHAFT 29. September -«972
10-eh-bo Leverkusen
MF I3I5
Fotografische Kamera
Die Neuerung betrifft eine Kamera mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse liegenden Objektiv und einem die Belichtungszeit bestimmenden Verschluß.
Es ist bekannt, mit einem Kameragehäuse Abdeckteile zu verbinden, die im über die Kamera geschobenen Zustand Kamerateile, wie das Objektiv und/oder den Sucher, gegen Verschmutzung schützen und vor einer Aufnahme zurückgeschoben oder-geklappt werden müssen. Mit der vorliegenden Neuerung soll das Entfernen bzw. das wieder in die geschlossene Stellung Bringen dieser Abdeckteile automatisch bei einer Aufnahme bzw. beim Spannen der Kamera erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse im Bereich des Objektivs und/oder weiterer Kamerateile eine Öffnung aufweist, die durch einen mittels des Verschlusses steuerbaren Schutzverschluß (1{12;22i28;36 i) verschließbar und freigebbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Schutz= Verschluß zwischen dem Gahäuse und dem Frontglied des Objektivs
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bewegbar ist und daß der Schutzverschluß durch das Filmtransport- und/oder Verschlußspanngetriehe der Kamera spannbar ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Schutzverschluß durch ein an der Schließung des Verschlusses beteiligtes Glied zum Ablauf freisetzbar ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Schutzverschluß zwei Glieder umfaßt, von denen eines vor dem Verschluß ab lauf die Öffnung freigibt und das andere nach dem Verschluäablauf die Öffnung wieder- abdeckt, wobei . das zuerst ablaufende Glied den Verschluß freisetzt und letzterer das zweite Glied.
Entsprechend einer anderen Art von Ausführungsformen umfaßt der Schutzverschluß nur ein Abdeckglied. Die Steuerung dieses einen Gliedes ist durch verschiedene Getriebemittel möglich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine neuerungsgemäße Ausbildung eines Schutzverschlusses mit einem Verschlußschieber,
Fig. 2 einen SchutzVerschluß mit zwei gleichsinnig ablaufenden Gliedern,
-3-
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Fig. 3 einen Schutzverschluß mit zwei entgegengesetzt ablaufenden Gliedern,
Fig. k ein anderes Ausführungsbeispiel eines zweigliedrigen Schutzverschlusses,
Fig. 5 einen Schutzverschluß mit einem schwingenden Schutzverschlußglied,
Fig. 6 einen Schutzverschluß mit einer Zweischlaganordnuxig,
Fig. 7 einen Schutzverschluß mit einem Hebeldifferentialgetriebe.
In sämtlichen Figuren werden gleichwirkende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen.
Eine Kamera ist nur schematisch dargestellt. Dabei sind iixr
m/7"
Gehäuse/'5 und ihre Objektivdurchlaßöffnung mit 7 und eine
Öffnung im Gehäuse 5« die das Objektiv und/oder weitere Kamera-
funktionsteile, wie den Sucher, freigibt, mit 3 bezeichnet. In Fig. 1 ist ein Schutzschieber 1 gezeigt, der vom Spannschieber am Stift la beim Spannen der Kamera in die gezeigte Gespanntstellung überführt wurde, dabei die Öffnung 3 freigibt und von der Klinke k am Vorsprung Ib gehalten wird. Der Schutzschieber ist mit dem Stift Ic in einem Schlitz 5a und in der Führung 5b des Gehäuses 5 geführt. Der Schließsektor 6 gibt in seiner gezeichneten Gespanntlage die VerscfclxtSoffiKsxig 7 frei \sad wird vom
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Öffnungssektor 8 über den Stift 8a gehalten« wobei der Verschlußausloser 9 den Öffnungssektor 8 in der Gespanntlage hält. Wird nun der Verschlußausloser 9 in Richtung des Pfeiles 10 betätigt, so gibt der Öffnungssektor 8 die Verschlußöffnung 7 frei, der Schließsektor 6 folgt dem Öffnungssektor 8 nach, kann aber u.U. entsprechend einer nicht gezeigten mechanischen oder elektrischen Hemmanordnung verzögert werden. In der strichpunktiert gezeichneten Schließlage des Schließsektors 6 verdrängt die Kante 6a den Stift 4a, wodurch die Klinke k den Schutzschieber 1 freigibt, der unter der Wirkung der Feder 11 die Öffnung 3 wieder verschließt. Der Schutzschieber 1 wird erst wieder beim nächsten Spannvorgang geöffnet.
Nach einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform kann man den Schutzschieber 1 elektromagnetisch in der Offenstellung halten und z. B. den Haltemagneten über einen Schalter bei Beendigung des Belichtungsvorganges entströmen, so daß der Schutzschieber schließt. Der Haltemagnet kann sowohl den Schließsektor als auch gleichzeitig den Schutzschieber steuern·
In Fig. 2 ist gegenüber Fig. 1 zusätzlich zum Schutzschieber ein zweiter Schutzschieber 12 angeordnet, der vom Spannschieber am Stift 12a gespannt wird und vom Kameraauslöser 13 entgegen
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die Feder I^ gehalten wird. Wird über den Kameraauslöser 13 .-.sr Schutzschieber 12 freigesetzt, so läuft er ab, gibt die Öffnung 3 frei und hebt mit seiner schrägen Kante 12b am Stift 9a den Veräeliloßauslössr 9 aus, so daß der Öffnungsseletor 8 frei wird. Dadurch wird wie bei Fig. 1 der Schließsektor 6 frei, der nach Ablauf den Schutzschieber 1 freigibt, welcher die
Öffnung 3 wieder verschließt.
In Fig. 3 ist eine Verzögerungseinrichtung gezeigt, die aus einem Rad 15, Steigrad 16 und Hemmanker 17 besteht, die in
nicht gezeigter Weise z. B„ zu einer Blenden- oder Programmeinsteuerung gehört und von der Kameraauslösung freigesetzt wird, gehemmt abläuft, dabei die Steuerung bewirkt und kurz vor Erreichen ihres Endanschlages den Verschluß auslöst.
Diese Verzögerungseinrichtung ist in Fig. 3 so angeordnet, daß das Rad 15 aus der gezeigten Gespanntstellung nach Freigabe über den Kameraauslöser 18 mit dem Stift 15a im Schlitz 12a beim gehemmten Steuervorlauf den Schutzschieber 12 öffnet und der Stift 15a «im Ende seiner Bewegung den Verschlußauslöser an der Kante 9b aushebt, so daß der weitere Vorgang entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 abläuft.
In Fig. k ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem über einen Umlenkhebel 19 der Schutzschieber 12 entgegen der Richtung nach
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Fig. 2 und 3 gespannt wird. Beim Ausheben des Kameraauslösers 20 läuft der Schutzschieber 12 in Richtung des Pfeiles 21 ab, klinkt über den Stift I2d am Lappen 9c den Verschlußauslöser 9 aus, so daß der weitere Vorgang wie beschrieben abläuft. Die Anordnung ist platzsparender als nach Fig. 2 und 31 da sich die Schutzschieber nach der gleichen Seite neben die Öffnung bewegen.
In Fig. 5 ist eine Lösung mit einem Schwingschieber 22 gezeigt, der von den Federn 23 vjid 24 und dem Kameraauslöser 25 an der zweiten Nase 22c in der gezeigten Gespanntstellung gehalten ist. Wird der Kameraauslöser 25 betätigt, so zieht die Feder 23 gegen die schwächer gespannte Feder 24 den Sehwingschieber 22 in Richtung des Pfeiles 26 auf, bis sich die Nase 22a mit dem Lappen 27a der Klinke 27 verklinkt. Kurz vorher hat der Stift 22e den Verschlußauslöser 9 am Lappen 9c ausgehoben, so daß der weitere Vorgang entsprechend den vorhergehenden Beispielen abläuft. Dabei wird der Sehwingschieber 22 durch Ausheben des Lappens 27a vom Schließsektor freigegeben und klinkt sich mit der ersten Nase 22b ein. Über den Spannschieber 28 wird bei der Spannbewegung der Sehwingschieber 22 am Stift 22d soweit verschoben, bis sich der Kameraauslöser 25 an der zweiten Nase 22c einklinkt. Damit ist die Anordnung wieder für das nächste Intervall bereit. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß wenig Spannkraft und nur ein Schutzschiel'ör notwendig sind.
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In Fig. 6 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem ein Schutzschieber 28 durch eine Zweipchlaganordnung entsprechend auf- und wieder zubewegt -wird. In der gezeigten Ge spannt stellung hält der Kainerauslöser 29 den Öffnungshebel 30, die Klinke 3I den Schließhebel 32, wobei die Feder 33 beide Hebel gegeneinander verspannte
Wird über den Kameraauslöser 29 der Öffnungshebel 30 freigegeben, so treibt die Feder 33 den Öffnungshebel 30 und damit über Stift 30a und Schlitz 28a don Schieber 28 auf, bis der Stift 30b am Schließhebel 32 anschlägt. Kurz vorher hat der Stift 28b den Verschlußauslöser 9 am Lappen 9c ausgehoben, so daß der weitere Vorgang entsprechend den vorstehenden Beispielen abläuft. Dabei wird der Schldeßhebel J2 von der Klinke 31 freigegeben, so daß die Feder Jk Schließ- und Öffnungshebel, sowie auch den Schutzschieber zubewegt. Der Spannschieber 35 greift bei der Spannbewegung am Stift 32a an, wobei der Kameraaualöser 29 den Öffnungshebel 30 zurückhält und dadurch die Feder 33 gespannt wird.
In Fig. 7 ist das Prinzip eines Hebaldifferentialgetriebes gezeigt, mit dem ein Schutzschieber 3° auf- und wieder zubewegt wird. Gibt aus der gezeichneten Gespanntstellung der Kameraauslöser 37 den Schieber 38 frei, so wird über den momentan festen Gelenkpunkt 39a der Hebel 40 i. U. verdreht, so daß der Schutzschieber 36 die Öffnung 3 freigibt, wobei entsprechend den vor-
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stehenden Beispielen der weitere Vorgang: wie bereits beschrieben abläuft, wobei der Schließsektor 6 die Klinke freigibt, so daß der Schieber 39 abläuft und über den momentan festen GeJ.enkpunkt 3&a den Hebel 40 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so daß der Schutzschieber j6 die Öffnung 41 wieder verschließt. Der Spannschieber 43 spannt am Stift 38b den Schieber und über den Vorsprung 38c den Schieber 391 bis die gezeichnete Gespanntstellung wieder erreicht ist.
Der Vorschlag ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten Beispiele und deren Kombination beschränkt. So kann man z. B. anstelle der Schutzschieber Drehflügel vorsehen. Auch können die Schutzschieber so an der Kamera angeordnet sein, daß sie von Hand zusätzlich auf- bzw. zubewegt werden können.
Ein Schutzverschluß gemäß der vorliegenden Neuerung, der zusätzlich zu dem die Belichtungszeit bestimmenden Kameraverschluß 6,8 zum Schutz des Objektivs und/oder weiterer Kamerateile vorgesehen ist, wird zweckmäßig zwischen dem Kameragehäuse 5 und dem Objektiv untergebracht.

Claims (1)

1. Kamera m:'.t einem Gehäuse, einem im Gehäuse liegenden Objektiv und einem die Belichtungszeit bestimmenden Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) im bereich des Objektivs (7) und/oder weiterer Kamerateile eine Öffnung (3) aufweist, die durch einen mittels des Verschlusses (6;8) steuerbaren Schutzverschluß (Ii 1,12; 22; 28} 36) verschließbar und freigebbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzverschluß zwischen dem Gehäuse (5) und dem Frontglied des Objektivs bewegbar ist.
3. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzverschluß durch das Filmtransport- und/ oder Verschlußspanngetriebe (2) der Kamera (5) spannbar ist.
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k. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzverschluß durch ein an der Schließung des Verschlusses (6,8) beteiligtes Glied (6) zum Ablauf freisetzbar ist.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der S chut zv er Schluß zvrei Glieder (1,12) umfaßt, von denen eines vor dem Verschlußablauf die Öffnung (3) freigibt und das andere nach dem Verschlußablauf die Öffnung (3) wieder abdeckt.
6. Kamera nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1,12) gleichsinnig spannbar und zum Ablauf freisetzbar sind.
7. Kamera nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1,12) gegenläufig bewegbar sind.
8. Kamera nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst ablaufende Glied (12) den Verschluß (6,8) freisetzt und letzterer das zweite Glied (l).
9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichaet, daß die Steuerung des Schutzverschlusses und/oder des Verschlusses durch eine Verzögerungseinrichtung (15) steuerbar ist.
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10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzverschluß nur ein Abdeckglied (1; 22J 28; 36) umfaßt.
11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (l) bei der Spannbewegung der Kamera (5) in die
geöffnete Stellung bewegbar ist.
12. Ksser« nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (22) als Schwingschieber ausgebildet ist, der bei der Kameraauslösung in die geöffnete Stellung und beim Schließen des Verschlusses (6,8) in die geschlossene Stellung schwingt.
13. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (28) durch einen Zweischlag (30,32) steuerbar ist.
Ik. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (36) durch ein Hebel- oder Schieberdifferential
(38, 39» kO) steuerbar ist.
15* Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schutzverschluß, elektromagnetisch oder elektronisch steuerbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19727235983 1972-09-30 1972-09-30 Fotografische kamera Expired DE7235983U (de)

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DE19727235983 DE7235983U (de) 1972-09-30 1972-09-30 Fotografische kamera

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