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DE723559C - Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell fuer Schienenfahrzeuge mit Dreipunktlagerung fuer den Rahmen - Google Patents

Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell fuer Schienenfahrzeuge mit Dreipunktlagerung fuer den Rahmen

Info

Publication number
DE723559C
DE723559C DEA71965D DEA0071965D DE723559C DE 723559 C DE723559 C DE 723559C DE A71965 D DEA71965 D DE A71965D DE A0071965 D DEA0071965 D DE A0071965D DE 723559 C DE723559 C DE 723559C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle
bogie
axis
chassis
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA71965D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Uerdingen AG
Original Assignee
Waggonfabrik Uerdingen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEA67354D external-priority patent/DE668525C/de
Application filed by Waggonfabrik Uerdingen AG filed Critical Waggonfabrik Uerdingen AG
Priority to DEA71965D priority Critical patent/DE723559C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE723559C publication Critical patent/DE723559C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell für Schienenfahrzeuge mit Dreipunktlagerung für den Rahmen In dem Patent 668 525 wird eine insbesondere für Schienenfahrzeuge bestimmte Drehgestellbauart behandelt, bei der der Drehgestellrahmen eine D@neipunktlageru_ng besitzt, wobei zwei Lagerungspunkte symmetrisch über der einen Achse und der dritte inmitten der anderen Achse liegt. Gemäß dem Hauptpatent wird letzterwähnte Achse von Biegebeanspruchungen dadurch entlastet, d aß das Fahrzeuggewicht über eine Brücke auf die Enden dieser Achse in der Nähe der Räder übertragen wird. Mit dieser Brücke ist der Rahmen des Drehgestells nachgiebig verbunden, um so die Unebenheiten des Schienenweges durch Einstellung der Achse zu berücksichtigen.
  • In Anle'lhnung an das Patent 668 525 wird das Grundsätzliche seines Vorschlages .dadurch. weiter ausgebildet, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der Dreh- oder Fahrgestellrahm-en lediglich aus einem das gesamte Wagenkastengewicht aufnehmenden mittleren Rohrträger besteht und daß für die gegenüber dem Rdhrträger nicht schwenkbare Achse und für die ihm gegenüber schwenkbare Achse je eine Brücke vorgesehen ist, die in der Nähe ihrer Räder auf der Radsatzachse gelagert und in: ihrer Mitte von dem Rohrträger belastet wird. Die Abstützung des mittleren Rohrträgers auf der Brücke der schwenkbar zum Rahmen angeordneten Achse kann unter Einschaltung der bereits im Hauptpatent behandelten Gummimanschette erfolgen oder gemäß der vorliegenden Erfindung unter Ausbildung einer kugelmantelartigen Lagerfläche, die als Kugelgelenk wirkt. Gemäß einem weiteren. Kennzeichen der Erfindung besteht der das Hauptrahrnenglied bildende mittlere Rohrträger aus. zwei überein.-andergeschobenen und gegeneinander drehbaren Rohren, wobei beide mit einer der beiden Achsbrücken starr verbunden sind.
  • Im Hauptpatent werden vor allem Triebdrehgestelle behandelt, wobei das Motorgehäuse gleichzeitig den tragenden Rahmen des Drehgestells bildet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf nichtangetriebene und angetriebene Drehgestelle, wobei die Antriebsmaschine meistens außerhalb des durch sie angetriebenen Drehgestells gelagert ist. Darüber hinaus sind die Erfindungsmerkmale vorteilhaft auch bei Fahrgestellen anwendbar.
  • Die Auflagerung des Wagenkastens auf den Dreh- bzw. Fahrgestellen gemäß der Erfindung erfolgt über Querträger, die mit .dem rohrförmigen Längsträger des Unterrahmens zwecks Vermeidung von Kippbewegungen des Wagenkastens durch auf große Länge geführte Schwenkzapfen verbunden sind und einen die lotrechten Lasten aufnehmenden Drehtisch besitzen. Es ist gegeben, die Querträger selbst als Blattfedern auszubilden oder, falls es sich um starre Querträger handelt, in ihren Enden Federtöpfe zur Aufnahme von Wickelfedern oder anderer Federorgane anzuordnen.
  • Für Fahrgestelle von Schienenfahrzeugen sind bereits Rohrkonstruktionen vorgeschlagen worden, bei denen der Hauptträger ein in der Längsmittelebene sich erstreckendes Rohr ist, an dem jedoch Querrohre zur Aufnahme der Radsätze starr befestigt und in diesen Querrohren die Radsätze auch starr gelagert sind. Ein solches Fahrgestell vermag den Unebenheiten der Schienenwege nicht Rechnung zu tragen, so daß keine genügende Sicherheit v or -handen ist. Ferner liegt '> für Kraftwagen ein Vorschlag vor, bei zwei angetriebenen Hinterachsen die Differentialgehäuse durch zwei ineinandergeschobene Rohre zu verbinden, die gegeneinander ,drehbar sind. Bei Straßenfahrzeugen mit in der Längsmittelebene angeordnetem Rohrträger sind die einzelnen die Laufräder tragenden Arme schwingbar zum Rohrträger angeordnet. Die Schivingbewegungen erfolgen unter Beanspruchung der Hauptfedern des Fahrzeugs, wobei zu beachten ist, daß die Straßenfahrzeuge mit einer Gummiluftfederung versehen sind, die die aus der Fahrbahn herrührenden Reaktionskräfte bereits in weitem Maße dämpfen. Es ist wohl gegeben, beim Gegenstand der Erfindung in die Schienenräder eine Gummifederung einzuschalten, erforderlich ist diese jedoch nicht. Sie würde dazu dienen, die Geräuschschwingungen zu dämpfen und die Anpassung sämtlicher Räder an die Unebenheiten der Schienen zu erleichtern. Bei einer weiteren ebenfalls bekannten Bauart ist das Motorgehäuse als Hauptrahmenglied des Drehgestells ausgebildet und über angesetzte Arme mit den Achsbuchsen der einen Achse verbunden, -während die andere Achse mittels eines sphärischen Rollenlagers in einem Ansatz des Motorgehäuses lagert und außerdem das Motorgehäuse über vorgespannte Federn auf den Achsbuchsen dieser nachgiebig gelagerten Achse sich abstützt. Diese Bauart kann den Anforderungen an Einfachheit bei nicht angetriebenen Dreh- und Fahrgestellen nicht gerecht werden. Was die Auflagerung des- Wagenkastens betrifft, so sind Drehgestelle bekanntgeworden, bei denen der Drehzapfen selbst zur Übertragung vertikaler Lasten und Kräfte nicht herangezogen wird. Des weiteren sind Vorschläge gemacht worden, bei Drehgestellen den Wiegenquerträger auf einem besonderen Drehtisch zu lagern und auf letzterem den Wagenkasten über Federn abzustützen. Diese und ähnliche Maßnahmen mit Längs- und Querfedern zielen auf Laufberuhigung. Ihre Vorschläge sind nicht einfach genug, um allen Anforderungen zu entsprechen. Für Kraftfahrzeuge ist ferner bereits je ein mit einer Achse verbundener Rahmen vorgeschlagen worden, wobei beide Rahmen um bis zu 9o° verschwenkbar und über ein mittleres Rohr verbunden sind. Für Dreh-oder Fahrgestelle von Schienenfahrzeugen kommen derartige Konstruktionen nicht in Frage.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele für die Erfindungsgedanken dargestellt.
  • In den Abb. i und 2 ist ein Drehgestell im Schnitt bzw. im Grundriß wiedergegeben. Die Abb.3 und 4 zeigen eine Gelenkverbindung zwischen dem rohrförmigen Hauptträger und der Achsbrücke, und zwar in Abb.3 im Axialschnitt und in Abb. 4 im Querschnitt.
  • Die Abb. 5 zeigt im Schnitt eine andere Ausbildung des den Wagenkasten stützenden Querträgers.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen im Schnitt und im Grundriß ein Drehgestell, bei dem der mittlere Längsträger aus zwei übereinandergeschobenen und gegeneinander drehbaren Rohren besteht.
  • Die Abb.8 und 9 zeigen im Schnitt und im Grundriß eine Anwendung der Erfindungsgedanken bei einem Laufgestell.
  • Die Abb. io und 11 zeigen die starre und schwenkbare Lagerung der den Wagenkasten tragenden Querfedern auf dem Mittelträger.
  • Das in den Abb. i und 2 dargestellte Drehgestell besitzt zwei Achsen i und 2 mit Innenlagerachsbuchsen 3. Die Achsbuchsen 3 jeder Achse i und 2 sind durch ein Rohr 4. bzw. 5 untereinander verbunden. Als Hauptträger des Drehgestells dient der in der Längsmittelebene angeordnete Rohrträger 6, der mit dem überbrückungsrohr 4 der Achsbuchsen 3 der Achse i starr verbunden ist. Bei der anderen Achse 2 ist der Hauptträger 6 auf dem diese Achse umgebenden Rohr 5 nachgiebig bzw. schwenkbar gelagert. In den Abb. 3 und 4. ist das Lagerungsgelenk dargestellt. Auf der Achshülse 5 ist eine Kugelmantelfläche i o befestigt, über die das Tatzenlager 7 des Hauptrahmens 6 faßt. Die Enden 7 des Rohrträgers 6 vermögen auf der Kugelmantelfläche i o zu gleiten. Die Bewegungen der beiden Radsätze zueinander sind durch Abstandskalter 9 beschränkt.
  • Mitten zwischen den Achsen i und 2 trägt der Drehgestellrahmen 6 den Schwenkzapfen i i. Die den Wagenkasten an den Seiten unterstützenden Blattfedern 12 sind auf einem Drehtisch 13 befestigt. Sie können sich mit diesem Drehtisch 13 um den Zapfen i i beim Durchfahren von Kurven drehen. Zur Führung und Sicherung gegen Kippen besitzt der Drehtisch 13 eine zylindrische Hülse 14, die um den Schwenkzapfen i i faßt. Die Enden der Federn 12 sind in Gummikissen 15 am Unterrahmen 16 des Wagenkastens gelagert. Die waagerechten Kräfte werden über die Federenden auf den Wagenkasten übertragen. Der Führungszapfen i i faßt mit Spiel in den Träger 16 des Untergestells. ein. Seitliche Stöße werden somit auf den Wagenkasten, nicht übertragen. Fährt ein mit solchen Drehgestellen ausgerüstetes Fahrzeug in. eine Kurve, so bleiben die Tragfedern 12 parallel zum Wagenkasten. Die Drehung erfolgt lediglich mit den # Drehtellern 13 tun die Zapfen i i der beiden Drehgestelle. Die Zapfen i i können beliebig lang gewählt werden, wodurch die Kippsicherheit des Fahrzeugs verbürgt wird.
  • Das Drehgestell nach der Abb.5 besitzt abweichend von der vorher beschriebenen Ausführungsfarm einen starren Querträger i9. Dieser Mittelquerträger i9 ist schwenkbar zum Mittellängsträger 18 angeordnet, letzterer ist als Kastenträger ausgebildet. Der Querträger i9 faßt mit einem nach unten sich erstreckenden Schwenkzapfen 20 in eine zylindrische Führung des Drehgestellrahmens 18. In den Enden des schwenkbaren Querträgers i9 sind Federtöpfe 21 eingehängt, auf deren Federn der Wagenkasten 16 sich stützt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 und 7 ist von der nachgiebigen oder schwenkbaren Lagerung des Drehgestellrahmens auf der einen Achshülse Abstand genommen. Der tragende Rahmen des Drehgestells besteht aus zwei ineinander geführten, aber selbst nicht fest miteinander verbundenen zylindrischen Rohren 24 und 25. Diese sind ineinander gleitbar und zueinander drehbar, wodurch den Rädern 26 der Radsätze die Anpassung an die Unebenheiten der Schienen möglich ist. Die Rohre 24 und 25 sind starr an den Achsgehäusen 4 bzw. 5, die die Achsbuchsen 3 der zugehörigen Achse i bzw. 2 miteinander verbinden, befestigt. Die zylindrische Führung der Rahmenrohre 24 und 25 kann über ihre ganze Länge erfolgen, so daß größte Genauigkeit verbürgt ist. Eine solche Ausführung ermöglicht bei Antriebsdrehgestellen die Anwendung der fast vollkommen geräuschlosen Feinverzahnungen. DieAchsei wird beispielsweise von einer außerhalb des Drehgestells liegenden Kraftquelle über ein. Zahnradgetriebe 22 angetrieben. Der Antrieb der Achse 2 erfolgt über eine innerhalb der Rahmenrohre 24 und 25 gelagerte Zwischenwelle 27. Die Achsbuchsen 3 beider Radsätze sind wiederum über die Abstandshalter 9 miteinander verbunden, welche in ihrer Länge einstellbar sind. Die Anordnung der Tragfedern 12, ihre Lagerung auf dem Drehgestellrahmen 24, 25 mittels des Drehtisches ig und die Ausbildung ihrer Angriffspunkte 15 am Untergestell 16 des Wagenkastens sind in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach den Abb. i und 2 vorgenommen.
  • In den Abb. 8 und 9 ist die in den Abb. 6 und 7 behandelte, bei Drehgestellen vorgesehene Bauart auf Fahrgestellte für Schlenenfahrzeuge übertragen. Das Fahrgestell soll das eines zweiachsigen Straßenbahnanhängers darstellen. Die die Achsbuchsen 3 der Radsätze verbindenden, die zugehörige Achse umgebenden Gehäuse 4 und 5 stehen mit in der Längsmittelebene des Fahrgestells angeordneten Rohren 28 bzw. 29 in starrer Verbindung. Die Rohre 28 und 29 bilden den Tragrahmen des Fahrgestells. Sie sind ineinander geführt und zueinander gleit- und schwenkbar, wodurch den Unebenheiten der Fahrbahn, deren Werte mit dem Steigen des Radstandes ebenfalls größer werden, Rechnung getragen wird. Die den Wagenkasten an dessen Seiten tragenden, quer zur Längsrichtung angeordneten Blattfedern 12 sind mit ihrem Bunde 3o auf den Tragrohren 28 bzw. 29 gelagert. Diese Lagerung kann entweder starr sein, wie es in der Abb. i o angedeutet ist, oder die Federn 12 sind schwenkbar auf einem Tragrohr 28 gelagert. Eine solche Ausführungsform ist in Abb. I1 dargestellt. Zweckmäßig wird man an einem Ende des Laufgestells die beiden Tragfedern i2 starr mit dem Tragrahmen 29 verbinden und am anderen Ende die Federn 12 drehbar auf dem Tragrahmen 28 lagern, um auf diese Weise der idealen Dreipunktlagerung nahezukommen.
  • Für die Anwendung bei Fahrgestellen eignet sich nicht nur die in den Abb..8 und 9 gezeigte Ausbildung des Fahrges,tellrahmens, sondern es ist in gleicher Weise auch die; Ausführung nach den Abb. i und 2 oder 5 anwendbar, und zwar sowohl mit der Einschaltung von Gummi zwischen dem Längsrohr des Trägerrahmens und der einen Achshülse als auch unter Einschaltung einer kugelmantelartigen Lagerfläche nach den Abb.3 und 4.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell für Schienenfahrzeuge mit Dreipunktlagerung für den Rahmen, von dessen drei Unterstützungspunkten zwei symmetrisch über der einen Achse liegen, der dritte in der Mitte der anderen durchgehenden Achse, nach Patent 668 525, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh- oder Fahrgestellrahmen lediglich aus einem das gesamte Wagenkastengewicht aufnehmenden mittleren Rohrträger (6) besteht und daß für die gegenüber dem Rohrträger nichtschw enkbare Achse (i) und für die ihm gegenüber schwenkbare Achse (2) je eine Brücke (¢ bzw. 5) vorgesehen ist, die in. der Nähe ihrer Räder (26) auf der Radsatzachse gelagert und in ihrer Mitte von dem Rohrträger belastet sind (Abb. 2).
  2. 2. Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Rohrträger, wie an sich bekannt, aus zwei übereinandergeschobenen und gegeneinander drehbaren Rohren (2q., 25 bzw. 28, 29) besteht, von denen jedes mit einer der beiden Achsbrücken (q. oder 5) starr verbunden ist (Abb.7 bzw. 9).
  3. 3. Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Rohrträger (6) auf der Brücke (5) der schwenkbar zum Rahmren angeordneten Achse -(2) unter Benutzung einer Kugelfläche (i o) abgestützt ist (Abb. 3). q..
  4. Zweiachsiges Drehgestell nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch den Wagenkasten mit ihren Enden stützende Querträger (i 9) ; deren Verbindung mit dem Hauptträger besteht aus einem zur Vermeidung von Kippbewegungen des Wagenkastens auf großer Länge geführten Schwenkzapfen (2o) und einem die lotrechten Lasten aufnehmenden Drehtisch (i3).
  5. 5. Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger Blattfedern (12)' sind.
  6. 6. Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell nach Anspruch i und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Enden der Querträger (i9) Federtöpfe (2i) für Wickelfedern o. dgl. eingehängt sind (Abb. 5).
DEA71965D 1932-10-11 1933-12-06 Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell fuer Schienenfahrzeuge mit Dreipunktlagerung fuer den Rahmen Expired DE723559C (de)

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DEA71965D DE723559C (de) 1932-10-11 1933-12-06 Zweiachsiges Dreh- oder Fahrgestell fuer Schienenfahrzeuge mit Dreipunktlagerung fuer den Rahmen

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DE (1) DE723559C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920728C (de) * 1952-03-15 1954-11-29 Ernst Florian Kreissig Zugeinheit, insbesondere Schienenzugeinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920728C (de) * 1952-03-15 1954-11-29 Ernst Florian Kreissig Zugeinheit, insbesondere Schienenzugeinheit

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