DE7230680U - Einschraubstutzen für Druckluft- oder Hydrauliksysteme - Google Patents
Einschraubstutzen für Druckluft- oder HydrauliksystemeInfo
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Description
Einechraubstutzen für Druckluft- oder
Hydrauliksysteae
Die Heuerung bezieht sich auf einen Einschraubstutzen für
Druckluft- oder Hydrauliksystem« ait eines Gevindsrchrabscbnitt und einea sich ^«ί d»r«ii mnefthließeiiden Auflaceebund, dessen Auflagefläche eine Hingnut aufweist, in die ein
elastischer O-Bing eingesetzt ist, der über die Auflagefläche
des Auflagebundes vorsteht.
zwei wesentliche Aufgaben:
Zum einen soll durch den elastischen O-Bing ia Auflagebund
eine absolut sichere Abdichtung des Drucksysteas nach außen
gewährleistet werden, zu» anderen die Betallische Auflage
des Auflagebundes auf einen Einschraubauge eine sichere Verspannung des Einschraubstutzens gewährleisten, bei der
die bei» Anziehen des Einschraubstutzens aufgebrachte Vor-
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spannung erhalten bleibt und somit ein sicheres Festhalten
des Einschraubstutzens auch bei Erschütterungen und großen
Bruchbelastungen gewährleistet. Bisher bekannte Einschraubstutzen obenbezeichneter Ausführung nit Hingnut und O-Hing
waren entsprechend SHi 39o1 derart ausgeführt, daß sich
an einen 6-kt. Auflagebund in axialer Sichtung ein kreis-
als runder Ringanaatz anschloß, in dessen/Auflagefläche dienender
Stirnfläche die Hingnut eingearbeitet war. Der größte Durchmesser des Hingbundes konnte aus fertigungstechnischen Gründen
maxiaal nur so groß sein wie die Schlüsselweite des 6-kt.-Bundes. Bei einer Abstimmung des Außengewindes auf den 6-kt.-Bund
entsprechend SIH 39©1 verbleibt zwischen Gewindeaußendurohmesser
und dem Außendurchmesser des Hingansatzes nur eine relativ schmale Kreisringfläche als Auflagefläche bestehen. In diese Kreisringfläche muß nun eine Hingnut eingedreht werden, in die der
elastische O-Hing einzulegen ist. Ser Querschnitt des O-Hings
muß ein bestimmtes Mindestmaß aufweisen, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Sie Hingnut zur Aufnahme des O-Hings
muß dementsprechend breit sein, was zur Folge hat, daß von der: insgesamt alqULuflageflache zur Verfügung stehenden Kreisringfläche des Hingansatzes nur noch ein sehr schmaler äußerer
Hingsteg als tatsächliche Auflagefläche des Auflagebundes bestehen bleibt. Es hat sich nun gezeigt, daß beim Festziehen
des Einschraubstutzens zwar eine ausreichende Vorspannung der Schraubverbindung aufgebracht werden kann, daß aber infolge der ertrea hohen Flächenpressumg, die sich aufgrund
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der sehr schmalen Auflagefläche des Bingsteges ergibt, die
infolge plastischer Verformung abgebaut wird
und somit ein Lockern des Einichraubstutzen* mit allen
daraus sich ergebenden nachteiligen folgen nicht zu vermeiden ist.
Aufgabe der vorliegenden !feuerung ist es, hier Abhilfe
su schaffen, das h«ißt, ausgehend von einem Einschraubstutzen, bei dem die Größe des 6-kt.-Bundes and die Größe
des Gewindeabschnitts entsprechend SIN 39o1 aufeinander
abgestimmt sind, eins Singnut alt ausreichend großes Q-Bing
in der Auflagefläche unter zubringen., gleichseitig aber
die Auflagefläche gegenüber bisher bekannten Lösungen so
su vergrößern, daß bei» Ansiehen des Einschraubstutzens nur solche flächenpressungen entstehen, die von de*j. üblicherweise zur Anwendung gelangenden Materialien ohne plastische
Verformung auf genossen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungegesäß vorgeschlagen,
daß der Auflagebund über seine ganze axiale Lange eine 6-kt·-Außenkontur aufweist und die Auflagefläche mit den
Seitenflächen gerade, rechtwinkelige Kanten bildet. Durch eine derartige Ausbildung des Auflagebundes wird erreicht,
daß als Auflagefläche nicht lediglich ein schmaler Kreisringsteg verbleibt, sondern eia.e Fläche, die durch Subtraktion
einer «feisfläehe v©a eissr Pel^gonflächs, meistens einer
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ßechseckflache, entsteht. Gegenüber bisherigen Lösungen
wird dadurch eine Auflagefläche erreicht, die in etwa das Doppelte der bisher angewendeten schmalen Kreisringflächen
beträgt, wodurch sich eine ganz erhebliche Herabsetzung der Flächenpressung beim Anzug des Einschraubstutzens ergibt.
Zur weiteren Vergrößerung der Auflagefläche gegenüber bisher bekannten Lösungen wird in Ausbildung des Gedankens
der Neuerung der Innendurchmesser der Ringnut um einen Betrag d geringer gewählt als der Spitzendurchmesser des
Gewinderohrabschnittes. Diese Maßnahme ist aufgrund der
Elastizität des O-Einges möglich, dar beim Aufbringen e.uf
den Einschraubstutzen um einen gewissen Betrag gedehnt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung hat die Ringnut etwa
halbkreisförmigen Querschnitt, wobei der Radius des Halbkreises etwas größer gewählt ist als der Querschnittsradius
des einzulegenden O-Ringes. Während die angenäherte Halbkreisform als solche die geringstmögliche Beeinträchtigung der
Festigkeit des Auflagebundes ergibt, ist die Vergrößerung des Radius der Ringnut gegenüber dem Radius des O-Ring-Querschnitte
Torgesehen, ua beim Festziehen des Einschraubstutzsns zu
vermeiden, daß sich der O-Ring beim Zusammendrücken zwischen die metallischen Aullageflächen quetscht und so beschädigt
wird.
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In weitere? Ausgestaltung der Neuerung soll der Innenradius der Hingnut etwas größer sein als der Innenradius
des ungedehnten einzusetzenden O-Ringes, wodurch, ein sicherer Sitz des O-Ringes in der Nut beim Einschrauben
des Stutzens gewährleistet ist. Ebenfalls einen sicheren Sitz des O-Ringes der Ringnut dient die weitere Ausgestaltung der Neuerung, die darin besteht, daß die Kontur des
Ringnutquersuhnitts in der Weise von eines HaTbkreis abweicht, daß der In&endui: chnesser nach Art einer Hinterdrehung "an ein Maß h eingezogen ist. Der elastische O-Bing
wird somit durch die an der Innenkante der Hingnut entstehende Nase sicher in der Nut gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung soll die Hingnut eine solche Querschnittkontur aufweisen, die durch Einstechen unter
einer geringen Neigung 06 gegen die Axialrichtung des Einschraubstutzens Bit einen Forest echstahl mit Hundnase entstanden ist.
Burch das Einstechen der Hingnut unter einer Meigumg tb gegen
die Axialrichtung des Einschraubstutzens wird iu herstellungstechnisch einfacher Weise ein Minderinaendujpchnesser der RiAgnut gegenüber des Spitzendurchaesser des Gewinderohres erreicht
und zugleich ohne tatsächliche Hinterdrehung an der Innenkante der Hingnut eine Nase gebildet, die ei& sicheres Festhalte«
des O-Ringes in der Hingnut gewährleistet.
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In weiterer Ausgestaltung der Heuerung soll der O-Bing aus
guBBiartigen wärme- und ÖTbeständigea Material bestehen.
Anhand der Zeichnungen ist ein Aueführungsbeispiel der Neuerung beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Pig. 1 einen gemäfi der Meuerung ausgebildeten Einschraubstutzen, der in einer Gehäusebohrung
eingeschraubt ist, teils in Ansicht, teils ia Längsschnitt,
Fig. 4 den Bereich der Einzelheit A des Einschraubstutzens im nichteingeschraubten Zustand und
Fig. 5 eine besondere Ausführungsfor« der Kontur
der Singnut.
In Fig. 1 ist ein Einschraubstutzen 1 mit einen Gewinderohrabschnitt 2 und einem axial sich daran anschließenden Auflagebund 3» der eine 6-kt.-Auitankontur aufweist, in ein
Gewindeloch 4 einer Genaueewand 3 eingeschraubt. Eine Auflagefläche 6 des Auflagebundes 3 bildet ait den Seitenflächen
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des Auflagebundes gerade rechtwinkelige Kanten 7 (siehe Fig. 2).
In die Auflagefläche 6 des Auflagebundeö 3 ist eine Hingnut 8,
die etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, eingearbeitet. Der Innendurchmesser der Rrngnut ist um einen Betrag d geringer
als der Spitzendurchmeeser des Gewinderohrabschnittes 2 (siehe
PIg. 4). Sie Kontur des Singnutquerschnitts weicht in der Veise
von einer HaTbkreisform ab, daß der Innendurchmesser der Hingnut nach Art einer Hinterdrehung um ein Maß h (siehe fig. 4 und 5)
eingezogen ist. In die Hingnut 8 ist ein elastischer O-Hing 9 eingelegt, dessen Innendurchmesser im ungedehnten Zustand etwas
geiinger ist als der Innendurchmesser der Hingnut 8. Dadurch liegt der O-Hing 9 unter Umfangsspannung in der Hingnut 8.
Die in Pig. 5 gezeigte Kontur der Hingnut 8 ist durch Einstechen
unter der Neigungούgegen die Axialrichtung des Einschraubstutzens
1 mit einem Formstechstahl 13 nit einer Hundnase 14 entstanden. Die Einstechtiefe ist dabei etwas größer als der Radiw der
Bundnase wodurch sich eine U-förmige Kontur der Hingnut ergibt, die aufgrund der Neigung ώ an ihrer Innenkante eine Nase bildet,
die den einzulegenden O-Hing sichert.
Im nichteingeschraubten Zustand (siehe Fig. 4 ) steht der
O-Hing 9 über die Auflagefläche 6 des Auflagebundes 3 vor.
Beim Festziehen des Einschraubstutzens 1 in dem Gewindeloch 4 der Gehäusewand 5 wird der elastische O-Hing 9 zusammengedrückt und füllt so den gesamten Querschnitt der Hingnut
8 aus. Der Querschnitt der Hingnut 8 ist dabei so groß ge-
wählt, daß der 0-Eing 9 i» zusammengedrückten Zustand darin.
Platz findet, ohne eich über die Außenkante 1o der fiingnut
8 in den Zwischenraum zwischen der gehäuseseitigen
Auflagefläche 11 und der Auflagefläche 6 des Einsehraubstutzens
hineinzuquetschen, da ein solches Einquetschen den O-Ring 9 zerstören würde. Falls das Gewindeloch 4
mit einerAnsenkung 12 versehen ist, kann der Querschnitt
der Eingnut 8 auch etwas kleiner als der Querschnitt des 0-fiinges 9 im zusammengedrückten Zustand gewählt werden,
da sich der O-fiing 9 in diesem Fall ohne Beschädigung an
einer schleifen Kante über die Ansenkung 12 in den ersten
Gewindegang dee Gewindeloches 4 hineindrückt.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Einschraubstutzen für Druckluft- oder Hydrauliksysteine mit einem Gewinderohrabschnitt u».d einem sich axial daran anschließenden Auflagebund, dessen Auflagefläche eine Ringnut aufweist, in die ein elastischer Ring eingesetzt ist, der über die Auflagefläche des Auflagebundes vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebund (5) über seine ganze axiale Länge eine Sechskantaußenkontur aufweist und die Auflagefläche (6) mit den Seitenflächen gerade, rechtwinklige Kanten (7) bildet.2. Einschraubstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Ringnut (8) um einen Betrag d geringer ist als der Spitzendurchmesser des Gewinderohrabschnitts (2).5. Einsohraubstutzen naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (8) etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Radius des Halbkreises etwas5.1525 - 2 -größer gewählt ist, als der Querschnittsradius des einzulegenden O-Ringes (9).4. Einschraubstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Innenradius der Ringnut (8) etwas größer ist als der Innenradius des einzusetzenden O-Ringes (9).5· Einschraubstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Ringnutquerschnittes in der Weise von einem Halbkreis abweicht, daß der Innendurchmesser nach Art einer Hinterdrehung um ein Maß h eingezogen ist.6. Einschraubstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (8) eine solche Querschnittskontur aufweist, die durch Einstechen unter einer geringen Neigung oC gegen die Axialrichtung des Einschraubstutzens (1) mit einem Formstechstahl (13) mit einer Rundnase (14) entstanden ist.7. Einschraubstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Dichtring (9) aus gummiartigem wärme- und ölbeständigem Material besteht..72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7230680U true DE7230680U (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=1284040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7230680U Expired DE7230680U (de) | Einschraubstutzen für Druckluft- oder Hydrauliksysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7230680U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022293A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-01-14 | Baumgartner, Merzia | Verbindungselement zum Einschrauben in eine Leitung oder in einen Apparat zur Herstellung eines geschlossenen Druckmedium-Umlaufkreises und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP0552674A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-28 | Anton Hummel Verwaltungs GmbH | Abdichtvorrichtung mit Dichtring |
-
0
- DE DE7230680U patent/DE7230680U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022293A1 (de) * | 1979-07-06 | 1981-01-14 | Baumgartner, Merzia | Verbindungselement zum Einschrauben in eine Leitung oder in einen Apparat zur Herstellung eines geschlossenen Druckmedium-Umlaufkreises und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP0552674A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-28 | Anton Hummel Verwaltungs GmbH | Abdichtvorrichtung mit Dichtring |
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