DE7228091U - Ionenquelle mit hochfrequenz-hohlraumresonator - Google Patents
Ionenquelle mit hochfrequenz-hohlraumresonatorInfo
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Description
Patentan-.vSVca
Dpi-in--. F. a.rr-z aerj
Dpi-in--. F. a.rr-z aerj
Dr.-lng. R. B £ £ Γ Z Jr.
eMBn.hen22, Steinedorfetr. 1·
eMBn.hen22, Steinedorfetr. 1·
410-19.1*»J5P(19.1'»4H) 28. 7. 1972
Commissariat A !'Energie Atomique. Paris
(Frankreich)
Ionenquelle mit Hochfrequenz-Kohlraumrssonator
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ionenquelle mit einem hochfrequenten Hohlraumresonator, insbesondere für
Teilchenbeschleuniger.
Die in Beschleunigern verwendeten Ionenquellen müssen bestimmte Eigenschaften aufweisen, insbesondere;
Anpassungsfähigkeit der Energie- und Intensitätsregelung,
Reproduzierbarkeit der Ergebnisse,
lange Lebensdauer, und
Möglichkeit, eine große Ionendichte zu erhalten.
o-r (9)
Die bekannten Ionenquellen haben eine gewisse Anzahl dieser Eigenschaften, aber keine besitzt alle diese Eigenschaften·
5o haben die lonenqueiien des Typs "Duoplasmatron11
wegen der in das Plasma eingetauchten Elektroden keine sehr große Lebensdauer, wobei diese Elektroden, insbesondere
die Kathode, wegen des starken Beschüsses, der sie ausgesetzt sind, eine begrenzte Lebensdauer haben.
Die Hochfrequenzentladungequellen im unteren hochfrequenten Bereich, die zwischen 20 und 100 MHz arbeiten, vermeiden
diesen Nachteil, aber die Elektronendichte des erzeugten Plasmas bleibt gering.
Es sind auch Plasmaquellen bekannt, die einen hochfrequenten
Hohlraumresonator verwenden. In einigen dieser Vorrichtungen
ist die Wechselwirkung zwischen der hochfrequenten
Welle und dem Plasma beträchtlich durch ein statisches magnetisches Feld erhöht, wie auch immer die Bedingungen
für die Elektronenzyklο tronre s onanz erfüllt sind.
Diese Plasmaquellen mit einem hochfrequenten Hohlraumresonator und einer Zyklotronresonanz führen zu dichten
Plasmen, sind aber nicht mit Einrichtungen ausgestattet, um entsprechende Ionen zu gewinnen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ionenquelle anzugeben, die einerseits eine Plasmaquelle mit einer
hochfrequenten Erregung bei der Zyklotronresonanz und
andererseits Abzieh- oder Extraktionseinrichtungen umfaßt,
die von der Art sind, wie sie in einem Duoplasmatron verwendet werden, die aber besonders der verwendeten Plasmaquelle
angepaßt sind.
Die erfindungsgemäße Ionenquelle ist gekennzeichnet
durch eine Plaamaquelle mit einem Hohlraum, der entsprechend einer seiner RestmanzweiIen uitrehochfroqueiit enegi,
ist, und mit einem statischen Magnetfeld, das auf die Eiek»
tronenzyklotronresonanz eingestellt ist, und eine Extraktions einrichtung für die Ionen des Plasmas mit einer Ausdehnungsschale, die mit einer Öffnung versehen ist, die
mit dem Hohlraum in Verbindung steht, und mit Elektroden für den Abzug von Ionen, die auf geeigneten Potentialen
liegen, wobei die Plasmadichte in der Nähe der Öffnung am größten und das statische Magnetfeld in der Nähe der Abziehelektroden im wesentlichen Null ist.
Die erfindungsgemäße Ionenquelle besitzt demgemäß alle die oben genannten Eigenschaften und stellt somit einen beträchtlichen "technischen Fortschritt gegenüber- bekannten
Quellen dar.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das statische Magnetfeld den der Zyklotronresonanz entsprechenden Wert nur in der Nähe der Öffnung der Ausdehnungsschale annimmt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Nähe der Öffnung ein starker Gradient des statischen Magnetfeldes besteht.
Schließlich äußert sich eine andere Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Ausdehnungsschale aus einem Metall mit einer schwachen Reluktanz besteht und eine magnetische Abschirmung für das statische Magnetfeld bildet.
7228#912&9.73
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ultrahochfrequente Bank zur Erregung der Ionenquelle;
Pig. 2 eine Ionenquelle mit einem drehzylindrischen
Hohlraumresonator, in dem das Plasma in einem dielektrischen Zylinder begrenzt ist;
Fig. 3 ein Kurvendiagramm, das die Beziehungen zwischen
der Höhe und dem Radius des zylinderförmigen
Hohlraumresonators für verschiedene Erregungswellentypen angibt;
Fig. k die elektrischen Feldlinien und die Verteilung
der Amplituden dieses Feldes für die Wellentypen TE1n und TE122;
Fig. 5 die T.7ellentypen TEQ11 und TEQ22;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit
einem stumpfen koaxialen Hohlraumresonator, der durch einen TEM-Wellentyp erregt wird.
Unter "hochfrequent" wird im folgenden insbesondere der höchstfrequente Bereich der Hochfrequenzen verstanden.
In der Fig. 1 erregt ein Hochfrequenzgenerator 1 eine erfinduagsgemäße Ionenquelle 2 über eine dazwischengeschaltete
hochfrequente Bank aus einem einstellbaren Dämpfungsglied 3» einem Richtungskoppler 4, einem Anpassungsglied 5»
einem Stempel 6, einer Koaxialleitung 7 und einer Erregerantenne 9.
Durch eine nicht dargestellte Pumpeinrichtung ist es möglich, im Hohlraum über eine Leitung 21 ein Vakuum herzustellen.
Diese Vorrichtung für eine hochfrequente Erregung arbeitet wie folgt:
Der Generator 1 enthält eine Hochfrequenzquelle, beispielsweise eine Magnetfeldröhre, die das elektromagnetische
Feld für die Erregung liefert. Über das Dämpfungsglied 3 ist es möglich, die Leistung der in die Vorrichtung eingespeisten
Welle zu verändern. Man verändert die Stellung des Stempels 6 und des Anpassungsgliedes 5» um die beste
Anpassung für den Hohlraum der Quelle 2 zu haben. Eine Fehlanpassung wird über den Richtungskoppler h gemessen, der einen
Teil der durch den Hohlraum reflektierten Welle zum Generator abgreift.
Die Ionenquelle 2 wird näher anhand der Fig. 2 in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Fig. 2 bildet
ein Zylinder 11 die Seitenwand des Hochfrequenz-Hohlraumresonators,
der durch eine Koaxialleitung 7 erregt wird, die mit einer Antenne 9 endet. Über eine Abstimmschraube 12 ist
es möglich, leicht die Resonanzfrequenz des Hohlraumes zu verändern. Über ein Anschlußstück 13 ist es möglich, das
zu ionisierende Gas in einen dielektrischen und dichten Zylinder 14 einzuführen, der mit dem Zylinder 11 koaxial
ist. Ringförmige Dichtungen 15 und 16 gewährleisten die
Dichtheit des abgeschlossenen Innenraumes des Zylinders in
bezug auf den Rest des Zylinders 11· Ein Deckel 42 schließt
den Hohlraum nach oben ab. Eine Ausdehnungsschale 17, die auf den Mantel des Zylinders 11 geschraubt ist, vervollständigt
den Resonanzhohlraum 50. Sie begrenzt eine Ausdehnungskammer 40, die mit dem Zylinder 14 über eine Öffnung
41 in Verbindung steht. Es ist nur eine der Abziehoder Extraktioneelektroden dargestellt. Diese Elektrode
ist in bezug auf die Ausdehnungsechale 17 über eine Spannungsquelle
S negativ gepolt, wobei die Ausdehnungsschale
■ / ClVl1L UAUyVVQUVARJ. .1..1.VQV** AtM***. W£?W^W** I^ \ΛΛ*\Λ *» V , UXQ V WAA
einem elektrischen Gleichstrom durchflossen werden, erzeugen
ein statisches Magnetfeld, das parallel ist zur Drehachse des Hohlraumzylinders 11. Die gesamte Vorrichtung
ist auf einem Zylinder 21 befestigt. Die Dichtheit gegenüber dem Außenraum wird durch eine ringförmige Dichtung
gewährleistet.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgts
Das hochfrequente Erregungsfeld pflanzt sich in der Koaxialleitung 7 fort und erregt den Resonanzhohlraum 50
über die Antenne 9· Die Form und der Ort dieser Antenne begünstigen
die Erregung des Hohlraumes mit einem transversalen elektrischen Wellentyp, der allgemein mit TE bezeichnet
wird und der dadurch charakterisiert ist, daß das elektrische Feld in einer Querschnittsebene des Hohlraumes liegt,
Die Auswahl und die Art der Resonanzwellen werden weiter unten näher erläutert.
Das zu ionisierende Gas wird über die Öffnung 13 eingeführt.
Es dringt bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung in das Innere des dielektrischen Zylinder? 14 ein
und wird teilweise unter der Wirkung des elektrischen Feldes der hochfrequenten Welle und unter der Wirkung des
statischen Magnetfeldes ionisiert„ dessen Amplitude so
eingestellt wird, daß die Zyklotronfrequenz in der Nähe der Frequenz des hochfrequenten Feldes liegt. Die Spulen
19 und 20 werden nicht notwendigerweise durch gleiche Ströme durchflossen. In einer vorteilhaften Ausführungsfurm
werden sie durch sehr unterschiedliche Ströme durchflossen, so daß das statische Magnetfeld nur in der unteren
Zone des Zylinders 14 in der Nähe der Öffnung 4i der
Ausdehnungsschale 17 der Zyklotronresonanz entspricht. Damit
liegt diese Öffnung in unmittelbarer Nähe des Bereiches, in dem die Dichte des Plasmas am- größten ist, wodurch die
Diffusion in die Ausdehnungskammer begünstigt wird.
In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ionenquelle ist das durch die Spulen 19 und 20 erzeugte statische Magnetfeld sehr schwach, insbesondere null, in
dem Bereich, der in der Nähe der Abziehelektrode 18 liegt, um zu vermeiden, daß dieses Feld den Abzug oder die Extraktion der Ionen stört. Dies ist möglich, wenn die Schale 17
aus einem Metall mit einer schwachen Reluktanz besteht, beispielsweise aus Weicheisen, um eine magnetische Blende
zu bilden. Der schnelle Abfall der Amplitude des statischen Magnetfeldes beim Durchgang durch die Öffnung 41 ruft demgemäß
an dieser Stelle einen starken Gradienten des Magnetfeldes hervor, der des Plasma beschleunigt und seine Expansion
in die Kammer kO erleichtert.
Diese Expansion wird von einer Verringerung der Plasmadichte, also einer Verringerung der Raumladung begleitet,
die gewöhnlich die Ionenströme begrenzt, die herausgezogen
werden können. Die Elektrode 18, die an einem starken negativen
Potential liegt, erlaubt mit einem klassischen Verfahren die Trennung zwischen den Elektroden und den Ionen.
Die Form und das Potential dieser Elektrode sind so, daß die Ionen gegen einen Raum geführt werden, der durch das
Rohr 21 begrenzt list, in dessen Innerem nicht dargestellte Pumpen ein Vakuum aufrechterhalten.
Die Abmessungen des drehzylindrischen Hohlraumes können wie folgt beschrieben bestimmt verd»/?.!
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Magnetfeld parallel zur Achse des Hohlraumes. Um die auf diesem Feld
beruhende Zyklotronresonanz auszunutzen, ist es erforderlich, daß das elektrische Feld der in dem Hohlraum enthaltenen
hochfrequenten Welle eine zum Magnetfeld senkrechte Komponente aufweist. Man bevorzugt daher transversale elektrische
Resonanzwellen, die so ausgebildet sind, daß das elektrische Feld in der Ebene eines Querschnittes ließt.
Genauer ausgedrückt macht eine Komponente des elektrischen Feldes, die parallel zur Achse des Hohlraumes ist, wie sie
für eine transversale magnetische Welle gefunden wird, die Vorrichtung nicht unwirksam, sondern begrenzt nur deren
Wirkungsgrad. Man ist daher bestrebt, den Hohlraum mit einem TE-Wellentyp zu erregen, der allgemein mit TE be-
mnp
zeichnet wird, wobei die Indizes m, η, ρ die Feldverteilung
nach den üblichen Zylinderkoordinaten Θ, r, ζ beschreiben
und ζ die Achse des Hohlraumes ist.
Um keine zu großen Dimensionen zu haben, begrenzt man die Wahl der Indizes m, η und j auf die kleinen Werte 0,1
oder 2. Für eine gegebene Generatorfrequenz ist die Höhe h
7228O912O.».73
des Hohlraumes mit seinem Radius a über klassische Beziehungen
der Hochfrequenz-Hohlraumresonatortheorie verknüpft. In der Fig. 3 sind Aus f'ührungs formen für vier Wellen und
ven besitzt eine senkrechte Asymptote,die einen minimalen
Radius a bestimmt. Wenn für den Radius des Hohlraumes
min
ein Wert in der Nähe von a . gewählt wird, dann werden keimin
ne darüberliegenden Wellen erregt. Wenn insbesondere für a
ein Wert etwas unter a (für einen TE...-Wellentyp, der
bei 10 GHz 8,8 beträgt) gewählt wird, dann kann nur ein
TE -Wellentyp unter Ausschluß von übrigen Wellentypen erregt werden.
Die Wahl der Erregungsvorrichtung des Hohlraumes ist mit dem gesuchten Wellentyp verknüpft. Eine Antenne (Fig.
2), die durch die Verlängerung des mittleren Leiters 9 der
deren elektrisches Feld eine Komponente senkrecht zur Antenne besitzt (beispielsweise einen TE -Typ). Wenn der
mittlere Leiter mit einer Schleift in der Ebene des Querschnittes endet, dann haben die erregten Wellentypen ein
magnetisches Feld, das eine Komponente besitzt, das senkrecht zur Ebene der Schleife ist (beispielsweise TEn- und
TE -Typen) . Bei dem anhand der Fig·. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist eine Antenne vorgesehen, aber es ist offensichtlich, daß eine Vorrichtung mit einer Schleife für
die Kopplung nur eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt. Es kann auch eine Kopplung über ein Loch vorgenommen werden, wobei der Hohlraum dann direkt
am Leiter befestigt ist.
Obwohl die Abmessungen oder Dimensionen des Hohlraumes
mit Hilfe der Kurven der Fig. 3 bestimmt sind, kann es zweckmäßig sein, eine Einrichtung zu besitzen, um eine
feine Übereinstimmung der Resonanzfrequenz dieses Hohlraumes ϊλλ erzielen. In asr Fig. 2 wird diese Sln-iciitung
durch die Abstimmschraube 12 aus Metall gebildet. Ihr Eindringen
in den Hohlraum erhöht dessen Resonanzfrequenz und stört die Feldlinien einer Resonanzwelle. Andere Abstimmeinrichtungen
können benutzt werden, wie beispielsweise ein beweglicher Deckel. Es ist offensichtlich, daß
Vorrichtungen, die andere Abstimmeinrichtungen als eine Schraube benutzen, nicht über den Rahmen der vorliegenden
Erfindung hinausgehen.
In den Fig. k und 5 sind einige Beispiele für die
elektrische Feldverteilung von den am häufigsten benutzten Resonanzwellen dargestellt. Es ist bekannt, daß die Amplituden
der radialen und tangentialsn Komponenten de« elektrischen
Feldes des Wellentyps TE Produkte sind von
m,n,p
sinusförmigen Funktionen des Polarwinkels, von sinusförmigen Funktionen der Koordinate ζ und von Besselfunktionen
Radiusvektors.
In der Fig. k sind zwei Wellen mit dem Index m = 1
dargestellt. Die Fig. ka. zeigt die Richtungen der elektrischen
Feldlinien des TE -Wellentyps und die Fig. ^b die
Richtungen der elektrischen Feldlinien des Wellentyps an. In der Fig. ^c sind die Veränderungen der Amplitude in
beztig auf elektrische Felder dieser Wellentypen für einen
Polarwinkel ψ = 0 und in der Fig. 4d für einen Polarwinkel
ψ= Ι dargestellt.
TH
- 11 -
In der lig. 5 sind zwei Wellentypen mit dem Index m =
dargestellt. Da der erste Index zu Null gesetzt ist, verschwinden die Veränderungen entsprechend dem Polarwinkel,
so daß die elektrischem Feldlinien konzentrische Kreise
bilden· Die Veränderungen der tangentialen Komponente dieser
Felder sind in der Fig. 5c dargestellt.
Die sinusförmigen Veränderungen der elektrischen Felder dieser vier Wellentypen entlang der Koordinate z, parallel
zur Achse, sind in dor Fig. 5d dargestellt.
Diese möglichen unterschiedlichen Verteilungen führen zu verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung:
Wenn ein TE,, Λ -Wellentyp gewählt wird, dann schneidet
111
der dielektrische Zylinder 14 der Fig. 2 notwendigerweise
die elektrischen Feldlinien, Dieser Zylinder führt also zu mehr oder weniger großen Verlusten, die eine Erwärmung des
Materials bewirken. Dennoch ist es vorteilhaft, diesen Weltentyp auszuwählen, denn aus den Kurven der Pig. 3 ist ersichtlich,
daß für diesen Wellentyp die Abmessungen des Hohlraumes und damit die Abmessungen der Vorrichtung sehr
klein sind.
Die im Dielektrikum des Zylinders, der das Plasma begrenzt, abgeführte Energie kann beträchtlich verringert werden,
wenn der Radius dieses Zylinders so gewählt wird, daß seine Wände einen Bereich des Hohlraumes belegen, in dem
die Amplitude des elektrischen Feldes sehr gering, insbesondere Null, ist. Damit die Amplitude einer Komponente
des elektrischen Feldes an einem anderen Punkt als einem Punkt auf den Wänden Null ist, ist es erforderlich, daß die
Besselfunktion, die dio Veränderungen dieser Amplitude in
Abhängigkeit vom Radiusvektor r beschreibt, für andere Werte als die trivialen Werte r = 0 oder r = a Null wird,
wenn a den Radius des Hohlraumes bezeichnet·. Gemäß einer
bekannten Eigenschaft der Besselfunktionen ist es also erforderlich, daß der Index η mindestens gleich zwei beträgt.
Die TE122- und TE_22-Wellentypen, deren Verteilungen
in den Pig. 4c, kd und 5c dargestellt sind, besitzen diese
Eigenschaft. Für den TE122-Wellentyp ist das Feld Null für
Y= 0 und - = 0,35. Für f = ^ ist das Feld Null für f = 0,72.
Ein dielektrischer Zylinder mit einem Radius zwischen 0,35a und 0,72a ist also nur einem sehr schwachen Hochfrequenzfeld
unterworfen. Was den TEQO2-Wellentyp anbelangt, so ist
das elektrische Feld Null für — = 0,55 für jeden Polarwin-
SL
keif« Ein dünner dielektrischer Zylinder mit einem Radius
r = 0,55a, der koaxial in einem Resonanzhohlraum für den TEQ22-Wellentyp liegt, bedeutet also überhaupt keinen Hochfrequenzverlust.
Mit diesen Vorrichtungen ist es also möglich, das maximale elektrische Feld auszunutzen, um das
Plasma zu erzeugen, denn dieses Maximum liegt innerhalb des Zylinders.
Die Verwendung von Resonanzwellen mit Bereichen, in denen das Feld im Hohlraum schwach oder Null ist, um d^e
Verluste und die Aufwärmung des Zylinders auf ein Minimum zurückzuführen, beschränkt sich natürlich nicht nur auf die
beschriebenen TE 122"" unc* TEQ22-Wellentypen. Die Verwendung
von anderen Wellen mit einem Index η ^ 2 bildet daher lediglich
eine andere Ausführungsform der Erfindung, ohne deren
Rahmen cu verlassen.
Die vom Betrieb der Vorrichtung anhand der Fig. 1 und
2 gegebene Beschreibung nimmt nicht zu den durch die Anwesenheit eines Plasmas im Inneren des Hohlraumes erzeugten
Störungen Stellung. Die beiden Hauptstörungen betreffen
einerseits die Verwerfung der Resonanzfrequenz des Hohlraumes und andererseits den Abfall seiner Überspannung. Es
soll f die Vakuumfrequenz des Hohlraumes sein. Die Entstehung des Plasmas erzeugt eine Veränderung der Resonanzfrequenz,
die zu f wird. Wenn ebenso die anfängliche Überspannung des Hohlrauues Q beträgt, dann bewirken die Verluste
im Plasma eine Veränderung dieser Überspannung auf einen Wert Q . Wenn für die feste Frequenz des Hochfrequenzgenerators
ein Wert gleich zu f gewählt wurde, dann muß die Verwerfung der Resonanzfrequenz des Hohlraumes kleiner sein
als die Bandbreite der Resonanz mit einem Plasma, damit die Wechselwirkung zwischen der vom Generator erzeugten Welle
und dem Plasma des Hohlraumes noch bemerkbar ist« Diese Bedingung v.ann daher wie folgt beschrieben werden:
- fpl <
f/2Qp
Wenn beispielsweise die Leistungsabsorption durch das Plasma so ist, daß Q = 1000 gilt, dann kann die Resonanzfrequenz
des Hohlraumes von derjenigen der Magnetfeldröhre
nicht mit einer Größe abweichen, die höher liegt als 1,23 MHz für f = 2459 MHz oder die höher ist als 5 MHz für f =
10 GHz.
Die Werte für die Verwerfung der Frequenz und für den Abfall der Überspannung hängen von der betrachteten Resonanzwelle,
vom Durchmesser R des dielektrischen Zylinders '\k, vom verwendeten statischen Magnetfeld und von der Elektronendichte
η des Plasmas ab:
Bei geringen Plasmadichten (η < 10 m~3 bei 2459 MHz
und bei einem Druck von 1 θ" Torr) und für ein Plasma mit
geringen Dimensionen oder Abmessungen (— ^ 0,i) ist die Verwerfung
der Frequenz nicht sehr bedeutend: Es kann angenommen werden, daß der Hohlraum bei derselben Frequenz in Resonanz
ist wie wenn in ihm ein Vakuum ist, d. h. bei der Generatorfrequenz. Die Verwerfung ist darüber hinaus um so
R R
kleiner, je kleiner — ist. Für denselben Wert von — ist sie
a a
kleiner für TE -Wellentypsn als für TE1 -Vellentypen.
onp lnp
Diese Verwerfung verschwindet, wenn für den Vert des statischen Magnetfeldes der Wert der Zyklotronresonanz (875
Gauß für 2459 MHz) verwendet wird, wobei dann die Leistungsabsorption durch das Plasma am größten ist.
Bei größeren Dichten (nG£iOi7m"3 bei 2459 MHz) und
ohne Magnetfeld ist es erforderlich, wenn man eine annehmbare
Verwerfung erhalten will, für TE -We11entypen eben-
R
falls geringe Werte von — zu nehmen, während für einen TE-Wellentyp größere Werte genommen werden können. Mit einem Magnetfeld, das in der Nähe des Resonanzwertes liegt, kann man den Wert von —· erhöhen, indem eine annehmbare Verwerfung
falls geringe Werte von — zu nehmen, während für einen TE-Wellentyp größere Werte genommen werden können. Mit einem Magnetfeld, das in der Nähe des Resonanzwertes liegt, kann man den Wert von —· erhöhen, indem eine annehmbare Verwerfung
für die TE - und TE_ -Wellentypen erhalten wird.
Bei erhöhten Dichtewerten (ηκ 1O19In""3 bei 2459 MHz)
führt nur der TEQ -We11entyp zu schwachen Verwerfungen in
der Nähe der Zyklotronresonanz.
Die drehzylindrischen Hohlräume sind nicht die einzigen Formen, die bei der Erfindung verwendet werden können.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in der
Fig. 6 dargestellt ist, hat der hochfrequente Hohlraum eine zusammengesetzte Form. Er ist auf dem größten Teil seiner
In dieser Fig. 6 wird ein drehzylindrischer Hohlraum 50 auf seiner Achse durch einen magnetischen Metallzylinder
23 durchquert, der von einem Deckel 2k ausgeht. Der Zylinder 23 wird von einem Kanal 25 durchstoßen, der mit einem
Rohr 26 in Verbindung steht, das auf dem Zylinder 23 aufgelötet ist* Der zentrale Leiter der Ko .xialleitung 7 endet
mit einer Koppelschleife 27. Eine Ausdehnungsschale 1? bestimmt eine Ausdehnungskammer kO, die mit dem Hohlraum 50
über eine Öffnung 41 in Verbindung steht. Eine Abziehelektrode 18 ist durch eine Stromquelle- S negativ gepolt. Eine
Platte 28 aus Weicheisen, zwei Träger oder Pfosten 29 und 30 und ein Flansch 31 bilden mit dem magnetischen Metallzylinder 23 einen Magnetkreis für das durch die beiden Spulen
32 und 33, die parallel geschaltet sind, erzeugte statische Magnetfeld. Ringförmige Dichtungen 34 und 35 gewährleisten
die Dichtheit des Hohlraumes 50 und des Fiihrungsglieds 21.
Das hochfrequente Erregungsfeld dringt in den Hohlraum
durch die Koaxialleitung 7 ein. Die Schleife 27 wird durch einen Strom durchflossen und das so entstehende Magnetfeld
erregt die Resonanzwellen des Hohlraumes, die eine magnetische Komponente aufweisen, die senkrecht zur Ebene der
Schleife ist. Diese Kopplungswelle erregt also einen transversalen elektromagnetischen TEM-Ve11entyp. Diese Erregungswelle ist nur in dem Teil des Hohlraumes genau vom TEM-Typ,
in dem dieser einem koaxialen Hohlraum gleichgesetzt werden kann. Das zu ionisierende Gas wird über das Rohr 26 durch
den Kanal 25 eingeführt. Dieses Gas ist nur am Ausgang des
7228Q9120.I.73
Kanals 25 einem ultrahochfrequenten Feld unterworfen. In
diesem Bereich verstärkt auch das durch die Spulen 32 und
33 erzeugte statische Magnetfeld die Wechselwirkung zwischen der hochfrequenten Welle und dem Plasma durch die Erscheinung der Zyklotronresonanz, so daß sich die Öffnung
41 sehr in dem Bereich befindet, in dem das Plasma am dichtesten ist. Die Form des Magnetkreises und insbesondere die Verwendung der Platte 28 aus Weicheisen rufen einen bedeutenden Gradienten des Magnetfeldes an der Durchführung der
Öffnung kl hervor, wodurch, wie bei den vorhergehenden Ausfuhrungsbeispielen, der Abzug oder die Extraktion des Plasmas begünstigt wird· Diesea diffundiert sodann in die Ausdehnungskammer 40,und die Elektrode 18 zieht die Ionen ab,
insbesondere im Schutz des Magnetfeldes.
diesem Bereich verstärkt auch das durch die Spulen 32 und
33 erzeugte statische Magnetfeld die Wechselwirkung zwischen der hochfrequenten Welle und dem Plasma durch die Erscheinung der Zyklotronresonanz, so daß sich die Öffnung
41 sehr in dem Bereich befindet, in dem das Plasma am dichtesten ist. Die Form des Magnetkreises und insbesondere die Verwendung der Platte 28 aus Weicheisen rufen einen bedeutenden Gradienten des Magnetfeldes an der Durchführung der
Öffnung kl hervor, wodurch, wie bei den vorhergehenden Ausfuhrungsbeispielen, der Abzug oder die Extraktion des Plasmas begünstigt wird· Diesea diffundiert sodann in die Ausdehnungskammer 40,und die Elektrode 18 zieht die Ionen ab,
insbesondere im Schutz des Magnetfeldes.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die elektrischen
Feldlinien in der Nähe des Bereiches, in dem das Plasma gebildet wird, weniger genau festgelegt als bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem ein zylindrischer Hohlraum verwendet wird. Obwohl das hochfrequente elektrische Feld nicht senkrecht zum statischen Magnetfeld ist, so ist doch eine Zyklotronresonanz der Elektronen, die oben beschrieben wurde, möglich, denn das hochfrequente elektrische Feld besitzt
eine transversale Komponente, die nicht Null ist, ausgenommen vielleicht auf der Achse des Hohlraumes. Die Elektronen beschreiben dann eine Schraubenlinie und nicht mehr eine
ebene Kurve.
Feldlinien in der Nähe des Bereiches, in dem das Plasma gebildet wird, weniger genau festgelegt als bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem ein zylindrischer Hohlraum verwendet wird. Obwohl das hochfrequente elektrische Feld nicht senkrecht zum statischen Magnetfeld ist, so ist doch eine Zyklotronresonanz der Elektronen, die oben beschrieben wurde, möglich, denn das hochfrequente elektrische Feld besitzt
eine transversale Komponente, die nicht Null ist, ausgenommen vielleicht auf der Achse des Hohlraumes. Die Elektronen beschreiben dann eine Schraubenlinie und nicht mehr eine
ebene Kurve.
Die erfindungsgemäße Ionenquelle kann mit vielen Oasen
arbeiten. Insbesondere wurden mit Wasserstoff gute Ergebnisse erhalten.
Claims (7)
1. Ionenquelle mit einem auf die Elektronenzyklotronresonanz eingestellten statischen Magnetfeld, c tdurch gekennzeichnet,
daß im Einflußbereich des Magnetfeldes eine Plasmaquelle mit einem resonant erregten Hohlraum (50)
und eine Ionenextraktionseinrichtung mit einer Ausdehnungsschale (17) angeordnet sind, die im Betrieb der größten
Plasmadichte über eine öffnung (4l) mit dem Hohlraum (50) verbunden ist und in einem Magnetfeldbereich mit einer
Feldstärke nahe Null Abziehelektroden (l8) für das Abziehen von Ionen enthält.
2. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Umgebung der die Ausdehnungsschale (17) mit dem
Hohlraum (50) verbindende öffnung (41) in einem Magnetfeldbereich mit der Zyklotronresonanz entsprechender Feldstärke
liegt,,
3. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (50) mit der Ausdehnungsschale (17)
verbindende öffnung (4l) in einem Magnetfeldbereich mit
einem starken Feldstärlregradienten liegt.
4. Ionenquelle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausdehnungsschale (17) aus einem Metall mit schwacher Reluktanz besteht.
5. Ionenquelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzei jhnet, daß
die Ausdehnungsschale (17) aus Weicheisen besteht.
6. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (50) als Rotationszylinder ausgebildet und axial zum statischen Magnetfeld ausgerichtet ist und
einen koaxial und mit radialem Abstand darin angeordneten und dagegen dicht abgeschlossenen dielektrischen Zylinder (14)
für die Aufnahme des Plasmas enthält, relativ zu dem die Ausdehnurgsschale (17) in axialer Verlängerung liegt.
7. Ionenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (50) als Hohlzylinder mit einem axial eingefügten
Metallzylinder (23) mit schwacher Reluktanz ausgebildet ist, der einen Deckel (24) für den Hohlraum (50)
berührt und nahe der zur Ausdehnungsschale (17) führenden öffnung (41) im Hohlraum (50) mündet.
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Family Applications Before (1)
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1972
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- 1972-07-27 GB GB3521172A patent/GB1352654A/en not_active Expired
- 1972-07-28 DE DE2237252A patent/DE2237252A1/de active Pending
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