DE7227627U - Spreizdübel mit Dübelverbindung - Google Patents
Spreizdübel mit DübelverbindungInfo
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Description
7 STUTTGART I
St 559 Gm
25. JuIi 1972
Firma Grözinger KG, 8396 Wegscheid /Niederbayern
Spreizdübel mit Dübelverbindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen sogenannten Spreizdübel, der teilweise längsgeschlitzt ist, so daß
beim Eintreiben des vorgesehenen Befestigungsmittels, also eines Nagels, einer Schraube od. dgl., sich die
durch die Längsschlitze voneinander getrennten Dübelzungen auseinanderspreizen und in der Bohrlochwandung
festhaken können.
Wird ein solcher Spreizdübel nun beispielsweise in ein verhältnismäßig weiches Material eingesetzt und wird
anschließend eine Schraube in den Spreizdübel eingeschraubt, so besteht die Gefahr, daß, sobald die Schraube
in dor Bohrung des Dübels festsitzt, bei einem weiteren Verdrehen der Schraube der Dübel mitgenommen wird und
sich somit lose in dem in das [betreffende Material eingebrachten
Bohrloch dreht. Ein solches Verdrehen des Spreizdübels in dem ihm zugeordneten Bohrloch bedeutet
jedoch nicht nur eine mangelhafte Verankerung des Dübels,
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sondern bringt weiterhin die Schwierigkeit mit sich, daß die betreffende Schraube nicht mehr aus dem Dübel
herausgedreht werden kann, da sich dieser mit dreht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, diese oben aufgezeigte Schwierigkeit zu beseitigen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß der Dübelkopf
einen unrunden Querschnitt aufweist, der größer als der Durchmesser des in das Material eingebrachten
Bohrloches ist und beispielsweise mehreckig, insbesonde-(
re sechseckig, gestaltet sein kann. Wird dieser Spreiz-
dübel in das ihm zugeordnete, in das betreffende Material eingebrachte Bohrloch eingeführt, so wird er, da
sein Kopf einen etwas größeren Querschnitt als das Bohrloch aufweist, zunächst einmal auf dem Rand dieses
Bohrloches aufsitzen. Anschließend ist der Spreizdübel mittels eines Werkzeuges tiefer in das Bohrloch einzuschlagen, wobei sich die über den Durchmesser des Bohrloches vorstehenden Kanten des Dübelkopfes dann in der
Wandung des Bohrloches eingraben und so einen verdrehfesten Sitz des Spreizdübels gewährleisten. Damit aber
kann sich der Spreizdübel, wenn die vorgesehene Schraube in das Dübelloch eingeschraubt wird, in der üblichen
Weise in der Innenwandung der Bohrung des Bohrloches verankern, ohne daß bei einem Weiterdrehen der Schraube
oder aber einem Lösen derselben ein Verdrehen des Dübele zu befürchten ist.
Der zuvor behandelte Spreizdübel eignet sich darüber hinaus auch zur Verbindung von zwei Bauteilen, wobei
dann in dem einen Bauteil in der üblichen Weise eine der Aufnahme des Dübele dienende Bohrung einzubringen
iet, deren Durchmesser kleiner als der Querschnitt des Dübelkopfes ist, der andere Bauteil dagegen weist dabei eine den Durchtritt des Schraubenschaftes ermögli-C
' '.·'-: 3 -: .:.. 25. Juli 1972
chende Aussparung auf. Ist der zweite Bauteil beispielsweise ähnlich einer Platte od. dgl. gestaltet, so kann die Befestigungsschraube
benachbart zu ihrem Kopf auch noch einen Bund aufweisen, dessen Stärke dann gleich oder größer als die Stärke
des zweiten plattenähnlichen Bauteils ist, wobei die in diesem zv.eiten Bauteil befindliche Aussparung dann dem Querschnitt dieses
Schraubenbundes angepaßt ist. Dieser dem Schraubenkopf benachbarte Bund sitzt debei, auch wenn die Schraube fest angezogen
wird, auf dem Kopf des Dübels auf und verhindert, daß die Schraube noch weiter in den Dübel eingeschraubt werden kann.
TJm darüberhinaus auch eine Steckverbindung zu schaffen, ist es'
' ' ferner von Vorteil, wenn die in dem zweiten Bauteil eingebrachte
Aussparung die Form eines Schlüsselloches aufweist, bei der die Breite des schmalen Langloches dann etwas größer als der Durchmesser
des Schraubenschaftes bzw. des Schraubenbundes und der Durchmesser des runden Teiles etwas größer als der Durchmesser
des Schraubenkopfes ist. Gerade für eine solche Steckverbindung ist die oben ausführlich beschriebene Gestaltung des erfindungsgemäßen
Spreizdübels insofern besonders geeignet, als der Dübel gegen jede Verdrehung gesichert und damit auch das zwischen der
Oberseite des Dübelkopfes und der Unterseite des Schraubenkopfes bestehende, durch die Stärke des Schraubenbundes vorbestimmte
Toleranzmaß gewährleistet ist.
|Π Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs-
j form des erfindungsgemäßen Spreizdübels, der zugeordneten
Schraube sowie auch eine mittels des Dübels und der Schraube bewirkte Verbindung dargestellt.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längssohnitt des Dübels, Fig. 2 eine dem Dübel zugeordnete Schraube,
Fig. 3 die Draufeioht eines ersten Baukörpers
mit eingebrachtem Dübel,
Fig. 4 eine Darstellung der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile sowie der Verbindungsteile,
.Q Fig. 5 die Darstellung einer teilweisen Verbindung
und
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Fig. 6 die Darstellung dei" vollständigen
Verbindung.
Verbindung.
Der in Fig. 1 im Schnitt dargestellte, aus Kunststoff oder aber auch Metall gefertigte Dübel 1 weist in
seinem unteren Bereich vier zueinander senkrecht stehende Längsschlitze 2 auf, wodurch dieser Teil des Dübels in vier einander benachbarte Zungen 3 aufgeteilt ist, die in ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung federnd mit ihren Unterkanten k aneinanderliegen, und an deren Außenkanten mit 5 bezeichnete Verzahnungen angeformt
sind. Darüber hinaus weist dieser Dübel 1 erfindungsgemäß eine zentrale durchgehende Gewindebohrung 6 sowie einen mit 7 bezeichneten Kopf auf, der im Querschnitt sechseckig gestaltet ist.
seinem unteren Bereich vier zueinander senkrecht stehende Längsschlitze 2 auf, wodurch dieser Teil des Dübels in vier einander benachbarte Zungen 3 aufgeteilt ist, die in ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung federnd mit ihren Unterkanten k aneinanderliegen, und an deren Außenkanten mit 5 bezeichnete Verzahnungen angeformt
sind. Darüber hinaus weist dieser Dübel 1 erfindungsgemäß eine zentrale durchgehende Gewindebohrung 6 sowie einen mit 7 bezeichneten Kopf auf, der im Querschnitt sechseckig gestaltet ist.
Die Fig. 2 zeigt eine zu dem Dübel 1 gehörige Schraube 8,
deren Gewindeschaft 9 in die Gewindebohrung 2 des Dübels
1 einzuschrauben ist.
Sollen nun beispielsweise, wie in der Fig. k dargestellt
ist, mittels dieses Dübels 1 und der Schraube 8 der Eauteil-10
mit einer Platte 11 verbunden werden, so ist zunächst einmal in den Bauteil 10,beispielsweise eine
aus Preßspan gefertigte Platte, eine mit 12 bezeichnete Bohrung einzubringen, deren Durchmesser d etwa gleich
der Breite B des sechseckigen Dübelkopfes 7 und deren Tiefe t etwas größer als die Dübellänge L ist. Wird der
Dübel 1 ar.schließend in die Bohrung 12 eingebracht, so sitzt dieser zunächst einmal mit den radial über den
Rand 13 der Bohrung 12 vorstehenden Kanten I^ seines
Kopfes 7 auf diesem Bohrungsrand 13 auf. Anschließend wird der Dübel 1 soveit in axialer Richtung in die Bohrung 12 hineingetrieben, daß die Oberfläche 15 seines Kopfes 7 mit der Oberfläche l6 des ersten Bauteils 10
Rand 13 der Bohrung 12 vorstehenden Kanten I^ seines
Kopfes 7 auf diesem Bohrungsrand 13 auf. Anschließend wird der Dübel 1 soveit in axialer Richtung in die Bohrung 12 hineingetrieben, daß die Oberfläche 15 seines Kopfes 7 mit der Oberfläche l6 des ersten Bauteils 10
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bündig abschließt. Hierbei hat die Bohrung 12 im Bereich des Dübelkopfes 7 zwangsweise eine der Gestalt
des Dübelkopfes 7 entsprechende Erweiterung 17 erfahren, so daß dieser Dübelkopf 7 nunmehr satt und unverdrehbar in dieser Erweiterung 17 der Bohrung 12 sitzt.
Nach dem Eintreiben des Dübels 1 in die Bohrung 12 kann
nunmehr die Platte 11 auf die Oberfläche 16 des anderen Bauteils 10 aufgelegt und der Gewindeschaft 9 der Schraube 8 durch die in der Platte 11 befindliche Aussparung
( l8 hindurchgeführt und in die Gewindebohrung 6 des Dü-
bels 1 eingeschraubt werden, wie dieses insbesondere
aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Beim Einschrauben des GEwindeschafts 9 der Schraube 8 werden die Zungen 3 des
Dübels 1 in radialer Richtung auseinandergespreizt, so daß deren Verzahnungen 5 nunmehr in der in den Fig. 6
und 5 dargestellten Weise sich in der Wandung der Bohrung 12 verkrallen und so einen sicheren Sits des
Dübels 1 bewirken.
Wie weiter aus den Fig. k bis 6 ersichtlich, weist die
Schraube 8 einen dem Schraubenkopf 19 benachbarten
,._ Bund 20 auf, dessen Stärke m etwa gleich der Wandstärke
> η der Platte 11 ist und dessen Durchmesser ο etwas
kleiner als der Durchmesser ρ der in der Platte 11 befindlichen Aussparung l8 ist. Durch die Anordnung
dieses Bundes 20 wird eine einwandfreie Zentrierung der Platte 11 gegenüber dem Schraubenschaft 9 und den
Dübel 1 erreicht.
Ist die Stärke m des Bundes 20 etwas größer bemeaavn
als die Stärke η der Platte 11, so sitzt die Schraub· 8, wenn sie angezogen wird, mit diesem Bund 20 auf der
Oberfläche 15 des Dübels 1 auf, wobei zwischen der Unterseite 21 des Schraubenkopfes 19 und der Oberfläche 22
r
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der Platte 11 nooh ein geringes Spiel besteht. Dieses Spiel
zwischen der Platte 11 und dem Schraubenkopf 19 ist immer
dann vorteilhaft, wenn die zuvor ausführlich behandelte Verbindung als Steckverbindung ausgebildet sein soll. Zu diesem
Zweok 1st lediglioh statt der oben bereits erwähnten, in der
Platte 11 befindlichen Aussparung 18 eine Aussparung 23 vorzusehen,
die ähnlioh einem Sohlüssellooh ausgebildet und in der Fig. 5 gestrlohelt dargestellt ist.Hierbei 1st die Breite r
des langloohtPlles 24 dieser Aussparung 23 etwas größer als der
Durchmesser ο des Schraubenbundes 20, der Durchmesser u des zu dieser Aussparung 23 gehörigen runden Teiles 25 dagegen ist
etwas größer als der Außendurchmesser ν des Schraubenkopfes 19.
Durch diese besonderen Bemessungen der Aussparung 23 ist es somit möglich, auch nooh nach dein Einschrauben der Schraube 8
in die Gewindebohrung 6 des Dübels 1 den Rundteil 25 der Aussparung
23 mit dem Schraubenkopf 19 zur Deckung zu bringen und die Platte 11 auf die Oberfläche 16 des Bauteils 10 abzusenken.
Wird anschließend die Platte 11 in Richtung des Pfeils versohoben, so kommen nunmehr die beiden Seitenkanten 27 des
Langloches 24 unter der Unterseite 21 des Schraubenkopfes 19 zu
liegen, wodurch die Platte 11 gegen ein Abheben von dem Bauteil 10 gesichert ist. Das die Stärke des Schraubenbundes 20 bestimmende
Maß m ist dabei derart der Stärke η der Platte 11 angepaßt,
daß sich die letztere gerade noch zwischen der Oberfläche 15 des Dübelkopfes 7 und der Unterseite 21 des Schraubenkopfes 19
( verschieben läßt, ein selbständiges Verschieben der Platte 11
* gegenüber dem Bauteil 10 dagegen nicht zu befürchten ist.
Die zuvor beschriebene Steckverbindung läßt sich jederzeit wieder dadurch leicht lösen, daß die Platte 11 entgegen der Richtung
des Pfeiles 26 verschoben und, sobald der Rundteil 25 der Aussparung 23 mit dem Schraubenkopf 19 zur Deckung gekommen ist,
wieder von dem Bauteil 10 abgehoben werden kann.
Claims (1)
- - 7 - 25. JuId 1972AnsprücheIt Spreizdübel, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Kopf (7) einen unrunden Querschnitt aufweist, der größer als der Durchmesser (d) des in das Material (10) eingebrachten Bohrloches (12) ist·2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .-■- der Kopf (7) einen mehr eckigen, insbesondere sechs-j f eckigen Kopf aufweist.3· Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (l) in an sich bekannter Weise eine zentrale Gewindebohrung (6) zur Aufnahme des Schaftes (9) einer Schraube (8) aufweist.k. Verbindung von zwei Bauteilen mittels eines Dübels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Bauteil (10)eine der Aufnahme des Dübels (l) dienende Bohrung (12) eingebracht ist, deren Durchmesser (d) kleiner ·! ! als der Querschnitt des Dübelkopfes (7) ist, derandere Bauteil (ll) dagegen eine den Durchtritt des Schraubenschaftes (9) ermöglichende Aussparung (l8) aufweist.5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß rlie Schraube (8) benachbart zu ihrem Kopf (19) einen Bund (20) aufweist, dessen Stärke (m) gleich oder größer der Stärke (n) des zweiten Bauteils (11) ist und die in diesem zweiten Bauteil (ll) befindliche Aussparung (l8) dem Querschnitt dieses Schraubenbundes (20) angepaßt ist.7227S27-1.3.73Verbindung n$ch Anspruch 4 und 5i dadurch gekennzeichnet, daß die in dem zweiten Bauteil (ll) eingebrachte Aussparung (23) die Form eines Schlüsselloches aufweist, bei der die Breite (r) des schmalen Langloches (24) etwas größer als der Durchmesser (X)) dos Schraubenschaftes (9) bzw. des Schraubenbundes (20) und der Durchmesser (u) des runden Teiles (25) etwas größer als der Durchmesser (v) des Schraubenkopfes (19) ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7227627U true DE7227627U (de) | 1973-03-01 |
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ID=1283232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7227627U Expired DE7227627U (de) | Spreizdübel mit Dübelverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7227627U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0110215A1 (de) * | 1982-11-15 | 1984-06-13 | HILTI Aktiengesellschaft | Spreizdübel aus Kunststoff |
DE3930268A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Fischer Artur Werke Gmbh | Verfahren zur montage eines spreizelementes |
DE4317492A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Fischer Artur Werke Gmbh | Spreizdübel aus Kunststoff |
-
0
- DE DE7227627U patent/DE7227627U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0110215A1 (de) * | 1982-11-15 | 1984-06-13 | HILTI Aktiengesellschaft | Spreizdübel aus Kunststoff |
DE3930268A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Fischer Artur Werke Gmbh | Verfahren zur montage eines spreizelementes |
DE4317492A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Fischer Artur Werke Gmbh | Spreizdübel aus Kunststoff |
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