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DE722645C - Anordnung zur Drehzahlregelung an Wechselstrommaschinen, deren Laeuferkreis ueber in beiden Richtungen energieuebertragende Stromrichteranordnungen an das Netz angeschlossen ist - Google Patents

Anordnung zur Drehzahlregelung an Wechselstrommaschinen, deren Laeuferkreis ueber in beiden Richtungen energieuebertragende Stromrichteranordnungen an das Netz angeschlossen ist

Info

Publication number
DE722645C
DE722645C DEA83378D DEA0083378D DE722645C DE 722645 C DE722645 C DE 722645C DE A83378 D DEA83378 D DE A83378D DE A0083378 D DEA0083378 D DE A0083378D DE 722645 C DE722645 C DE 722645C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
speed
discharge paths
directions
converter arrangements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA83378D
Other languages
English (en)
Inventor
Burnice D Bedford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE722645C publication Critical patent/DE722645C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/32Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring using discharge tubes
    • H02P25/325Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring using discharge tubes whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur Drehzahlregelung an Wechselstrommaschinen, deren Läuferkreis über in beiden Richtungen energieübertragende Stromrichteranordnungen an das Netz angeschlossen ist Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Regelung von Induktionsmotoren durch im Läuferkreis angeordnete gesteuerte Entladungsstrecken. Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen Wechselstrommotoren über im Läuferkreis angeordnete gesteuerte Entladungsstrecken, die es gestatteten, Drehmoment und Drehzahl zu verändern, zu regeln. Bei derartigen Anordnungen hat sich jedoch der Nachteil gezeigt, daß der Leistungsfaktor bei weitgehender Regelung recht schlechte Werte annimmt. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung gelingt es, nicht nur diese Leistungsfaktorverschlechterung zu vermeiden, sondern gleichzeitig auch die betreffende Maschine von der Drehzahl Null bis zur doppelten synchronen Drehzahl gleichmäßig zu regeln und zu betreiben. Gegebenenfalls kann auch noch eine höhere Drehzahl als die doppelte synchrone erreicht werden. Dabei wird der Ständer der Maschine unmittelbar mit dem Wechselstromnetz verbunden, während der Läufer an die Wechselspannungsquelle über eine entsprechende, mit gesteuerten Entladungsstrecken versehene Umformungseinrichtung angeschlossen ist. Die Umformungseinrichtung selbst besteht gemäß der Erfindung aus einphasig gespeisten Zweiwegstromrichteranordnungen, und zwar zwei je Phase in der an sich bekannten Kreuzschaltung, mit gesteuerten Nullpunktentladungsstrecken. Diese letztgenannten erhalten je Periode der Netzfrequenz zwei Steuerimpulse, deren Phasenlage willkürlich oder in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße der Maschine veränderlich ist.
  • Der Erfindungsgedanke sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Wechselstrommaschine i besitzt einen Ständer :2 und einen Läufer mit den Wicklungen 3, bis 3,. Gespeist wird die Anordnung vom Netz q. über die Zuführungen j. Die Läuferwicklungen 3, bis 3, werden mittelbar vorn Netz .4 über die mit gesteuerten Entladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen, die Größe und Richtung des Energieflusses beeinflussen, gespeist. Jede derartige Umhor.-j# mungseinrichtung 6, 7, 8 besitzt einphasilc! Transformatoren 9, io und i1 mit je zwei Sekundärwicklungen 12 und 13, 14 und 15 so-,vie 16 und 17. Da die einzelnen Umformungseinrichtungen 6 bis 8 gleichartig aufgebaut sind, genügt es, die Vorgänge an einer der drei zu beschreiben. Jede Sekundärwicklung 12 oder 13 des Transformators ist über die Verbindungsleitung 18, i9 bzw.2o, 21 mit den Entladungsstrecken 24, 25 bzw. 26, 27 verbunden. Die Entladungsstrecken 36 bis 41 sind mit den Mittelpunkten der Sekundärwicklungen über die Anschlußleitungen 22, 23 verbunden. Jede Entladungsstrecke besitzt eine Anode 42, eine Kathode 43 und ein Steuergitter 44. Die Entladungsstrecken können einaiiodige Gefäße sein, sie können auch zu einem mehranodigen Gefäß mit einer Kathode zusammengezogen werden. Die Wicklungsenden des Läufers sind mit den Sammelschienen 45 bis 47 über eine Schleifringanordnung 48 verbunden. Die Entladungsstrecken 24 bis 27 sowie 36 und 37 sind mit den Läuferwicklungen 3a und 3r, über die Sammelschiene 45 und 46 verbunden. Im Entladungsstromkreis liegt ferner im Zuge der Leitungen 49 und 5o eine Induktiv ität 51, die als Glättungsdrossel dient. Das gleiche gilt für die Leitungen 54, 55 bzw. 56, 57 der Umformungseinrichtungen 7 bzw. B. Die zwei geteilten Wicklungen dieser Drossel gehören durch die magnetische Verkettung sowohl den Stromkreisen der Wicklung 12 wie denen der Wicklung 13 an. Die Kathoden der Entladungsstrecken 24, 25 und 36 sind durch die Leitung 52 verbunden und an den Leiter 5o angeschlossen. In gleicher Weise sind die Entladungsstrecken 26, 27 und 37 über den Leiter 53 an die Zuführung 49 angeschlossen. Sinngemäß gilt das gleiche für die Anordnungen 7 und B.
  • Zur Steuerung der Entladungsstrecken z4 his 4i dienen die Schaltwalzen 58 bis 69. Die Schaltwalzen 58 bis 63 werden synchron mit dem Netz 4 von einem :Motor 7o angetrieben, während die Schaltwalzen 64 bis 69 mit der Schlupffrequenz der Maschine i mit Hilfe des Differentialgetriebes 71 und einer Synchronübertragungseinrichtung 72, 73 angetrieben werden. Zum besseren Verständnis der Erfindung ist diese mechanisch-elektrische Übertragungseinrichtung gewählt worden. Man kann jedoch auch diese Schaltwalzen 64 bis 69 unmittelbar mit der Maschine i kuppeln.
  • Die Schaltwalze 58 besitzt die Bürsten 74, 75, die dem Segment 76 zugeordnet sind, durch das eine Steuerspannung den Gittern -4. der Entladungsstrecken 24 und 25 zugeführt wird, die dabei abwechselnd leitend .erden. Entsprechende Bürsten 77 und 78, rieiic über eine Leitung 79 verbunden sind, fassen die Entladungsstrecke 36 über das Segment 8o zweimal während jeder Wechselspannungswelle leitend werden. Jede Schaltwalze 58 bis 63 hat eine getrennte Vorrichtung wie z. B. das Schneckengetriebe 81 und 81', mit deren Hilfe der Zeitpunkt des Entladungseinsatzes der einzelnen Entladungsstrecken geregelt werden kann.
  • Dieser Zeitpunkt kann in Abhängigkeit einer Betriebsbedingung, beispielsweise der Drehzahl der Maschine, dadurch verändert werden, daß die Schaltwalzen 64 bis 69 mit der Schlupffrequenz umlaufen. Wenn beispielsweise die Bürste 82 und das Segment 8 3 eine Steuerspannung von der Batterie 84 zur Schaltwalze 58 über die Leitung 85 liefern, so wird die negative Spannung der Vorspannungsbatterie 86 unter Mitwirkung der Gitterwiderstände 87 kompensiert werden.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung gestaltet sich wie folgt: Soll die Maschine i vorn Stillstand zur synchronen Drehzahl beschleunigt werden, so ist es bekanntlich notwendig, den Scheinwiderstand des Läuferkreises entsprechend zu beeinflussen. Damit im Läuferkreis die eine Scheinwiderstandserhöhung hervorrufenden Spannungen auftreten. können, werden die Gitter der Entladungsstrecken 24 bis 27 so gesteuert, daß die Steuerwechselspannungen angenähert in Phasenopposition zu den Spannungen zwischen Anode und Kathode der zugehörigen Entladungsstrecken sind. Da stets ein durch die Kommutierung und die Entionisation bedingter Vor- bzw. Nacheilwinkel für den Gleich- oder @@'echselrichterbetrieb vorhanden sein muß, so wird die Phasenlage der Steuerspannung gegenüber der Anodenspannung etwa nur 17o° betragen. Sofern die Entladungsstrecken 36 und 37 leitend gehalten werden müssen, und zwar zweimal während jeder Wechselspannungswelle, kann die Gittersteuerung durch Verdrehen des Schneckengetriebes 81 erfolgen, und zwar jeweils ungefähr im Nulldurchgang der Anodenspannung. Sind die Gittersteuerspannungen derartig eingestellt, wie das eben beschrieben wurde, dann wird von der Umformungseinrichtung 6 in den Läuferkreis mit den Wicklungen 3a und 3, eine Spannung erzeugt, deren Höchstwert in Phasenopposition ist mit den Spannungen, die in -diesen Wicklungen durch den Ständer induziert werden. Da die zugehörige Schaltwalze 64 mit Schlupffrequenz angetrieben wird, wird die Gegenspannung, die von der Umformungseinrichtung 6 geliefert wird, mit der Schlupffrequenz umlaufen.
  • Zur Inbetriebnahme der Maschine genügt es, die Phasenlage der Gittersteuerspannung im voreilenden Sinne mit Hilfe der Kurbel 81' zu verlagern, so daß die Gegenspannung im Läufer verringert wird und sich damit ein größerer Läuferstrom ausbilden kann. Während der Beschleunigung des Motors wird zufolge der Schaltwalze 64 die Frequenz der Gegenspannung stets gleich der Frequenz, die in dem Läuferkreis induziert wird, bleiben. Die Vorverschiebung der Phasenlage der Gittersteuerspannung kann bis zur synchronen Drehzahl gesteuert werden. Die Phasenlage der Gittersteuerspannung ist dann angenähert um zSo° gegenüber der Stellung bei der Drehzahl Null vorverschoben.
  • Da die Entladungsstrecken 36 und 37 jeweils während der Zeit, in der die Hauptentladungsstrecken durch die Gittersteuerung gesperrt waren, den Strom führten, ist der Leistungsfaktor des speisenden Netztes durch den Anlaßvorgang gegenüber den bisher bekannten Anordnungen wesentlich gebessert worden.
  • Um die Maschine r mit übersynchroner Drehzahl zu betreiben, ist es notwendig, den Energierichtungsfluß gegenüber den bisherigen umzukehren, und zwar so, daß Energie übertragen wird vom Netz 4 zu den Läuferwicklungen 3a bis 3,. Die Drehzahlerhöhung kann dadurch erfolgen, daß die Phasenlage der Gittersteuerspannung noch weiter nach vorn verlegt wird. Bei synchroner Drehzahl liefern -die Umformungseinrichtungen 6 bis 8 einen Gleichstrom angenähert konstanter Höhe in die einzelnen Läuferwicklungen. Dadurch wird man der Schwierigkeit enthoben, zusätzliche Hilfseinrichtungen vorzusehen, um die Drehzahl von Induktionsmaschinen in der Nullschlupfzone zu verändern bzw. konstant zu halten. Durch die Vorverlegung der Phasenlage der Gitterspannungen durch eine Verdrehung der Kurbel 81' wird durch die Umformungseinrichtungen 6 bis 8 in den Läuferwicklungen eine zusätzliche Spannung erzeugt, die in Phase ist mit der Spannung, die in diesen Wicklungen durch den Ständer 2 induziert wird, d. h. die Energie vom Netz 4 zum Läufer übertragen wird. Bei weiterer Vorverlegung der Phasenlage der Gittersteuerspannung kann die Drehzahl der Maschine z bis zur doppelten synchronen gesteigert werden.
  • Auch in dem zweiten Geschwindigkeitsbereich bedeuten die Entladungsstrecken 36 und 37 eine Entlastung des speisenden Netzes 4 von einem schlechten Leistungsfaktor.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, abgesehen von der Verbesserung des Leistungsfaktors, die Möglichkeit, die Drehzahl des Motors vom Stillstand bis zur Synchrondrehzahl allein durch Regelung der Nullpunktsentladungsstrecken herbeizuführen. Das bedeutet eine besondere Vereinfachung für den bisher immer notwendigen Gittersteuerungsaufwand.
  • Die Anordnung hat jedoch auch Vorteile bei wechselnder Belastung. Wird mit dem Läufer beispielsweise eine Last mechanisch gekuppelt, die zunächst eine angenähert konstante Größe besitzt, und werden die Schneckengetriebe 8r und 8i' so eingestellt, daß die Umformungseinrichtungen 6 bis 8 Energie vom Läufer zum Netz 4 übertragen, so wird bei plötzlicher Lastabnahme die Drehzahl der Maschine größer werden. Dabei will auch der Energiefluß vom Läufer zum Netz zunehmen; die Energiezunahme jedoch wird begrenzt durch die Zeitkonstanten des sogenannten Regelkreises und durch die Induktivitäten im Motorkreis und den Umformungseinrichtungen. Im übrigen kann die Drehzahl über eine einmal eingestellte Höchstdrehzahl (hervorgerufen durch die ursprüngliche Phaseneinstellung mit Hilfe des Schneckengetriebes 81) heraus nicht wesentlich anwachsen. Die Anordnung nach der Erfindung ist im wesentlichen eine solche zur Aufrechterhaltung. konstanter Drehzahlen, wenn man die Drehzahlschwankungen durch die wechselnde, angelegte Belastung vernachlässigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Drehzahlregelung von Wechselstrommaschinen, deren Läuferkreis über in beiden Richtungen energieübertragende Stromrichteranordnungen an das Netz angeschlossen ist und deren Drehzahl durch Gittersteuerung der Entladungsstrecken geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einphasig gespeiste Zweiwegstromrichteranordnungen, und zwar zwei je Phase in der an sich bekannten Kreuzschaltung, mit gesteuerten Nullpunktentladungsstrecken (36 bis 41) vorgesehen sind, wobei die Nullpunktentladungsstrecken je Periode der Netzfrequenz zwei Steuerimpulse erhalten, deren Phasenlage willkürlich oder in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße der Maschine veränderlich ist.
DEA83378D 1936-06-23 1937-06-23 Anordnung zur Drehzahlregelung an Wechselstrommaschinen, deren Laeuferkreis ueber in beiden Richtungen energieuebertragende Stromrichteranordnungen an das Netz angeschlossen ist Expired DE722645C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86792A US2077206A (en) 1936-06-23 1936-06-23 Alternating current motor system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE722645C true DE722645C (de) 1942-07-15

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DEA83378D Expired DE722645C (de) 1936-06-23 1937-06-23 Anordnung zur Drehzahlregelung an Wechselstrommaschinen, deren Laeuferkreis ueber in beiden Richtungen energieuebertragende Stromrichteranordnungen an das Netz angeschlossen ist

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