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DE721901C - Ringwalzenmuehle - Google Patents

Ringwalzenmuehle

Info

Publication number
DE721901C
DE721901C DEN44572D DEN0044572D DE721901C DE 721901 C DE721901 C DE 721901C DE N44572 D DEN44572 D DE N44572D DE N0044572 D DEN0044572 D DE N0044572D DE 721901 C DE721901 C DE 721901C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
bowl
mill
roller
ring roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN44572D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neuman & Esser Maschf
Original Assignee
Neuman & Esser Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neuman & Esser Maschf filed Critical Neuman & Esser Maschf
Priority to DEN44572D priority Critical patent/DE721901C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE721901C publication Critical patent/DE721901C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • B02C15/045Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed pressed against the interior of a ring rotating in a vertical plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C2015/002Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs combined with a classifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Ringwalzenmühle Die Erfindung bezieht sich auf Ringwalzenmühlen mit nur einer Mahlwalze in der einseitig zentral angetriebenen Mahlschüssel, die mit einer zylindrischen Mahlbahn ausgestattet ist. Solche Mühlen sind bisher entweder in liegender oder in stehender Bauart bekanntgeworden. Die Erfindung besteht nun darin, daß die Achse der Mahlschüssel zur Horizontalen leicht geneigt ist, derart, daß die Schüsselöffnung entsprechend schräg nach oben weist.
  • Die in dieser Weise ausgebildete Mühle hat mit Ringwalzenmühlen stehender Bauart gegenüber den entsprechenden Mühlen liegender Bauart den Vorteil gemeinsam, daß die Mahlbahn und auch die Mahlwalze leicht zugänglich sind und eine bequeme Auswechselung ermöglichen. Zugleich sind aber auch die Schwierigkeiten behoben, die bei Mühlen stehender Bauart hinsichtlich der Mahlgutzuführung bestehen und dadurch bedingt sind, daß die Mahlwalze nur von der Seite her zugänglich ist. Bei der leichten Neigung der Mahlschüssel im Sinne der Erfindung ist die Beschickung der Mahlwalze wegen der bequemeren Zugänglichkeit derselben wesentlich erleichtert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird empfohlen, die Mahlwalze in dem unteren Sektor der Mahlschüssel anzuordnen, der im Drehsinn' der Schüssel unmittelbar vor der senkrechten Mittelebene der Mühle liegt. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung erwiesen, bei welcher die die Schüsselachse und die Mahlwalzenachse enthaltende Ebene etwa 3o° zur Senkrechten geneigt ist. Dabei sind einerseits die Arbeitsverhältnisse der Mahlwalze besonders günstig und andererseits die Mahlgutzuführung besonders bequem und mit einfachsten Mitteln bei niedrigster Bauhöhe durchführbar. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. In der Zeichnung zeigt Abb. i einen Querschnitt durch die Mühle bzw. das Mühlengehäuse, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Mühle. Die Mühle besteht im wesentlichen aus einer umlaufenden, mit einem beliebigen Antrieb gekuppelten Mahlschüssel i mit zylindrischer Mahlbahn 2 und einer schwenkbar gelagerten Mahlwalze 3, welche in an sich bekannter Weise mittels einer Feder auf die Mahlbahn bzw. in Richtung zur Mahlbahn gedrückt wird. Die Mahlschüssel und die Mahlwalze sind von einem Gehäuseq. umschlossen, dessen Innenraum durch eine in Scharnieren hängende, leicht zu öffnende Tür 5 zugänglich ist. Die Mahlwalze bzw. deren Schaft ist an der Tür 5 gelagert, so daß beim Öffnen der Tür die Mahlwalze aus dein Mahlraum herausgeschwenkt wird.
  • Die Mahlschüssel trägt an ihrem äußeren Umfang angelenkte Wurfschaufeln 6, die das aus der Mahlschüssel herausfallende Gut in den zum oberhalb der Mühle liegenden Windsichter führenden Kanal 7 schleudern. Die Zufuhr der Förder- und Sichtluft erfolgt durch die Leitung 8 und die beiderseits des Mühlengehäuses angeordneten Kanäle 9. Im Mühlengehäuse ist eine Vertiefung io zur Aufnahme von Eisenteilen oder sonstigen nicht vermahlbaren Gutstücken vorgesehen. Die Zurückführung der in dem Sichtei abgeschiedenen Grieße geschieht vermittels einer Schurre ii, auf welche auch das frisch zugeführte Mahlgut aufgegeben wird.
  • Wie Abb. 2 erkennen läßt, ist die Mahlschüssel so angeordnet, daß ihre Achse zur Horizontalen leicht geneigt ist, derart, daß die Schüsselöffnung entsprechend schräg nach oben weist. Die Mahlwalze 3 ist gemäß Abb. i in demjenigen unteren Sektor der Mahlschüssel angeordnet, der im Drehsinn der Schüssel unmittelbar vor der senkrechten Mittelebene der Mühle liegt. Die bei dem Ausführungsbeispiel gewählte Versetzung der Mahlwalze zur senkrechten Längsmittelebene beträgt etwa 3o".

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ringwalzenmühle mit nur einer Mahlwalze in der einseitig zentral angetriebenen Mahlschüssel, die mit einer zylindrischen Mahlbahn ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Mahlschüssel zur Horizontalen leicht geneigt ist, derart, daß die Schüsselöffnung entsprechend s--hräg nach oben weist. z. Ringwalzenmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlwalze in dem unteren Sektor der Mahlschüssel angeordnet ist, der im Drehsinn der Schüssel unmittelbar vor der senkrechten Mittelebene der Mühle liegt.
DEN44572D 1940-05-28 1940-05-28 Ringwalzenmuehle Expired DE721901C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN44572D DE721901C (de) 1940-05-28 1940-05-28 Ringwalzenmuehle

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DEN44572D DE721901C (de) 1940-05-28 1940-05-28 Ringwalzenmuehle

Publications (1)

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DE721901C true DE721901C (de) 1942-06-22

Family

ID=7348887

Family Applications (1)

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DEN44572D Expired DE721901C (de) 1940-05-28 1940-05-28 Ringwalzenmuehle

Country Status (1)

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DE (1) DE721901C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10015375A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-04 Draiswerke Gmbh Vorrichtung zum Zerkleinern, Reiben und Dispergieren von fließfähigem Mahlgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10015375A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-04 Draiswerke Gmbh Vorrichtung zum Zerkleinern, Reiben und Dispergieren von fließfähigem Mahlgut
US6565023B2 (en) 2000-03-28 2003-05-20 Draiswerke Gmbh Apparatus for comminuting, grinding and dispersing flowable grinding stock

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