DE7213492U - Schlauchventil - Google Patents
SchlauchventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/07—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
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Description
Endress & Hauser GmbH & Co.
7868 Maulburg
Hauptstraße 1
7868 Maulburg
Hauptstraße 1
Unser Zeichen: E 72 i
Schlauchventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchventil mit
einem Gehäuse, einem Schlauchkörper, der so in das Gehäuse eingesetzt ist, daß zwischen Schlauchkörper und
Gehäuse wenigstens eine Steuerdruckkammer vorhanden ist, und mit Einrichtungen zum Einbringen eines Steuerdruckmittels
in die Steuerdruckkammer bzw. die Steuerdruckkammern.
Bei bekannten Schlauchventilen dieser Art ist die Steuerdruckkammer
unmittelbar durch den Hohlraum zwischen Schlauchkörper und Gehäuse gebildet. Wenn ein Stecerdruckmittel
pneumatischer oder hydraulischer Art in diese Steuerdruckkammer eingelassen Kird, wird der
flexible Schlauchkörper zusammengepreßt und dadurch der Durchfluß gesperrt. Dabei muß der Steuerdruck im allgemeinen
etwa 2 atü höher liegen als der Betriebsdruck
Lei/Gl
in der Leitung. Der Schlauchkörper wird entsprechend dem uiiteräouiea zwischen Steuerdruck unä Betriebsdruck
verschieden stark deformiert. Er ist insbesondere an der Niederdruckseite der vollen Druckdifferenz ausgesetzt
und wird dementsprechend an dieser Stelle am stärksten gedehnt. Bei sämtlichen Schlauchventilen
dieser Art ist das die kritische Stelle, an der der Schlauchkörper, je nach Schlauchqualität, nach mehr
oder weniger Schließungen reißt. Die Haltbarkeit dieser am stärksten beanspruchten Stelle entscheidet auch
r\ darüber, wie hoch der Betriebsdruck sein darf, denn
bei höherem Eetriebsdruck muß der Steuerdruck entsprechend höher sein, wodurch die Belastung an der kritischen
Steile größer wird.
Der Schlauchkörper muß grundsätzlich zwei Forderungen erfüllen:
1. Br muß gegenüber dem zu steuernden Durchflußmedium
chemisch resistent sein;
2. er muß mechanisch genügend stabil sein, um der Beanspruchung
beim Schließprozeß gewachsen zu sein.
Diese beiden Forderungen stehen oft im Widerspruch zueinander, denn oft sind mechanisch gute Gummiqualitäten
chemisch nicht genügend resistent, und umgekehrt sind oft chemisch geeignete Gummiqualitäten mechanisch
nicht genügend stabil, um auf längere Zeit der mechanischen Beanspruchung beim Schließprozeß standzuhalten.
Das mechanische Problem wird bei zunehmender Fennweite größer.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schlauchventils,
bei dem der Schlauchkörper mechanisch weniger
beansprucht wird, so daß das Schlauchventil eine wesentlich
größere Anzahl von Schließungen aushält, als dies bisher möglich war, und auch Gummiqualitäten, die ehe-Biech
interessant sind, mechanisch jedoch weniger haltbar sind, eingesetzt werden können.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die bzw. jede Steuerdruckkammer durch einen zwischen den
Solllauchkörper und das Gehäuse eingelegten flexiblen Steuerkörper gebildet ist.
Bei dem nach der Erfindung ausgeführten Schlauchventil wirkt das Steuerdruckmittel nicht mehr unmittelbar auf
■ dea Schlauchkörper ein, sondern auf den flexiblen Steuer-
' körper, der beim Einbringen des Steuerdruckmittels aus
geweitet wird und dadurch den Schlauchkörper zusammendrückt.
Der volle Steuerdruck wird dabei von dem flexiblen Steuerkörper aufgenommen, der seinerseits den Schlauchkörper
stützt, so daß dieser mechanisch wesentlich weniger beansprucht wird als bisher. Andererseits kommt der
Steuerkörper nicht selbst mit dem zu steuernden Durchflußmedium in Berührung und kann daher aus einem Material
hergestellt sein, welches vor allem der mechanischen Beanspruchung
sicher standhält, ohne daß besondere Ansprüche an die chemische Beständigkeit gestellt werden.
Aufgrund der geringeren mechanischen Beanspruchung hält das Schlauchventil eine wesentlich größere Anzahl von
Schließungen aus, ale dies bei Schlauchventilen bisher möglich war. Außer den bisher erforderlichen mechanisch
stabilen Gummiqualitäten können auch Elastomere eingesetzt werden, die wegen ihrer besonderen chemischen Beständigkeit
interessant sind, jedoch weniger gute mechanische Eigenschaften besitzen.
Feiaer ist der Steuerdruck, der bei den bisherigen
Sohlauchventilen sehr kritisch war und einen bestimmten Maximalwert nicht üuer-Söureiten uurits, bsi des
Sohlauchventil naoh der Erfindung unkritisch. Als Steuerdruckmittelquelle kann daher beispielsweise
direkt ein vorhandenes 12 atü-Preßluftnetz verwendet
werden, ohne daß ein Reduzierventil erforderlich ist.
Schließlich ist auch das Volumen der Steuerdruckkammer,
das mit dem Steuerdruckmittel gefüllt werden muß, wesent- r-\ lieh kleiner, so daß der Bedarf an Steuerdruckmittel
geringer ist.
Eine bevorzugte AusführungBform der Erfindung besteht
darin, daß jeder Steuerkörper ein quer sum Schlauch-
körper angeordneter SteuersohlÄuoh ist» Vorzugsweise
sind zwei Steuerschläuche auf entgegengesetzten Seiten
des Schlauchkörpers an£)ordnet.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Steuerschläuche aus Feuerwehrschläuchen gefertigt.
Ss hat sich gezeigt, daß solche Feuerwehrschläuche eine hervorragende mechanische Festigkeit
O gegenüber der Beanspruchung beim Schließprozeß auf
weisen; sie sind außerdem preiswert.
Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sarin zeigen:
Fig. 1 ein Schlauchventil bekannter Art in der Offenstellung,
Fig. 2 das Schlauchventil von Fig. 1 in der Schließstellung.
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Schlauchvontils nach der Erfindung in der Offenstellung und
Fig. 4 das Sohlauchventil von Fig. 3 in der Schließstellung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in Fig. 1 und 2 der Zeichnung ein Schlauchventil bekannter Art
in der Offenstellung bzw. in der Schließstellung dargestellt. Das Schlauchventil besteht aus einem Metallgehäuse
1, das mit Flanschen 2 und 3 für den Einbau in eine Rohrleitung versehen ist. Im Innern des Metallgehäuses
isb ein Schlauchkörper 4 angeordnet, der an den Enden mit Ringwulsten 5, 6 versehen ist, die in entsprechenden
Ausnehmungen der Flansche 2 bzw. 3 sitzen. Zwischen dem Schlauchkörper 4 und dem Metallgehäuse 1
besteht ein ringförmiger Hohlraum 7, der die Steuerdruckkammer bildet. Ein AnBchlüßstutzen 6 ermöglicht
die Einführung eines Steuerdruckmittels in den Hohlraum 7.
Fig. 2 zeigt, wie dap Schlauchventil mit den Flanschen und 3 des Metallgehäuse 1 zwischen den Flanschen 9 und
einer Rohrleitung 11 befestigt ist. Dabei dichten die Ringwulste 5 und 6 einerseits den vom Schlauchkörper
gebildeten Durchlaß für das zu steuernde Durchflußmedium und andererseits dia vom Hohlraum 7 gebildete
Steuerdruckkammer ab.
Wenn die vom Hohlraum 7 gebildete Steuerdruckkammer unter dem Atmosphärendruck steht, nimmt der Schlauchkörper
die in Fig. 1 gezeigte Form an, die den freien Durchgang des Burchflußmediums ermöglicht. Wenn dagegen
über den Anschlußstutzen 8 ein Steuerdruckmittel in den Hohlraum 7 eingelassen wird (Fig. 2), wird der Schlauchkörper
zusaünsengequetscht und dadurch der Durchgang für
das Durchflußmedium gesperrt. Dabei muß der Steuerdruck im allgemeinen etwa 2 atü höher liegen als der
Betriebsdruck in der Leitung. Bei einem Betriebsdruck
von 4- atü muß also in dem Hohlraum 7 ein Steuerdruck von etwa 6 atü herrschen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wirkt an der Stelle A
auf der einen Seite der Betriebsdruck von 4 atü und an der anderen Seite der Steuerdruck von 6 atü auf den
Schlauchkörper ein, so daß dieser unter der Druckdifferenz von 2 atü steht. Dagegen wirkt auf die Stelle Ban
der Niederdruckseite des Schlauchventils der volle Steuerdruck von 6 atü auf den Schlauchkörper ein, ohne daß ein
Gegendruck vorhanden ist. An dieser Stelle B wird also der Schlauchkörper am stärksten beansprucht, so daß die
Stelle B die kritische Stelle ist, an welcher der Schlauchkörper gewöhnlich nach mehr oder weniger Schließungen
zuerst reißt.
Das in Pig. 3 und 4 gezeigte Schlauchventil besteht wieder aus einem Metallgehäuse 1 mit Flanschen 2 und 3»
in das ein Schlauchkörper 4 mit Ringwulsten 5 und 6 eingesetzt ist; dieses Schlauchventil ist wieder zwisohen
die Flansche 9 und 10 der Rohrleitung 11 eingesetzt.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem Schlauchventil von Fig. 3 und 4 und demjenigen von Fig. 1 und 2
besteht darin, daß das Steuerdruckmittel nicht unmittelbar in den Hohlraum 7 zwischen Schlauchkörper und Gehäuse
eingelassen wird, sondern in zwei Steuerkörper 12, die in dem Hohlraum 7 zwischen dem Schlauchkörper 4 und
dem Gehäuse 1 angeordnet sind. Bei dem dargestellten Beispiel bestehen diese Steuerkörper aus zwei Steuerschläuchen,
die auf entgegengesetzten Seiten des Schlauch-
körpers 4 quer zu diesem angeordnet sind. In der Offenstellung
des Schlauchventils (Fig. 3) liegen diese Steuerschläuche flachgedrückt zwischen dem Gehäuse 1
und dem Sohlauchkörper 4 Wenn Steuerdruckmittel in die Steuerschläuche 12 eingelassen wird, werden sie
aufgebläht (Fig. 4), und sie klemmen den Schlauchkörper £ zwischen sich zusammen, wodurch der Durchgang für das
Durchflußmedium gesperrt wird. Aus Fig. 4 ist unmittelbar EU erkennen, daß durch diese Ausbildung der Schlaueiikörper
4 mechanisch wesentlich weniger beansprucht wird /-S als bei dem Schlauchventil von Fig. 2. Nur die Steuer-
schläuche 12 sind unmittelbar dem wechselnden Steuerdruck
ausgesetzt. An der Niederdruckseite (StelleB) ist der
Schlauchkörper 4 praktisch überhaupt keiner Druc":be~ lastung ausgesetzt. An der Hochdruckseite (Stelle A)
wirkt auf die eine Seite des Schlauchkörpers 4 der Betriebsdruck ein, doch wird dieser an den am stärksten
beanspruchten Stellen durch die Steuerschläuche 12 gestützt.
Ferner ist zu erkennen, daß die Steuerschläuche 12 mit
dem Durchflußmedium nicht in Berührung kommen und daher aus einem Material hergestellt sein können, das in erster
Linie auf die mechanische Beanspruchung durch den Steuerdruck abgestellt ist. Es hat sich herausgestellt, daß handelsübliche
Feuerwehrschläuche für die Steuerschläuche 12 besonders gut geeignet sind, weil sie eine hervorragende
mechanische Festigkeit gegenüber der Beanspruchung beim Schließprozeß aufweisen. Sie haben außerdem den Vorteil,
daß sie preiswert sind.
Claims (4)
1. Schlauchventil mit einem Gehäuse, einem Schlauchkörper,
der so in das Gehäuse eingesetzt ist, daß zwischen Schlauchkörper und Gehäuse wenigstens eine Steuerdruclckammer
vorhanden ist, und mit Einrichtungen zum Einbringen eines Steuerdruckmittels in die Steuerdruckkammer bzw.
die .Steuerdruckkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die
bzw. jede Steuerdruckkammer durch einen zwischen den Schlauchkörper (4) und das Gehäuse (1) eingelegten fle-CJ
xiblen Steuerkörper (12) gebildet ist.
2. Schlauchventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Steuerkörper (12) ein quer zum Schlauchkörper (4) angeordneter Steuerschlauch ist.
3. Schlauchventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerschläuche (12) auf entgegengesetzten
Seiten des Schlauchkörpers (4) angeordnet sind.
4. Schlauchventil nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschläuche (12) aus Eeuerwehr-
s~\ schläuchen gefertigt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7213492U true DE7213492U (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=1279563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7213492U Expired DE7213492U (de) | Schlauchventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7213492U (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2458013A1 (fr) * | 1979-05-28 | 1980-12-26 | Gibert Rene | Vanne a manchon deformable |
DE3900128A1 (de) * | 1989-01-04 | 1990-07-05 | Daimler Benz Ag | Regelorgan fuer einen gasdurchstroemten stroemungskanal |
DE4123969A1 (de) * | 1991-07-19 | 1993-01-21 | Benno Nafz | Vorrichtung zur beeinflussung eines in einer durchstroemten leitung herrschenden stroemungsmitteldrucks |
DE4322419A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-19 | Lang Apparatebau Gmbh | Ventil und Verfahren zum Dosieren von Fluiden |
DE202004001658U1 (de) * | 2004-02-03 | 2005-06-09 | Ceno Tec Gmbh Textile Konstruktionen | Einrichtung zur Absicherung eines Speicherbehälters, insbesondere eines Niederdruckgasspeichers, gegen Überdruck und gegen Unterdruck |
DE102004051698A1 (de) * | 2004-10-23 | 2006-04-27 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Regelungsvorrichtung für die Kühlluftzuströmungen eines Schüttgutrostkühlers |
DE102010020873B3 (de) * | 2010-05-18 | 2011-11-24 | Heinrich Vielberg | Schlauchgetriebe |
DE102017203466A1 (de) | 2017-03-03 | 2018-09-06 | Robert Bosch Gmbh | Absperrventil, Kühlkreislauf, Batteriemodul und Verfahren zum Betrieb eines Kühlkreislaufs |
WO2020224684A1 (en) * | 2019-05-07 | 2020-11-12 | Farmet A.S. | Flap and housing unit |
DE102013214639B4 (de) * | 2013-07-26 | 2024-02-01 | Röhren- Und Pumpenwerk Bauer Ges.M.B.H. | Quetschventil |
-
0
- DE DE7213492U patent/DE7213492U/de not_active Expired
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