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DE7211982U - - Google Patents

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Publication number
DE7211982U
DE7211982U DE19727211982 DE7211982U DE7211982U DE 7211982 U DE7211982 U DE 7211982U DE 19727211982 DE19727211982 DE 19727211982 DE 7211982 U DE7211982 U DE 7211982U DE 7211982 U DE7211982 U DE 7211982U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shells
cable clamp
shell
antenna socket
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727211982
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19727211982 priority Critical patent/DE7211982U/de
Publication of DE7211982U publication Critical patent/DE7211982U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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11/72 PLI Scht/Li
2 8. MRZ. 1972 ι
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Berlin und Stuttgart
Antennensteckdose
Die Neuerung bezieht eich auf eine Antenneneteckdose mit einer auf einer metallischen Platte der Dose anschraubbaren, aus Blech geformten Kabelschelle zum Festklemmen zweier- Koaxialkabel und zum gleichzeitigen galvanischen verbinden der 'Außenleiter der Koaxialkabel mit der metallischen Platte, wobei die Kabelschelle zwei die Kabel zwischen sich aufnehmende aufüinanderklappbare Halbschalen hat.
Zum Festklemmen von Koaxialkabeln auf einer Unterlage, beispielsweise eines ankommehden und eines abgehenden Koaxialkabels auf ' einer metallisfclWn Montageplatte einer Antenneneteckdose, gibt es eine als etwa rechteckiges Blechteil ausgebildete Kabelschelle,, die an jeder ihrer Längskanten mindestens einen Lappen hat (deutsches Gebrauchsmuster 1 826 254). Die an die Antennensteckdose anzuschließenden und zu diesem Zweck vorher in der üblichen
Weise entisolierten Enden der Koaxialkabel werden nebeneinander
und parallel zu den Längskanten der Kabelschelle auf diese gelegt und die Lappen außen um die Kabel gebogen. Mittels einer Schraube wird dann die Kabelschelle einschließlich der durch die Lappen festgehaltenen Koaxialkabel auf der metallischen Platte der
Antennensteckdose befestigt.
Solche
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11/72 - 2 -
Solche Kabelschellen haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil beim Herumbiegeη der Lappen um die Koaxialkabel die Kanten der Lappen das Kabe!dielektrikum zu stark verformen oder sogar beschädigen können, insbesondere dann, wenn ein weiches Dielektrikum, z. B. aus einem Kunststoffschaum, vorgesehen ist.
Es sind auch Kabelschellen bekannt, die zwei metallische Halbschalen aufweisen. Jede Halbschale ist für sich um eine gemeinsame Achse schwenkbar. Eine erste Schraube verspannt die Halbschalen, zwischen.die zwei Koaxialkabel gelegt sind, gegeneinander, während eine zweite Schraube die Halbschalen gegen die metallische Montageplatte drückt (deutsches Gebrauchsmuster 6 932 361) -- Die schwenkbare Befestigung der Halbschalen führt jedoch zu fertigungs- und montagetechnischen Schwierigkeiten, und zwar ist erstens eine stabil ausgeführte Lagerung zu kostspielig und zweitens stehen die Halbschalen und.deren Lagerteil beim Einführen der Kabelenden in die Antennensteckdose meistens im Wege.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Antennensteckdose das Festklemmen'der Koaxialkabel und das Verbinden ihrer Außenleiter mit der metallischen Platte der Dose zu verbessern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Antennensteckdose der eingangs genannten Art dadurch gelöst» daß die Halbschalen durch mindestens einen einstückig mit diesen hergestellten, biegsamen schmalen Steg miteinander verbunden sind·
Eine
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11/72 - 3 -
Eine Kabelschelle mit den vorgenannten Merkmalen umschließt die Abschirmungen der Koaxialkabel besonders gleichmäßig, so daß sie im fertig montierten zustand einen für diese verbindungsart bestmöglichen Massekontakt mit der metallischen Platte der Dose herstellt.
In Ausgestaltung der Neuerung ist die Kabelschelle so ausgebildet, daß eine Halbschale an mindestens einer Längskante einen Lappen aufweist, der einstückig mit dieser Halbschale hergestellt ist und bei zusammengeklappter Kabelschelle außen um die andere Halbschale herumbiegbar ist. Damit ist eine Beschädigung des Ksbeldielektrikums ausgeschlossen, well die Lappen mit dem Kabel nicht in unmittelbare Berührung kommen.
Nähere Einzelheiten der Neuerung werden an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aufgeklappten Kabelschelle in einer ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansieht einer Kabelschelle gemäß
dem AusfUhrungsbeispiel in Fig. 1 mit zwei von der Kabelschelle umschlossenen Koaxialkabeln,
Fig. 3 eine Ansicht einer Antennensteckdose für eine Kabelschelle gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Antennensteckdose gemäß Fig. 3 mit angeschraubter Kabelschelle,
*> Fig. 5
11/72
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer aufgeklappten Kabelschelle in einer zweiten Ausführungsform und
Fig* 6 eine Ansicht einer Äntennensteckdoss s°ar Aufnsh^s einer Kabelschelle gemäß F&g. 5.
In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 zwei Halbschalen einer Kabelschelle Jede Halbschale 1, 2 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Blechteil, das zwei in einem bestimmten Abstand parallel zueinander verlaufende Rinnen 4,5 hat. Die Rinnen haben einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt, der den Durchmessern der in die Rinnen 4, 5 einzulegenden Koaxialkabel 6, 7 angepaßt ist; vgl. Fig. 2. Beide Halbschalen 1, 2 sind durch einen schmalen Steg 8 miteinander verbunden. Damit sich die Halbschalen leicht zusammenklappen lassen, kann der Steg 8 in der Mitte mit einer Einschnürung 9 versehen sein. Die Achse des Steges 8 stimmt mit der Längsachse der beiden Halbschalen 1, 2 überein. Jede Halbschale hat an ihrem dem Steg 8 benachbarten Ende eine zwischen beiden Rinnen 4,5 angeordnete, zum Beispiel längliche, öffnung 10 sowie an dem dem Steg 8 abgewandten Ende der Halbschalen ebenfalls zwischen beiden Rinnen ein Loch 11. Eine Halbschale, zum Beispiel die untere Halbschale 1, ist an jeder ihrer Längskanten mit einem Lappen 12, 13 versehen, der auf die Ebene der Halbschale bezogen vertikal nach oben gerichtet ist. Die Lappen sind einstückig mit den Halbschalen I, 2 und den Steg 8 hergestellt.
Zum Festklemmen der beiden Koaxialkabel 6 und 7 werden diese sunächst abisoliert, das heifit die AuBenisolation wird entsprechend
11/72 - 5 -
der Länge der Kabelschelle 3 entfernt, so daß der Außenleiter 14 beziehungsweise das Abschirmgeflecht freiliegt. Um die Innenleiter 15, 16 auf der für ihren Anschluß an eine Klemme 17 einer Antennensteckdose 18 benötigten Länge freizulegen, wird ein Teil des Abschirmgeflechtß und der inneren Isolation 19 entfernt. Die derart vorbereiteten Kabelenden werden in die Rinnen 4, 5 der unteren Halbschale i gelegt, die obere Halbschale 2 in Pfeilrichtung (Fig. 1) gegen die untere Halbschale 1 geklappt und die Lappen 12, 13 außen um die obere Halbschale 2 gebogen; vgl. Fig.
Damit sind die Koaxialkabel 6 und 7 provisorisch festgelegt, und die Kabelschelle 3 kann auf einen Führungsansatz 20 der Antennensteckdose 18 gesteckt werden, wobei die Innenleiter 15, 16 in Ausnehmungen der geöffneten Klemme 17 gelangen. Die Innenleiter werden dann durch Festziehen einer Schraube 21 über ein lose auf der Schraube befindliches flaches Klemmstück 22 in die Ausnehmungen gepreßt. Als letztes kann durch die Löcher 11 der Halbschalen 1, 2 eine Schraube 23 (Fig. 3) in eine Gewindebohrung 24 der Dose eingeschraubt werden, wodurch die Kabelschelle endgültig auf der metallischen Platte 25 festgelegt wird.
Eine gegenüber dem AusfUhrungsbeispiel in Fig. 1 verbesserte Kabel-;? schelle 26 zeigt die Fig. 5. Die Kabelschelle 26 hat zwei etwa rechteckige Halbschalen 27, 28, die über zwei schmale Stege 29, miteinander verbunden sind. Die Stege 29, 30 verlaufen parallel zu den kürzeren Seitenkanten der Halbschalen 27, 28» das heißt quer zu der Längsachse der Halbschalen.
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40
11/72 - 6 -
Auch bei dieser Ausführung haben die Halbschalen je zweiL Rinnen 31, 32. Bei beiden Halbschalen 27, 28 befindet sich an einem Ende zwischen den Rinnen 31, 32 je ein Loch 33, 34, wobei in das Loch 34 der oberen Halbschale 28 von der Außenseite der Kabelschelle her eine Schraube 35 lose eingesetzt ist, die auf der Innenseite der Halbschale durch eine Sicherungsscheibe 36 unverlierbar gemacht ist. Die untere Halbschale 27 hat an ihrer Längskante zwei vertikal nach oben weisende Lappen 37, 38. Jede Halbschale hat ferner etwa in der Mitte ihrer kürzeren Seitcmkanten je eine Ausnehmung 39,. 40.
Das Festklemmen zweier Koaxialkabel geschieht in analoger Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das heißt die entisolierten Kabelenden werden in die Rinnen 31, 32 der unteren Halbschale 27 gelegt, die obere Halbschale 28 wird in Pfeilrichtung (vgl.
Fig. 5) geklappt, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Schraube 35 mit ihrem Schaft in das erheblich größer als der Schraubenschaft bemessene Loch 34 gelangt. Dann werden die Lappen 37, 38 außen um die Halbschale 28 gebogen. Um das richtige Einlegen der derart vorbereiteten Kabelschelle 26 in ?2ine Antennen- steckdose 41 zu erleichtern, hat die Antennensteckdose zwei Führungsansätze 42, 43 (Fig. 6), über die beim Aufstecken der Kabelschelle 26 die Ausnehmungen 39, 40 greifen. Die Ausnehmungen an der oberen Halbschale 28 sind zweckmäßigerweise etwas größer als die der unteren Halbschale 27, damit die Kabelschelle auf keinen
Fall beim Aufsetzen klemmen kann. Das Anschließen der Innenleiter
der Koaxialkabel sowie das endgültige Befestigen der Kabelschelle
auf
11/72 - 7 -
auf der metallischen Platte 44 erfolgt dann in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Führungsansätze 2O, 42, 43 können durch eine entsprechende Ausformung der metallischen Platte 25, 44 gebildet sein oder auch aus zusätzlichen Teilen, die beispielsweise zu einer unter der metallischen Platte befindlichen Isolierstoffplatte 45 (Fig. 4) gehör3n, bestehen.
Abschließend sei noch erwähnt, daß auch die Kabelschelle 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer unverlierbaren Schraube versehen sein kann, die dann in dem Loch 11 der oberen Halbschale 2 unterzubringen wäre.
7*1198229.6.72

Claims (7)

I I I I Il 11/72 - 1 - PLI Scht/Li 2 8. MRZ. 1972 Schutzansprüche
1. Antennensteckdose mit einer auf einer metallischen Platte der Dose anschraubbaren, aus Blech geformten Kabelschelle zum Festklemmen zweier Koaxialkabel und zum gleichzeitigen galvanischen Verbinden der Außenleiter der Koaxialkabel mit der metallischen Platte, wobei die Kabelschelle zwei <5.ie Kabel zwischen sich aufnehmende aufeinanderklappbare Halbschalen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 2; 27, 28) durch mindestens einen einstückig mit diesen hergestellten, biegsamen schmalen Steg (8; 29, 30) miteinander verbunden sind.
2. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetr daß eine Halbschale (1) an mindestens einer Längskante einen Lappen (12) aufweist, der einstückig mit dieser Halbschale hergestellt ist und bei zusammengeklappter Kabelschelle (3) außen um die andere Halbschale (2) herumbiegbar ist.
3. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (1, 2; 27, 28) aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Blechteil besteht, welches zwei in einem bestimmten Abstand etwa parallel zueinander verlaufende und im Querschnitt etwa halbkreisförmige Rinnen (4, 5; 31, 32) hat, die den Durchmessern der Koaxialkabel (6, 7) angepaßt sind.
I I
11/72 - 2 -
4. Antennensteckdose nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des die Halbschalen (1, 2) miteinander verbindenden schmalen Steges (8) mit den Längsachsen der Halbschalen zusammen£ällt.
5. Antennensteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen £27, 28) durch zwei quer r?u den Längsachsen der Halbschalen verlaufende schmale Stege (29,1O) miteinander verbunden sind.
€· Antennensteckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jade Halbschale (1, 2) an ihrem dem Steg (8) abgewandten Ende ein Loch (11) zum Durchführen einer Schraube enthält, die bei zusaiamengeklappter Kabelschelle (3) in ein Gewindeloch (24) der metallischen Platte (25) derart einschraubbar ist- daß die Kabelschelle die Koaxialkabel (6? 7) festklemmt und gleichzeitig die Kabelschelle selbst gegen die metallische Platte (25) drückt.
7. Antennensteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis fr, dadurch gekennzeichnet, daβ die Halbschalen (1, 2i 27, 28) mit mindestens einer öffnung (10) oder Ausnehmung (39, 40) zum Führen der Kabelschelle beim Aufse^zon auf die metallische Platte (25, 44) der Dose versehen sind und daß die metallische Platte mindestens einen der öffnung (10) oder Ausn«haung (39, 4O) angepaßten Führungsansatz (20; 42, 43) hat.
DE19727211982 1972-03-20 1972-03-20 Expired DE7211982U (de)

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DE (1) DE7211982U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022609A1 (de) * 1979-05-23 1981-01-21 WARD &amp; GOLDSTONE LIMITED Elektrischer Stecker und Verfahren zum Verbinden eines Koaxialkabels mit diesem Stecker
DE29801449U1 (de) 1998-01-29 1998-04-02 Schmitt, Fred R., 74388 Talheim Kabelschelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022609A1 (de) * 1979-05-23 1981-01-21 WARD &amp; GOLDSTONE LIMITED Elektrischer Stecker und Verfahren zum Verbinden eines Koaxialkabels mit diesem Stecker
DE29801449U1 (de) 1998-01-29 1998-04-02 Schmitt, Fred R., 74388 Talheim Kabelschelle

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