DE7211982U - - Google Patents
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- DE7211982U DE7211982U DE19727211982 DE7211982U DE7211982U DE 7211982 U DE7211982 U DE 7211982U DE 19727211982 DE19727211982 DE 19727211982 DE 7211982 U DE7211982 U DE 7211982U DE 7211982 U DE7211982 U DE 7211982U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
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11/72 PLI Scht/Li
2 8. MRZ. 1972 ι
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH Berlin und Stuttgart
Die Neuerung bezieht eich auf eine Antenneneteckdose mit einer
auf einer metallischen Platte der Dose anschraubbaren, aus Blech geformten Kabelschelle zum Festklemmen zweier- Koaxialkabel und
zum gleichzeitigen galvanischen verbinden der 'Außenleiter der
Koaxialkabel mit der metallischen Platte, wobei die Kabelschelle
zwei die Kabel zwischen sich aufnehmende aufüinanderklappbare
Halbschalen hat.
Zum Festklemmen von Koaxialkabeln auf einer Unterlage, beispielsweise eines ankommehden und eines abgehenden Koaxialkabels auf
' einer metallisfclWn Montageplatte einer Antenneneteckdose, gibt
es eine als etwa rechteckiges Blechteil ausgebildete Kabelschelle,,
die an jeder ihrer Längskanten mindestens einen Lappen hat (deutsches Gebrauchsmuster 1 826 254). Die an die Antennensteckdose anzuschließenden und zu diesem Zweck vorher in der üblichen
und parallel zu den Längskanten der Kabelschelle auf diese gelegt
und die Lappen außen um die Kabel gebogen. Mittels einer Schraube wird dann die Kabelschelle einschließlich der durch die Lappen
festgehaltenen Koaxialkabel auf der metallischen Platte der
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11/72 - 2 -
Solche Kabelschellen haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil beim Herumbiegeη der Lappen um die Koaxialkabel die Kanten
der Lappen das Kabe!dielektrikum zu stark verformen oder sogar
beschädigen können, insbesondere dann, wenn ein weiches Dielektrikum,
z. B. aus einem Kunststoffschaum, vorgesehen ist.
Es sind auch Kabelschellen bekannt, die zwei metallische Halbschalen
aufweisen. Jede Halbschale ist für sich um eine gemeinsame Achse schwenkbar. Eine erste Schraube verspannt die Halbschalen,
zwischen.die zwei Koaxialkabel gelegt sind, gegeneinander, während eine zweite Schraube die Halbschalen gegen die
metallische Montageplatte drückt (deutsches Gebrauchsmuster 6 932 361) -- Die schwenkbare Befestigung der Halbschalen führt
jedoch zu fertigungs- und montagetechnischen Schwierigkeiten, und zwar ist erstens eine stabil ausgeführte Lagerung zu kostspielig
und zweitens stehen die Halbschalen und.deren Lagerteil beim Einführen der Kabelenden in die Antennensteckdose meistens
im Wege.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Antennensteckdose
das Festklemmen'der Koaxialkabel und das Verbinden ihrer Außenleiter mit der metallischen Platte der Dose zu verbessern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Antennensteckdose
der eingangs genannten Art dadurch gelöst» daß die Halbschalen
durch mindestens einen einstückig mit diesen hergestellten, biegsamen schmalen Steg miteinander verbunden sind·
Eine
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11/72 - 3 -
Eine Kabelschelle mit den vorgenannten Merkmalen umschließt die
Abschirmungen der Koaxialkabel besonders gleichmäßig, so daß sie im fertig montierten zustand einen für diese verbindungsart
bestmöglichen Massekontakt mit der metallischen Platte der Dose herstellt.
In Ausgestaltung der Neuerung ist die Kabelschelle so ausgebildet, daß eine Halbschale an mindestens einer Längskante einen
Lappen aufweist, der einstückig mit dieser Halbschale hergestellt ist und bei zusammengeklappter Kabelschelle außen um die
andere Halbschale herumbiegbar ist. Damit ist eine Beschädigung des Ksbeldielektrikums ausgeschlossen, well die Lappen mit dem
Kabel nicht in unmittelbare Berührung kommen.
Nähere Einzelheiten der Neuerung werden an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In der
Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aufgeklappten Kabelschelle in einer ersten Ausfuhrungsform,
dem AusfUhrungsbeispiel in Fig. 1 mit zwei von der
Kabelschelle umschlossenen Koaxialkabeln,
Fig. 3 eine Ansicht einer Antennensteckdose für eine Kabelschelle gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Antennensteckdose gemäß Fig. 3
mit angeschraubter Kabelschelle,
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Fig. 5
11/72
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer aufgeklappten Kabelschelle in einer zweiten Ausführungsform und
Fig* 6 eine Ansicht einer Äntennensteckdoss s°ar Aufnsh^s einer
Kabelschelle gemäß F&g. 5.
In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 zwei Halbschalen einer Kabelschelle Jede Halbschale 1, 2 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen
Blechteil, das zwei in einem bestimmten Abstand parallel zueinander
verlaufende Rinnen 4,5 hat. Die Rinnen haben einen etwa
halbkreisförmigen Querschnitt, der den Durchmessern der in die Rinnen 4, 5 einzulegenden Koaxialkabel 6, 7 angepaßt ist; vgl.
Fig. 2. Beide Halbschalen 1, 2 sind durch einen schmalen Steg 8 miteinander verbunden. Damit sich die Halbschalen leicht zusammenklappen
lassen, kann der Steg 8 in der Mitte mit einer Einschnürung 9 versehen sein. Die Achse des Steges 8 stimmt mit der
Längsachse der beiden Halbschalen 1, 2 überein. Jede Halbschale hat an ihrem dem Steg 8 benachbarten Ende eine zwischen beiden
Rinnen 4,5 angeordnete, zum Beispiel längliche, öffnung 10 sowie an dem dem Steg 8 abgewandten Ende der Halbschalen ebenfalls
zwischen beiden Rinnen ein Loch 11. Eine Halbschale, zum Beispiel die untere Halbschale 1, ist an jeder ihrer Längskanten mit einem
Lappen 12, 13 versehen, der auf die Ebene der Halbschale bezogen vertikal nach oben gerichtet ist. Die Lappen sind einstückig mit
den Halbschalen I, 2 und den Steg 8 hergestellt.
Zum Festklemmen der beiden Koaxialkabel 6 und 7 werden diese sunächst
abisoliert, das heifit die AuBenisolation wird entsprechend
11/72 - 5 -
der Länge der Kabelschelle 3 entfernt, so daß der Außenleiter 14
beziehungsweise das Abschirmgeflecht freiliegt. Um die Innenleiter 15, 16 auf der für ihren Anschluß an eine Klemme 17 einer
Antennensteckdose 18 benötigten Länge freizulegen, wird ein Teil des Abschirmgeflechtß und der inneren Isolation 19 entfernt. Die
derart vorbereiteten Kabelenden werden in die Rinnen 4, 5 der unteren Halbschale i gelegt, die obere Halbschale 2 in Pfeilrichtung
(Fig. 1) gegen die untere Halbschale 1 geklappt und die Lappen 12, 13 außen um die obere Halbschale 2 gebogen; vgl. Fig.
Damit sind die Koaxialkabel 6 und 7 provisorisch festgelegt, und die Kabelschelle 3 kann auf einen Führungsansatz 20 der Antennensteckdose
18 gesteckt werden, wobei die Innenleiter 15, 16 in Ausnehmungen der geöffneten Klemme 17 gelangen. Die Innenleiter
werden dann durch Festziehen einer Schraube 21 über ein lose auf der Schraube befindliches flaches Klemmstück 22 in die Ausnehmungen
gepreßt. Als letztes kann durch die Löcher 11 der Halbschalen 1, 2 eine Schraube 23 (Fig. 3) in eine Gewindebohrung 24
der Dose eingeschraubt werden, wodurch die Kabelschelle endgültig auf der metallischen Platte 25 festgelegt wird.
Eine gegenüber dem AusfUhrungsbeispiel in Fig. 1 verbesserte Kabel-;?
schelle 26 zeigt die Fig. 5. Die Kabelschelle 26 hat zwei etwa rechteckige Halbschalen 27, 28, die über zwei schmale Stege 29,
miteinander verbunden sind. Die Stege 29, 30 verlaufen parallel zu den kürzeren Seitenkanten der Halbschalen 27, 28» das heißt quer
zu der Längsachse der Halbschalen.
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11/72 - 6 -
Auch bei dieser Ausführung haben die Halbschalen je zweiL Rinnen
31, 32. Bei beiden Halbschalen 27, 28 befindet sich an einem Ende
zwischen den Rinnen 31, 32 je ein Loch 33, 34, wobei in das Loch 34 der oberen Halbschale 28 von der Außenseite der Kabelschelle her eine Schraube 35 lose eingesetzt ist, die auf der
Innenseite der Halbschale durch eine Sicherungsscheibe 36 unverlierbar gemacht ist. Die untere Halbschale 27 hat an ihrer Längskante zwei vertikal nach oben weisende Lappen 37, 38. Jede Halbschale hat ferner etwa in der Mitte ihrer kürzeren Seitcmkanten
je eine Ausnehmung 39,. 40.
Das Festklemmen zweier Koaxialkabel geschieht in analoger Weise
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das heißt die entisolierten Kabelenden werden in die Rinnen 31, 32 der unteren Halbschale
27 gelegt, die obere Halbschale 28 wird in Pfeilrichtung (vgl.
Fig. 5) geklappt, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Schraube 35 mit ihrem Schaft in das erheblich größer als der
Schraubenschaft bemessene Loch 34 gelangt. Dann werden die Lappen 37, 38 außen um die Halbschale 28 gebogen. Um das richtige Einlegen der derart vorbereiteten Kabelschelle 26 in ?2ine Antennen-
steckdose 41 zu erleichtern, hat die Antennensteckdose zwei Führungsansätze 42, 43 (Fig. 6), über die beim Aufstecken der Kabelschelle 26 die Ausnehmungen 39, 40 greifen. Die Ausnehmungen an
der oberen Halbschale 28 sind zweckmäßigerweise etwas größer als die der unteren Halbschale 27, damit die Kabelschelle auf keinen
der Koaxialkabel sowie das endgültige Befestigen der Kabelschelle
auf
11/72 - 7 -
auf der metallischen Platte 44 erfolgt dann in der gleichen Weise
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Führungsansätze 2O, 42, 43 können durch eine entsprechende
Ausformung der metallischen Platte 25, 44 gebildet sein oder auch aus zusätzlichen Teilen, die beispielsweise zu einer unter der
metallischen Platte befindlichen Isolierstoffplatte 45 (Fig. 4)
gehör3n, bestehen.
Abschließend sei noch erwähnt, daß auch die Kabelschelle 3 gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel mit einer unverlierbaren Schraube versehen sein kann, die dann in dem Loch 11 der oberen Halbschale 2 unterzubringen wäre.
7*1198229.6.72
Claims (7)
1. Antennensteckdose mit einer auf einer metallischen Platte
der Dose anschraubbaren, aus Blech geformten Kabelschelle zum Festklemmen zweier Koaxialkabel und zum gleichzeitigen
galvanischen Verbinden der Außenleiter der Koaxialkabel mit der metallischen Platte, wobei die Kabelschelle zwei
<5.ie Kabel zwischen sich aufnehmende aufeinanderklappbare
Halbschalen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 2; 27, 28) durch mindestens einen einstückig
mit diesen hergestellten, biegsamen schmalen Steg (8;
29, 30) miteinander verbunden sind.
2. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetr
daß eine Halbschale (1) an mindestens einer Längskante einen Lappen (12) aufweist, der einstückig mit dieser Halbschale hergestellt ist und bei zusammengeklappter Kabelschelle (3) außen um die andere Halbschale (2) herumbiegbar ist.
3. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (1, 2; 27, 28) aus einem im wesentlichen
rechteckförmigen Blechteil besteht, welches zwei in einem
bestimmten Abstand etwa parallel zueinander verlaufende und im Querschnitt etwa halbkreisförmige Rinnen (4, 5; 31, 32)
hat, die den Durchmessern der Koaxialkabel (6, 7) angepaßt sind.
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11/72 - 2 -
4. Antennensteckdose nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse des die Halbschalen (1, 2) miteinander verbindenden schmalen Steges (8) mit den Längsachsen der Halbschalen zusammen£ällt.
5. Antennensteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen £27, 28) durch zwei quer r?u den Längsachsen
der Halbschalen verlaufende schmale Stege (29,1O) miteinander verbunden sind.
€· Antennensteckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jade Halbschale (1, 2) an ihrem dem Steg (8) abgewandten Ende
ein Loch (11) zum Durchführen einer Schraube enthält, die bei zusaiamengeklappter Kabelschelle (3) in ein Gewindeloch (24)
der metallischen Platte (25) derart einschraubbar ist- daß die Kabelschelle die Koaxialkabel (6? 7) festklemmt und gleichzeitig
die Kabelschelle selbst gegen die metallische Platte (25) drückt.
7. Antennensteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis fr, dadurch
gekennzeichnet, daβ die Halbschalen (1, 2i 27, 28) mit mindestens
einer öffnung (10) oder Ausnehmung (39, 40) zum Führen
der Kabelschelle beim Aufse^zon auf die metallische Platte
(25, 44) der Dose versehen sind und daß die metallische Platte mindestens einen der öffnung (10) oder Ausn«haung (39, 4O) angepaßten
Führungsansatz (20; 42, 43) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727211982 DE7211982U (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727211982 DE7211982U (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7211982U true DE7211982U (de) | 1972-06-29 |
Family
ID=6629296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727211982 Expired DE7211982U (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7211982U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022609A1 (de) * | 1979-05-23 | 1981-01-21 | WARD & GOLDSTONE LIMITED | Elektrischer Stecker und Verfahren zum Verbinden eines Koaxialkabels mit diesem Stecker |
DE29801449U1 (de) | 1998-01-29 | 1998-04-02 | Schmitt, Fred R., 74388 Talheim | Kabelschelle |
-
1972
- 1972-03-20 DE DE19727211982 patent/DE7211982U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022609A1 (de) * | 1979-05-23 | 1981-01-21 | WARD & GOLDSTONE LIMITED | Elektrischer Stecker und Verfahren zum Verbinden eines Koaxialkabels mit diesem Stecker |
DE29801449U1 (de) | 1998-01-29 | 1998-04-02 | Schmitt, Fred R., 74388 Talheim | Kabelschelle |
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