DE720968C - Verfahren und Vorrichtung zur vollstaendig entlasteten Foerderung von Gewebebahnen beim Nassbehandeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur vollstaendig entlasteten Foerderung von Gewebebahnen beim NassbehandelnInfo
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- DE720968C DE720968C DEV33714D DEV0033714D DE720968C DE 720968 C DE720968 C DE 720968C DE V33714 D DEV33714 D DE V33714D DE V0033714 D DEV0033714 D DE V0033714D DE 720968 C DE720968 C DE 720968C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/28—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur vollständig entlasteten Förderung von Gewebebahnen beim Naßbehandeln Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fördern von Gewebebahnen in Behandlungsflüssigkeiten sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung desVerfahrens.
- Bei der Behandlung von Gewebebahnen in Flüssigkeiten ergibt sich beabsichtigter- oder unbeabsichtigterweise ein starkes Eingehen dieser Gewebe. Besonders stark ist dieses Eingehen bei sogenannten Krumpfgeweben. Damit insbesondere bei diesen letzteren kein Verziehen des Gewebes eintritt, muß dafür Sorge getragen werden, daß dieses Eingehen unbehindert vor sich gehen kann.
- Zu diesem Zweck ist bereits der Vorschlag gemacht worden, die Gewebebahn auf ihrem ganzen Wege zwischen ihrem Eintritt in die Behandlungsflüssigkeit und ihrem Austritt aus derselben in ausgebreitetem Zustande innerhalb von Kanälen durch die Strömung der Behandlungsflüssigkeit selbst durch diese Kanäle entlastet zu fördern. Hierbei ist jedoch am Ausgangsende eine mechanische Ausziehvorrichtung angeordnet worden, um die Gewebebahn mit Sicherheit aus der strömenden Behandlungsflüssigkeit herauszuführen. Dadurch wurde die Bahn in einem gewissen Grade doch mechanisch beansprucht.
- Gemäß der Erfindung wird dieser Mangel dadurch behoben, daß die Bahn in einem U-förmigen Kanal geführt wird, in welchem die aufwärts gerichtete Flüssigkeitsströmung beschleunigt wird, indem der betreffende Schenkel des U-förmigen Kanals enger ausgeführt ist als der die abwärts gerichtete Flüssigkeitsströmung führende. Durch diese Beschleunigung werden mechanische Fördermittel gänzlich überflüssig.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist an der Übergangsstelle vom einen zum anderen Schenkel des U-förmigen Kanals eine leicht drehbar gelagerte Umlenk-,valze vorgesehen, deren Gewicht und deren Flüssigkeitsverdrängung so gewählt sind, daß sie in der Behandlungsflüssigkeit schwebt.
- Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit weiteren Einzelheiten der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung und Abb. 2 einen zum Längsschnitt der Abb. i senkrechten Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, einzelne Teile in Ansicht.
- Die dargestellte Vorrichtung weist einen U-förmigen Kanal i auf mit einer Kammer 2 über dem Schenkel 3 und einer Kammer q. über dem Schenkel 5. Die Enden der Schenkel ragen in diese Kammern hinein, und während die obere Kante 6 des Schenkels 3 trichterförmig erweitert ist und Überlaufkante bildet, ist das obere Ende des Schenkels 5 mit seitlichen, in die Kammer 4 ausmündendAV Schlitzen 7 versehen. In den anschließend41 Querwänden des Kanals können neben diesen Schlitzen 7 weitere Austrittsöffnungen für die Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sein. Oben sind beide Schenkel für den Ein- bzw. Austritt der Gewebebahn S offen. Ein in der Kammer 2 angeordneter Einsatz ä und auch das Ende des Schenkels 3 tragen Querwände 9 und Siebe io.
- Der Querschnitt des Schenkels 3 ist größer als derjenige des Schenkels 5, so daß die Strömungsgeschwindigkeit im Schenkel s größer ist als im Schenkel 3.
- An der Übergangsstelle zwischen den beiden Schenkeln 3 und 5 ist eine hohle Umlenkwalze i i zwischen Spitzen 12 leicht drehbar gelagert. Die Lager 13 für die Spitzen 12 sind an lösbaren Flanschdeckeln 14. befestigt. Eine in nicht dargestellter Weise angetriebene Förderwalze 15 verläuft quer über die Vorrichtung oberhalb der Mündung 6 des Schenkels 3 so, daß die Gewebebahn S vom Umfang der Walze 15 in die Mitte des Kanals i bzw. des Schenkels 3 einläuft.
- Oberhalb der Mündung des Schenkels 5 und parallel zur Längsrichtung derselben ist eine Ausbreitwalze bekannter, nicht näher dargestellter Ausbildung angeordnet. Diese Ausbreitwalze 17 läuft mit ihrer Welle z S in Lagern 19, die an dem einen Ende von doppelarmigen Hebeln 2o sitzen. Das andere Ende dieser Hebel trägt ein verstellbares Gegengewicht 21. Als Lager für die Hebel dienen Spitzen 2.2. :\m einen Ende der Welle iS ist eine Riemenscheibe 24. angeordnet, über welcher ein Riemen 23 liegt.
- Die Kammern 2 und .4 weisen an ihrem unteren Ende beidseitig Stutzen 25 bzw. 26 auf, mittels welchen sie über nicht dargestellte, eine Förderpumpe enthaltende Rohrleitungen miteinander verbunden sind.
- Der freie Raum 27 -zwischen den beiden Schenkeln 3 und 5 ist beidseitig durch Wände 28 mit Rohrstutzen 29 abgeschlossen. Ein Flansch 31 alt der Kammer .4 gestattet die Befestigung weiterer, gleichartig dem beschriebenen, ausgebildeter U-förmiger Kanäle.
- hie Behandlungsflüssigkeit fließt, da durch die an die Stutzest 25 und 26 angeschlossene Förderpumpe der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer .i stets niedriger gehalten wird als in der Kammer 2. in ununterbrochener Strömung durch den Kanal. Beim Aufsteigen in der Kammer 2 wird die Wirbelung durch die Querwände 9 und Siebe io beruhigt, und ein ruhiger, gleichmäßiger Flüssigkeitsstrom fließt über die Kante 6 in den Schenkel 3. Die Austrittsschlitze 7 und die erwähnten Austrittsöffnungen in deren Nachbarschaft am oberen Ende des Schenkels 5 lassen die Flüs-`@sigkeit seitlich in die Kammer 4. austreten, «-odurch eine Strömung in diesen seitlichen Richtungen auftritt, welche, wie bekannt. eine Ausbreitwirkung auf die austretende Gewebebahn S ausübt.
- Im Raum 27 kann eine Heizeinrichtung angeordnet sein, deren Wärme z. B. mittels einer geeigneten Flüssigkeit, wie Glyzerin, Cis o. dgl., an die Kanalwandungen und damit an die Behandlungsflüssigkeit übertragen werden kann. Der Raum 27 könnte aber auch mittels der Stutzen 29 in den Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit eingeschaltet sein, so daß dieselbe am Heizkörper der Heizeinrichtung erwärmt wird, zugleich aber auch zur Wärmeübertragung an die Kanalwandungen dient.
- Die in der Behandlungsflüssigkeit zu behandelnde Gewebebahn S wird durch die Förderwalze 15 gleichmäßig in den Schenkel 3 eingeführt. Sofort beim Eintauchen der Gewebebahn übernimmt die Flüssigkeit zufolge ihrer Strömung die Förderung innerhalb des Kanals i bis zum Austrittsende des Schenkels 5. An dieser Stelle übernimmt die Breitstreckwalze 17 die Gewebebahn. Damit jeglicher Zug auf die letztere vermieden wird, ist der Antrieb der Walze 17 so ausgebildet, daß, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 17 größer wird als die der Gewebebahn durch die Flüssigkeitsströmung erteilte Fördergeschwindigkeit, der Antrieb aufgehoben wird. Dies erfolgt in der Weise, daß bei dem unter diesen Umständen auftretenden Zug der Hebelarm 2o entgegen der Wirkung des GegengewiChtes 21 verschwenkt wird, wodurch ein Gleiten des Riemens 23 eintritt und die Walze 17 nicht mehr angetrieben wird.
- Die Förderung der Gewebebahn erfolgt somit ausschließlich durch die Flüssigkeit selbst, §o daß dem Eingehen des Gewebes keinerlei Widerstand entgegengesetzt wird und damit auch kein Verziehen desselben stattfinden kann. Dessen :Musterung bleibt unverändert beibehalten, was bekanntlich bei sogenannten Krumpfgeweben von besonderer Bedeutung und Wichtigkeit ist.
- Uni eine einwandfreie Förderung der Gewebebahn auch im aufsteigenden Schenkel 5. in welchem die Gewebebahn durch die aufgenommene Flüssigkeit belastet ist, einwandfrei sicherzustellen, ist der Querschnitt dieses Schenkels 5 geringer als derjenige des Schenkels 3, so daß die Strömungsgeschwindigkeit im Schenkel s größer ist als im Schenkel 3.
- Zufolge der leicht drehbaren Anordnung der U mlenkwalze i i und dadurch. dass dieselbe zufolge ihrer Ausbildung in der Flüssigkeit schwebt, dreht sich dieselbe bei der geringsten Berührung mit der Gewebebahn. Außerdem kann sich die Walze auch unter der Wirkung der sie in der Hauptsache nur von der einen Seite her bespülenden Flüssigkeit (eicht drehen, wobei an den Enden der Walzen noch besondere, z. B. schaufelartige Mittel zur Erzielung der -Drehung bzw. zur Erreichung der Mitnahme der Walze vorgesehen sein können.
- Naturgemäß könnten die Kanäle auch mit waagerecht oder schräg liegenden Schenkeln angeordnet werden. Das Eintrittsende beim ersten und das Austrittsende beim letzten Schenkel müßten dabei auf gleiche Höhe geführt werden, während die Übergänge zwischen benachbarten Kanälen, insbesondere bei liegend angeordneten Schenkeln, abgeschlossen wären und eine Umlenkwalze ähnlich der beschriebenen Walze i i enthalten. Die Breitstreckwalze 17 müßte dabei nur am Austrittsende des letzten Kanals vorgesehen sein.
- Im Gegensatz dazu ist bei der Nacheinanderschaltung mehrerer Kanäle mit senkrechten Schenkeln an jeder oberen Übergangsstelle zwischen benachbarten Schenkeln aneinandergebauter Kanäle eine der obenerwähnten Breitstreckwalzen 17 vorzusehen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur vollständig entlasteten Förderung von Gewebebahnen beim Naßbehandeln unter durch die Strömung der Behandlungsflüssigkeit erfolgender Führung der laufenden Bahn durch einen U-förmigen Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts gerichtete Flüssigkeitsströmung beschleunigt wird, indem der betreffende Schenkel des U-förmigen Kanals enger ausgeführt ist als der die abwärts gerichtete Flüssigkeitsströmung führende.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle vom einen zum anderen Schenkel des U-förmigen Kanals eine leicht drehbar gelagerte Umlenkwalze (i i) vorgesehen ist, deren Gewicht und deren Flüssigkeitsverdrängung so gewählt sind, daß sie in der Behandlungsflüssigkeit schwebt.
- 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Austrittsstelle der Gewebebahn eine Breitstreckwalze angeordnet ist, deren Antrieb so ausgebildet ist, daß er selbsttätig ausgeschaltet wird, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Walze die der Gewebebahn durch die Flüssigkeitsströmung erteilte Fördergeschwindigkeit übersteigt.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitstreckwalze (17) am einen Ende von schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Hebeln (2o) gelagert ist, deren anderes Ende ein Gegengewicht trägt.
- 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Schenkel (3, 5) des Kanals (i) Kammern (2, 4.) zur Zuführung bzw. Ableitung der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sind, wobei in der Kammer (2) Querwände zur Beruhigung der zuströmenden Flüssigkeit angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Kammer (2. q.) mittels einer eine Förderpumpe für die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Leitung rniteinander verbunden sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischi2n den beiden Kanalschenkeln heizbar ist. ä. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heizeinrichtung enthaltende Raum in den Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV33714D DE720968C (de) | 1937-04-01 | 1937-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zur vollstaendig entlasteten Foerderung von Gewebebahnen beim Nassbehandeln |
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Publications (1)
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DE720968C true DE720968C (de) | 1942-05-22 |
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ID=25944758
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DEV33714D Expired DE720968C (de) | 1937-04-01 | 1937-04-02 | Verfahren und Vorrichtung zur vollstaendig entlasteten Foerderung von Gewebebahnen beim Nassbehandeln |
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---|---|
DE (1) | DE720968C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1937
- 1937-04-02 DE DEV33714D patent/DE720968C/de not_active Expired
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