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DE720898C - Krueckenartiges Stuetzgeraet - Google Patents

Krueckenartiges Stuetzgeraet

Info

Publication number
DE720898C
DE720898C DEF88041D DEF0088041D DE720898C DE 720898 C DE720898 C DE 720898C DE F88041 D DEF88041 D DE F88041D DE F0088041 D DEF0088041 D DE F0088041D DE 720898 C DE720898 C DE 720898C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
chassis
support device
crutch
pivotable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF88041D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF88041D priority Critical patent/DE720898C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720898C publication Critical patent/DE720898C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/04Wheeled walking aids for patients or disabled persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H2003/0205Crutches with no pivoting movement during use, e.g. tripods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/1614Shoulder, e.g. for neck stretching

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Krückenartiges Stützgerät Um die Fortbewegung von Körperbehinderten, insbesondere von Beinamputierten, zu erleichtern, sind bereits sog. Gehstühle bekanntgeworden, die aus einem fahrgestellartigen, festen, viereckigen Rahmen -bestehen, der mit vier Rädern versehen ist. Auf dem Rahmen sind starr miteinander verbundene Stützen befestigt, so daß der Kranke in diesem starren Gerät sich in stehender Haltung fortbewegen kann.
  • Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß die Benutzung, besonders aber das Verlassen solcher Gehstühle an und für sich schon eine Anstrengung für den Kranken bedeutet und daß dieses bei großer Hilflosigkeit sogar zu Verletzungen oder Störungen des Heilprozesses führen kann, wei] der Kranke seine Füße schwer über den Rahmen des Fahrgestelles hinwegbringen kann.
  • Von der Schwerfälligkeit dieser Gehstühle ganz abgesehen, tragen sie dazu bei, bei dem Kranken das Gefühl der Hilflosigkeit eher zu verstärken, anstatt ihn zu Gehversuchen zu ermutigen.
  • Im Vergleich mit diesen bekannten wagenartigen Einrichtungen betrifft die Erfindung ein krückenartiges Stützgerät. Sie besteht arin, daPJ an einer vorteilhaft in der Höhe verstellbaren Stütze Laufräder angeordnet sind, die zusammen mit einer an beiden Enden gegabelten Stange oder einem Rohr ein fest oder abnehmbar mit der Stütze verbundenes Fahrgestell bilden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind noch folgende Maßnahmen durchgeführt: Das Fahrgestell ist gegenüber der Stütze in der Gehrichtung schwenkbar und kann in seiner Einstellung festgelegt werden. Die schwenkbare Stütze wird am Fahrgestell durch Federn in Stellung gehalten, und eine ebenfalls schwenkbare Schrägstrebe dient zum Festlegen der Isrückeneinstellung.
  • Um ein Kurvenfahren in gewissen Grenzen zu ermöglichen, können ein oder beide gegebenenfalis abgefederte Räder des Fahrgestelles um je eine senkrechte Achse schwenkbar sein. Die Räder sind zweckmäßig mit Gummireifen versehen und können beliebig, z. B. auch als kleine Laufrollen mit E;ugellagern o. dgl., ausgestaltet sein.
  • Vorteilhaft liegt die Anschlußstelle der Stütze in einer bis annähernd zum Erdboden reichenden Kröpfung des Fahrgestelles.
  • Die krückenartige Stütze und die übrigen Teile des Gerätes sind möglichst leicht gehalten und bestehen, je nach den zu erwartenden Beanspruchungen, aus Eisen, Auf minium oder anderen geeigneten Werkstoffen.
  • Durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es einem Beinbehinderten möglich, unter Zuhilfenahme je einer Vorrichtung nach der Erfindung für jeden Arm selbst in unebenem Gelände sich ungehindert zu bewegen, wobei besonders der Wegfall jeglicher Verbindungsstücke zwischen beiden Stützen seine Bewegungsfreiheit vergrößert. Er kann sich ohne fremde Hilfe der Stützen bedienen, sich ihrer entledigen oder sie als normale Drücken benutzen, da das Fahrgestell leicht und mühelos abgenommen werden kann und die FuTjstücke in üblicher Weise mit Gummiblöcken versehen sind. Darüber hinaus aber liegt der besondere Wert der Erfindung darin, daß der Benutzer nicht, wie bisher, durch eine schwerfällige und schwer zu besteigende Vorrichtung den Mangel seiner Behinderung verstärkt empfindet, sondern daß vielmehr die mühelose Anwendbarkeit des Erfindungsgegenstandes sowie seine freie Beweglichkeit ihn zu häufigem Gebrauch anspornt, wodurch seine Gesundung gefördert wird. Die Beweglichkeit der Stützen gegenüber den Laufgestellen und ihre federnde Befestigung an den letzteren erlaubt es auch, Unebenheiten im Gelände auszugleichen, wobei durch die gelenkige Verbindung etwaige Stöße nicht unmittelbar auf die krückenartige Stütze übertragen werden.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise in Ansicht wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. I ein krückenartiges Stützgerät nach der Erfindung mit schwenkbarer Stütze, Haltefedern und Schrägstrebe, Abb. 2 den unteren Teil eines Gerätes mit festen Schrägstreben und schwenkbarer Stütze und Abb. 3 ein Gerät mit fester Stütze und einer Kröpfung im Fahrgestell.
  • Eine aus teleskopartig ineinanderschiebbarren Rohren I, 2 bestehende krückenartige Stütze trägt an ihrem oberen Teil eine an sich bekannte Achselauflage 3. Die Rohre 1. sind in der Höhe verstellbar und können je nach der Größe des Beinleidenden mittels Schrauben 4 in der erforderlichen Höhe festgestellt werden. Die Rohre I, 2 bestehen zweckmäßig aus Leichtmetall und haben einen vorteilhaft aus Horn bestehenden Handgriff 5.
  • Im rechten Winkel zu der Stütze I, 2 ist an diese ein Fahrgestell angeschlossen, das aus einer an beiden Enden gegabelten Stange 6 oder einem Rohr und zwei Laufrädern 7, 8 besteht. Das Fahrgestell 6, 7, 8 kann mit der Stütze 1, 2 fest oder abnehmbar verbunden sein. Bei der Ausführungsform nach Abb. X und 2 steht das Fahrgestell 6, 7, 8 mit der Stütze I, 2 in gelenkiger Verbindung. Zu diesem Zweck vereinigen sich nach Abb. I die Rohre 2 in einem Auge 9, während die Stange 6 eine U-förmig gebogene. das Auge 9 umgreifende Lasche 10 trägt. Die Teile 9, 10 sind durch einen Gelenkbolzen 11 miteinander verbunden. Mittels zweier vorgespannter Federn 12 wird die Stütze 1, 2 stets in der Mitlelstellung zu dem Fahrgestell 6, 7, 8 gehaltell-Trotzdem gestatten die Federn ein Verschwenken der Stütze 1, 2 in Fahrtrichtung bis zu einem Winkel von etwa 30. Beim Verscinvenken der Stütze I, 2 wird sich jeweils eine Feder 12 spannen, während die andere entspannt wird. Um ein Ausweichen der entspannten Feder zu gestatten, sind beide Federn an Führungsstangen 13 des Farbe stelles verschiebbar angeschlossen.
  • Mittels einer Schrägstrebe I und einer Klemmschraube 15 kann das Fahrgestell 6, 7, 8 starr mit der Stütze I, 2 verbunden werden.
  • Das Rad8 ist federnd gelagert und kann um eine senkrechte Achse 9 innerhalb des gegabelten Endes der Stange 6 um einen geringen Betrag schwenken. Durch diese Anordnung ist es auch möglich, I<urven zu fahren, wenn das Gerät mit den Händen oder durch Verlagerung des Körpergewichtes entsprechend dirigiert wird. Gegebenenfalls kann auch das Rad 7 in der gleichen Weise gelagert sein.
  • Nach Abb. 2 sind an das Fahrgestell 6, 7, 8 zwei feste Schrägstreben 16 angeschlossen, deren Verbindungsstück 17 einen gekrümmten Längsschlitz IS aufweist. An der Lasche 10 ist ein Rohrstück 1 9 schwenkbar befestigt, das mit einer Schraube 20 im Längsschlitz I8 des Verbindungsstückes I7 festgelegt werden kann.
  • Die Stütze 1 ragt mit ihrem etwa zylindrischen Ende 21 in das Rohrstück 19 hinein, so daß sie in der Höhe verstellbar ist. Eine Iilemmschraube 22 sichert die jeweilige Höheneinstellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 liegt die Anschlußstelle der Stütze I in einer bis annähernd zum Erdboden reichenden Kröpfung 23 des Fahrgestelles 6, 7, 8. Die Stütze I ist fest an das Fahrgestell 6, 7, 8 angeschlossen. Zusätzliche, in Fahrtrichtung angeordnete feste Schrägstreben 16 dienen zur weiteren Versteifung des Gerätes.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird im Gehen behinderten Personen das Fortbewegen erheblich erleichtert. Es sind hierzu jeweils zwei Stützgeräte erforderlich, in die sich der Körperbehinderte gleichsam einhängt. - Hierbei werden die Auflager 3 unter die Achsel geschoben und die Griffe 5 mit den Händen erfaßt. Statt des bisher üblichen Vorsetzens der Krücken braucht der Benutzer des Gerätes nunmehr nur mit einem Bein von der Erde abzustoßen. Bei der Fahrt auf ebenem Gelände kann das Fahrgestell und die Stütze durch Anziehen der Klemmschraube I5 bzw.
  • 20 ZU einem starren Ganzen verbunden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Krückenartiges Stützgerät, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vorteilhaft in der Höhe verstellbaren Stütze (1, 2) Laufräder (7, 8) angeordnet sind, die zusammen mit einer an beiden Enden gegabelten Stange (6) oder einem Rohr ein fest oder abnehmbar mit der Stütze (I, 2) verbundenes Fahrgestell bilden.
  2. 2. Stützgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (6, 7, 8) gegenüber der Stütze (I, 2) in der Gehrichtung schwenkbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Stütze (i) am Fahrgestell (6, 7, 8) durch Federn (12) in Stellung gehalten wird und eine ebenfalls schwenkbare Schrägstrebe (I4) zum Festlegen der I(rückeneinstellung dient.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide gegebenenfalls abgefederte Räder (7, 8) des Fahrgestelles um eine senkrechte Achse schwenkbar sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle der Stütze (i) in einer bis annähernd zum Erdboden reichenden Kröpfung des Fahrgestelles (6, 7, S) liegt.
DEF88041D 1940-03-08 1940-03-08 Krueckenartiges Stuetzgeraet Expired DE720898C (de)

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DEF88041D DE720898C (de) 1940-03-08 1940-03-08 Krueckenartiges Stuetzgeraet

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DE (1) DE720898C (de)

Cited By (7)

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US2634790A (en) * 1950-01-24 1953-04-14 Elle August Paul Walking rack
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US5588457A (en) * 1994-11-17 1996-12-31 Tartaglia; John A. Roller cane to aid the handicapped person in walking and in maneuvering
WO2015104478A1 (fr) * 2014-01-10 2015-07-16 Zeller Viviane Appareil d'assistance d'une part à la verticalisation autonome de personnes, à compensation dynamique de poids, et d'autre part à la déambulation autonome antichute

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