DE7203658U - Schluessel fuer ein zylinderschloss mit plaettchenzuhaltungen - Google Patents
Schluessel fuer ein zylinderschloss mit plaettchenzuhaltungenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B29/00—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
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Description
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Neiman GmbH & Co. KG
Schwelmer Str. 100-108
Schwelmer Str. 100-108
5600 Wuppertal-Langerfeld
λ \ Schlüssel für ein Zylinderschloß mit Plättcherizuhältungen /
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für ein Zylinderschloß mit Plättchenzuhaltungen, wobei der Schlüsselschaft
in den Breitflächen Steuernuten für in die Ausnehmungen der Plättchenzuhaltungen hineinreichende Steuernocken
aufweist.
Ein derartiger Schlüssel ist aus der US-PS 23 58 164 bekannt. Bei diesem bekannten Schlüssel bilden die Randkanten
am Anfang einen Einlauftrichter, um die an den
Plättchenzuhaltungen angeformten Steuernocken aufzufädeln. Dadurch sind nicht nur zum Schloß passende Schlüssel sondern
auch unberechtigte Schlüssel völlig in den Zylinderkern einschiebbar, so daß die Sicherheit des Schlosses
allein von der Zahl der Schließungen abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlüssel der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine weitere
Variationsmöglichkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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zum Ausrichten der Plättchenzuhaltungen den Steuernuten eine Schlüsselspitze vorgelagert ist, deren Stärke dem
Abstand der gegenüberliegenden Steuernuten an ihrer tiefsten Stelle gemessen entspricht und von der jeweils
eine Schmalfläche eine Anlagefläche für die Schmalseite der Plattchenausnehmung ist, und daß der Anfang der
Steuernut mit dem Steuernocken deckungsgleich ist.
Beim erfindungsgemäßen Schlüssel ist der Anfang der Schließnut in einer bestimmten Höhe angeordnet und weist
darüber hinaus keine schrägen Anlaufflächen auf, so daß, nachdem die Schlüsselspitze eine Zuhaltung in die Höhe
des Schlüsselschaftes bewegt hat, der Schlüssel nur dann weiter einführbar ist, wenn der Steuernocken der Zuhaltung
genau an der Stelle angeordnet ist, an der sich der Anfang bzw. Eingang der Schließnut befindet. Damit nimmt
der Schließnutenanfang die zusätzliche Funktion eines Sperrprofils wahr, das mit den an bestimmter Steile angeordneten
Nocken der Zuhaltungen übereinstimmt. Durch Änderung der Höhe des Schließnutenanfangs und durch eine
entsprechende Änderung der Nocken kann das Einführen unberechtigter Schlüssel verhindert werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung schlägt die Erfindung
vor, daß zur Einführung des Schlüssels in beiden Lagen die Steuernuten zueinander symmetrisch angeordnet
sind.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder mit eingeführtem Schlüssel;
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Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1 bei abgezogenem Schlüssel mit Ansicht der Zuhaltungsplätten
in Sperrlage;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schließzylinder nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schließzylinder nach Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 die schaubildliche Ansicht von Zuhaltungsplatten in der Anordnungslage im Zylinderkern;
Fig. 6 eine Teilansicht des Schlüssels;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Schlüsselbart nach Linie VII=VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine Teilansicht des Schlüssels in Richtung des Pfeiles VIII; und
Fig. 9 eine Teilansicht des Schlüssels in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 6.
Wie aus Fig. 1, 2, 3 und 4 ersichtlich, weist der Schließzylinder das Zylindergehau.se 1 auf, in welchem der Zylinderkern
2 drehbar gelagert ist. Der Zylinderkern 2 enthält den Schlüsselkanal 3 und eine Mehrzahl senkrecht zu diesem
angeordneter Führungstaschen 4, 5, 6, 7, 8 usw., in denen Gruppen aus je zwei Zuhaltungsplatten 9, 10, 11, 12 usw.
wechselseitig und verschiebbar angeordnet sind. Die Zuhaltungsplatten 9, 10, 11, 12 usw. greifen in der Sperrlage
nach abgezogenem Schlüssel in in Längsrichtung des
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t ·
Schließzylinders verlaufende, den Abmessungen der Zuhaltungsplatten
entsprechende Sperrnuten 14, 15 des Zylindergehäuses 1 ein und arretieren dadurch den Zylinderkern
2 im Zylindergehäuse 1 in Drehrichtung. Die Zuhaltungsplatten 9, 10, 11, 12 usw, stehen unter dem Einfluß von
Federn 16, 17 usw. und werden durch letztere in die Sperrlage gedrückt. Die Federn 16, 17 usw. sind in Ausnehmungen
18, 19 usw. untergebracht, die seitlich der Führungstaschen 4, 5, 6, 7, 8 usw. liegen und der Zuhaltungsplattenstärke
entsprechend zur Führungstasche hin geöffnet sind. Die < ) Zuhaltungsplatten 9, 10, 11, 12 usw. stehen über in die
Ausnehmungen 18, 19 usw. hineinragende Nasen 20 mit den im Zylinderkern 2 bei 21 abgestützten Federn 16, 17 usw.
in Wirkverbindung. Die Nasen 20 der Zuhaltungsplatten 9, 10, 11, 12 usw. bilden an der federabgewandten Flanke
jeweils einen Anschlag 22, der nach Schlüsselabzug innerhalb eines Bereiches 23 am Zylindergehäuse 1 zur Anlage
kommt und das Eindringen der Zuhaltungsplatten 9,- 10, 11,
12 usw. in die Sperrnuten 14, I1J. oegrenzt. Die Zuhaltungsplatten
9, 10, 11, 12 usw. weisen je eine Ausnehmung 24 für den Bart 25 des Schlüssels 29 mit Steuernocken 26 auf,
die ihrer Formgebung (Fig. 7) nach den Schließnuten 27, 28 des Schlüssels 29 angepaßt sind. Diese Schließnuten
27, 28, die auf beiden Schlüsselbartbegrenzungsflachen in
gleicher Ausbildung spiegelbildlich symmetrisch einander gegenüberliegend vorgesehen sind, treten hierbei in quer
zur Schlüsselbartlängsrichtung gestaffelten, den Schließverschiedenheiten
also entsprechend versetzt zueinander liegenden Teilbereichen 30, 31 auf, die untereinander
durch querschnittsgleiche, unter einem Winkel von je 45 zur Schlüsselbartlängsrichtuncr verlaufende Nuten 31 verbunden
sind, wobei die Randkanten der Schließnuten 27, Äquidistanten sind. Das bedeutet, daß die Schließnuten
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ihrer Längserstreckung nach mit einem Fingerfräser in einem Arbeitsgang auf einer numerisch gesteuerten Maschine
gefertigt werden können. Die Schlüsselspitze 3 2 ist, entsprechend dem Abstand der Schließnuten 9, 10, 11, 12 usw.
an ihrer tiefsten Stelle gemessen, abgeflacht ausgeführt und den Schließnuten vorgelagert. Der Schließnutenanfang
33 kann, gesehen in Schlüsselbartlängsrichtung 25, seiner Lage zur Schlüsselspitze nach an verschiedenen Stellen der
Schlüsselbartlängserstreckung vorgesehen sein, und zwar unabhängig von dem Längenbereich 34 der Schließnut, der
zur Einordnung der Plattenzuhaltungen dient. Da die Lage des Steuernockens 26 innerhalb der Ausnehmungen 24 der
Zuhaltungsplatten 9, 10, 13, 12 usw. von der Stellung der
Schlüsselspitze 32 am Anfang 33 der Schließnut abhängig ist, führt die so verwirklichbare Unterschiedlichkeit zur
Erzeugung eines zusätzlichen Sicherheitsgrades, weil nur ein zum Schloß zugehöriger Schlüssel zur Durchdringung
sämtlicher Plattenzuhaltungen zu führen vermag, wenn er lang genug ist. Außerdem könnte ein axial wirksamer Anschlag
die Einführung von Schlüsseln mit zu langen Barten verhindern.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Sicherheitsschlosses ist die folgende:
Beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal werden die Plattenzuhaltungen 9, 10, 11, 12 usw. gegen die Wirkung
der Federn 16, 17 durch Einwirkung der Schlüsselspitze 32 auf die Fläche 35, 36 der Ausnehmung 24 ange^-
hoben, bis die an die Schlüsselspitze anschließende Schmalfläche 37, 38 des Schlüsselbartes 25 mit der Fläche
35, 36 der Ausnehmung 24 bündig verläuft. Der Anfang 33 der Schließnut Im Schlüsselbart steht in dieser Lage
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deckungsgleich mit dem Steuernocken 26 in der Ausnehmung
24 einer Plattenzuhaltung. Bei Fortführung der
Schlüsseleinführung gelangt ein Steuernocken 26 in den Bereich einer an die Schlüsselspitze angeschlossenen
Schließnut und bringt die zugehörige Plattenzuhaltung jeweils in die zur Betätigung des Schließzylinders erst
erforderliche Lage. Die Plattenzuhaltungen werden dabei zwangsläufig aus der Sperrlage und über dieselbe hinaus bewegt. Diesem Vorgang kommt bei den Schließzylinderausführungen besondere Bedeutung zu, bei denen durch Korrosionen oder Staubbefall die Beweglichkeit der Plattenzuhal tungen in Frage gestellt ist und die bekannten Schließzylinderausführungen ohne Federeinwirkung oder mit einseitiger Federwirkung nicht mehr ausreichen würden, um den dargestellten Funktionsablauf zu gewährleisten.
Schlüsseleinführung gelangt ein Steuernocken 26 in den Bereich einer an die Schlüsselspitze angeschlossenen
Schließnut und bringt die zugehörige Plattenzuhaltung jeweils in die zur Betätigung des Schließzylinders erst
erforderliche Lage. Die Plattenzuhaltungen werden dabei zwangsläufig aus der Sperrlage und über dieselbe hinaus bewegt. Diesem Vorgang kommt bei den Schließzylinderausführungen besondere Bedeutung zu, bei denen durch Korrosionen oder Staubbefall die Beweglichkeit der Plattenzuhal tungen in Frage gestellt ist und die bekannten Schließzylinderausführungen ohne Federeinwirkung oder mit einseitiger Federwirkung nicht mehr ausreichen würden, um den dargestellten Funktionsablauf zu gewährleisten.
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Claims (2)
1. Schlüssel für ein Zylinderschloß mit Plättchenzuhal-
) tungen, wobei der Schlüsselschaft in den Breitflächen
Steuernuten für in die Ausnehmungen der Plättchenzuhaltungen hineinreichende Steuernocken aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausreichten der Plättchenzuhaltungen (9-13) dtn
Steuernuten (27, 28) eine Schlüsselspitze (32) vorgelagert ist, deren Stärke dem Abstand cz gegenüberliegenden
Steuernuten (27, 28) an ihrer tiefsten Stelle gemessen entspricht und von der jeweils eine Schmalfläche
eine Anlagefläche für die Schmalseite (35, 36)
der Plättchenausnehmung (24) ist, und daß dtr Anfang
(33) der Steuernut (27, 28) mit dem Steuernocken
deckungsgleich ist.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß zur Einführung des Schlüssels
(29) in beiden Lagen die Steuernuten (27, 28) zueinander symmetrisch angeordnet sind.
26 604
HC/Be - 2 -
7203658 04.0179
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=9071399
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- 1972-02-01 DE DE19727203658 patent/DE7203658U/de not_active Expired
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