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DE718913C - Druckregler - Google Patents

Druckregler

Info

Publication number
DE718913C
DE718913C DES110297D DES0110297D DE718913C DE 718913 C DE718913 C DE 718913C DE S110297 D DES110297 D DE S110297D DE S0110297 D DES0110297 D DE S0110297D DE 718913 C DE718913 C DE 718913C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
space
pressure
bellows
pressure regulator
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES110297D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES110297D priority Critical patent/DE718913C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE718913C publication Critical patent/DE718913C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/0616Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
    • G05D16/0619Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Druckregler Zusatz zum Patent 657 285 Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der im Patent 657 285 geschützten Erfindung.
  • Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Druckregler für mit Dampf arbeitende Einrichtungen, dessen Hauptventil mittels eines Vom Minderdruck betätigten, die Dampfleitung mit einem Arbeitsbalg verbindenden Hilfsventils gesteuert wird.
  • Gemäß dem Hauptpatent sind der Impulsraum des Arbeitsbalges und das Hilfsventil unterhalb des Hauptventils angeordnet und mittels einer steigrohrartigen Verbindungsleitung an den unteren, sammelbeckenartig vertieften Teil des Vordruckraumes des Hauptventils angeschlossen, so daß das sich in dem Vordruckraumsammelnde Kondenswasser den Impulsraum des Arbeitsbalges mit seiner über das Hilfsventil zum Vordruckraum führenden Verbindungsleitung anfüllt und mittelbar den Dampfdruck über das Hilfsventil auf den Arbeitsbalg überträgt.
  • Das Hauptpatent stellt den vorstehend gekennzeichneten Erfindungsgedanken in seiner Allgemeinheit unter Schutz. Es- ist im Hauptpatent auch ein Ausführungsbeispiel für einen Druckregler dieser Art beschrieben und dargestellt worden, der jedoch in mancher Hinsicht noch etwas kompliziert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents sind der Arbeitsbalg und ein darüber befindlicher Entlastungsbalg in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Der Arbeitsbalg ist dort so angeordnet, daß er einen von dem übrigen Raum getrennten Impulsraum umschließt, in welchen von unten her die den Steuerdruck übertragende Kondenswasserleitung eintritt. Diese Anordnung bietet Schwierigkeiten, beispielsweise bezüglich einer einfachen Regulierung des Druckreglers von außen her. Auf die Außenfläche des Arbeitsbalges wirkt daher auch stets der Minderdruck.
  • Besonders bei großen Unterschieden zwischen Vordruck und Minderdruck und bei einer Reduzierung des Druckes auf einen sehr geringen Minderdruck - ist diese Anordnung weniger günstig. Die Erfindung soll in dieser Hinsicht eine vorteilhaftere Ausgestaltung des Hauptpatents schaffen.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß zwischen dem sammelbeckenartig vertieften Vordruckraum und dem Impulsraum des Arbeitsbalges ein durch einen Zwischenboden von dem Impulsraten getrennter Raum angeordnet, der einen den Vordruckraum abdichtenden Entlastungsbalg enthält und; seinerseits mittels eines Dichtungsbalges gegen den Impulsraum abgedichtet ist.
  • Durch diese Ausbildung wird zunächst erreicht, daß die beiden Bälge, nämlich der Entlastungsbalg einerseits und der Arbeitsbalg andererseits, voneinander getrennt in verschiedenen Räumen angeordnet sind. Jeder Balg kann dann genau nach den gewünschten Zwecken und Anforderungen ausgebildet sein. Der obere Raum dient lediglich zur Entlastung des Einsitzventilkegels, und der Entlastungsbalg ist genau entsprechend dem Ventildurchgang in seiner Größe festgelegt. Die Entlastungsfunktion ist damit vollständig von der Steuerfunktion des Druckreglers getrennt. Der in dem unteren Impulsraum angeordnete Arbeitsbalg richtet sich dagegen in seiner Größe nach der Druckhöhe. Je niedriger der Druck reduziert wird, um so größer muß der Arbeitsbalg werden. Bei der Anordnung des Arbeitsbalges in einem von dem Entlastungsraum getrennten, besonderen Impulsraum kann nunmehr das den Dampfdruck übertragende Kondenswasser seinen Druck in voller .Stärke auf praktisch die gesamte Arbeitsfläche des Arbeitsbalges einwirken lassen. Man kann dann den Arbeitsbalg in seiner Größe je nach den vorliegenden Verhältnissen wählen und gegebenenfalls auch leicht austauschen. Ferner kann der Arbeitsbalg, wenn er in einem besonderen, getrennten Impulsraum ängeordnet ist, leicht derart angeordnet werden, daß er von außen beaufschlagt wird, so daß man von unten her eine Regulierfeder auf seinen Balgboden einwirken lassen kann. Dies ermöglicht eine einfache Regulierung von außen her während des Betriebes. Der Druckregler gemäß der Erfindung ist also für bestimmte Zwecke anpassungsfähiger als der Druckregler gemäß dem Hauptpatent, wenn auch das Grundprinzip das gleiche ist.
  • Durch die getrennte Anordnung des Impulsraumes des Arbeitsbalges wird nun auch ermöglicht, daß der Impulsraum mit dem Minderdruckraum unmittelbar durch ein Steigrohr verbunden wird. In dieses .Steigrohr kann vorteilhaft auch ein aus dem Entlastungsraum kommendes Ausgleichsrohr münden. Infolge dieses Ausgleichsrohres können sich der Impulsraum einerseits und der Entlastungsraum andererseits vorteilhaft insofern ergänzen, als das Kondenswasser, welches beim Ausdehnen des Arbeitsbalges aus «dem Impulsraum durch das Steigrohr abströmt, durch das Ausgleichsrohr von dem sich "zusammenziehenden Entlastungsbalg in den Raum des letzteren gesaugt wird, -,wodurch ein unnötiges Abströmen von Kondenswasser aus den Druckreglerräumen in die Dampfleitung vermieden und dafür gesorgt wird, daß auch der Entlastungsraum und das Steigrohr stets mit Kondenswasser gefüllt bleiben.
  • Zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit kann vorteilhaft in das Steigrohr, welches den Impulsraum des Arbeitsbalges mit dem Mind'erdruckraum verbindet, ein Drosselventil eingebaut werden.
  • Man kann schließlich in das gleiche Steigrohr oberhalb des erwähnten Drosselventils auch die Verbindung des Impulsraumes des kleinen Hilfsventils mit dem Minderdruckraum münden lassen. Dadurch wird erreicht, daß sowohl der Impulsraum des Arbeitsbalges des Hauptdruckreglers als auch der Impulsraum des kleinen Hilfsventils und schließlich auch der Entlastungsraum des Hauptventils sämtlich durch ein einziges Steigrohr an den Minderdruckraum angeschlossen sind. Durch diese Ausgestaltung wird eine Vereinfachung erzielt, die außerdem den Vorteil mit sich bringt, daß der Minderdruckraum nur an einer einzigen Stelle angebohrt werden braucht. Dadurch wird ebenfalls der Kondenswasserverbrauch verringert und erreicht, daß alle Räume stets mit Kondenswasser angefüllt bleiben, wie dies im Wesen des Hauptpatents liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Druckregler gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt veranschaulicht.
  • i ist das mit einem Einsitzkegel2 arbeitende Hauptdurchströmventil, in welches der Hochdruckdampf bei 3 eintritt und durch den Ventildurchgang 4 in den Minderdruckraum 5 überströmt. Das Einsitzventil 2, 4 ist durch einen Federbalg 6 entlastet, indem die den 1Tentilkegel 2 tragende Stange 7 mit dem den Entlastungsbalg 6 nach unten abschließenden Boden 8 starr verbunden ist und die lichte Weite des Entlastungsbalges 6 der lichten Weite des Ventildurchganges 4 entspricht. Der Entlastungsbalg 6 ist nach oben durch einen Deckel 9 abgeschlossen, in den es mit seinem oberen Ende dichtschließend eingelassen ist. Der Deckel 9 ist mit einer Bohrung io für den Durchtritt der Stange 7 und ferner mit einem rohrförmigen Ansatz i i zur Verhinderung des Übertrittes von Verunreinigungen o. dgl. in den Entlastungsbalg 6 versehen. Dieser ist in ein ihn umgebendes Gehäuse 12 eingebaut, das mit dem Hals des Ventils i unter Zwischenschaltung des Deckels g verbunden ist. Mit dem Gehäuse 12 ist unter Zwischenschaltung einer Platte 13 ein Gehäuse 14 verbunden, das nach unten durch einen Boden 15 abgeschlossen ist. In das Gehäuse 14 ist ein Arbeitsbalg 16 eingebaut, der mit seinem unteren Ende in einem zwischen das Gehäuse 14 und den Boden i5 eingelegten Ring i7 dicht befestigt ist und nach oben durch einen dichtschließend mit ihm verbundenen abgekröpften Deckel 18 abgeschlossen ist. Zwischen die Platte 13 und den mit dem abgekröpften Deckel 18 verbundenen Boden i9 ist ein Dichtungsbalg 20 eingebaut, der mit seinem oberen Ende in die Platte 13 und mit seinem unteren Ende in den Boden i9 eingedichtet ist. Durch die Platte 13 und den Dichtungsbalg 2o werden die beiden Räume 21 und 22 vollkommen voneinander -getrennt bzw. gegeneinander abgedichtet, wodurch ein Übertreten des Druckes aus dem Raum 21 in den Impulsraum 22 oder von diesem in den Raum 2i verhindert wird. Die Ventilstange 7 ist mittels der Verlängerungsstange 23 mit dem Boden i9 des Dichtungsbalges 2o verbunden.
  • Um eine angenäherte Einstellung,des großen Druckreglers vornehmen zu können, ist eine durch eine Spindel 24 beeinflußbare, auf den abgekröpften Deckel 18 wirkende. Feder 25 angeordnet. Diese Anordnung ist aber für ein einwandfreies Arbeiten des großen Druckreglers nicht unbedingt erforderlich, weil die Federrohre 6, 16 und 2o infolge ihrer eigenen Federung stets das Bestreben haben, den Ventilkegel 2 ganz zu öffnen.
  • Der mit dem Hauptdruckregler verbundene kleine Hilfsdruckregler 26, der für jeden Druck eingerichtet werden kann, ist mit einem besonders kleinen Hilfsveriti127 ausgerüstet. Der Kege128 dieses Ventils ist durch das Federrohr 29 entlastet. Die Einstellung des Ventils 27 auf einen bestimmten Druck erfolgt durch die mittels -der Spindel 30 beeinfiußbare Feder 3i, die von innen auf den Boden 32 des in den Impulsraum 33 des Hilfsdruckreglers 26 eingebauten Federrohres 34 wirkt.
  • Die beiden Räume 21 und 22 des großen Druckreglers und. der Impulsraum 33 des kleinen Hilfsdruckreglers 26 sind ständig mit Wasser gefüllt, um ein Eindringen von Dampf in die Räume 21, 22 und 33 zu verhindern.
  • Die Arbeitsweise des Druckreglers gemäß der Erfindung ist folgende: Tritt in dem Minderdruckraum 5 ein Druckabfall ein, so wird dieser durch das mit dem Raum 5 verbundene Steigrohr 35 und den an dieses angeschlossenen Stutzen 36 in den Impulsraum 33 des Hilfsdruckreglers 26 übertragen. Durch den Druck der Feder 3 i gegen den Boden 32 des Federrohres 34 wird unter gleichzeitigem Ausziehen desselben die den Kegel 28 tragende Ventilstange 37 angehoben und dadurch der Drgrchgang 3 des Hilfsventils 27 geschlossen. .
  • Der in dem. Impulsraum 22-- des großen Druckreglers -herrschende Überdruck entiveicht durch den Rohrstutzen 39, das Drosselventi14o und das an dieses angeschlossene Mir-35 in den Minderdruckraum 5. Durch den hierdurch erfolgenden Druckausgleich wird durch die mittels der Federrohre 6, 16 und 2o geschaffene Federung die, Ventilstänge 7, 23 mit dem Kegel 2 angehoben. Sobald der Druck in dem Raum 5 ausgeglichen ist und dann wieder eine ganz geringe Drucksteigerung eintritt, wird diese durch das Rohr 35 und den Rohrstutzen 36, der das Rohr 35 mit dein Impulsraum 33 des Hilfsdruckreglers 26 verbindet, in den Impulsraum 33 übertragen. Hierdurch wird der das Federrohr 34 nach oben abschließende Boden 32 nach unten gedrückt. Durch das Zusammendrücken des Federrohres 34 wird die den Kegel 28 tragende Ventilstange 37 nach unten gezogen und dadurch der Kegel 28 von seinem Sitz abgezogen, so daß der Durchgang 38 des Hilfsventils 27 geöffnet wird. Der in dein Vordruckraum 3 herrschende Hochdruck tritt nun durch das einerseits an den sammelbeckenartig vertieften Raum 3 bei 41 angeschlossene und andererseits mit dem Hilfsventil 27 verbundene Steigrohr 42 in das geöffnete Ventil a7 und von diesem durch den Durchgang 38 und das Rohr 43 in den Impulsraum 22. Infolgedessen wird der abgekröpfte Deckel 18 nach unten bewegt, wodurch die mit ihm verbundene Ventilstange 23, 7 mit dem Kegel 2 ebenfalls nach unten bewegt und infolgedessen der Kegel :2 auf seinen Sitz gezogen und das Hauptventil i dicht abgeschlossen wird, und zwar entgegen der Strömung des Dampfes. Der Ventilschluß hält so lange an, bis der Druck in dem Minderdruckraum 5 wieder nachläßt. Um zu verhindern, daß der Kegel 4 in seiner Schließstellung durch den in dem Raum 5 herrschenden Druck festgehalten wird, ist eine einerseits durch das an den Raum 5 angeschlossene Rohr 3:5 und andererseits durch das mit denn Rohr 35 verbundene, in den Raum 21 mündende Ausgleichsrohr 44 gebildete Entlastung geschäffen, wodurch der Entlastungsbalg 6 von außen beeinflußt wird und. der Druck sich aufhebt. Durch das Drosselventil 4o wird das schnellere oder langsamere Entweichen des Druckmittels aus dem Impulsraum 22 durch das Rohr 35 in den Minderdruckraum 5 geregelt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckregler nach Patent 657:285, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem sanunelbeckenartig vertieften Vordruckraum (3) und dem Impulsraum (22) des Arbeitsbalges (i6) ein durch einen Zwischenboden (i3) von dem Impulsraum (22) getrennter Raum (2i) angeordnet ist, der einen den Vordruckraum (3) abdichtenden Entlastungsbalg (6) enthält und seinerseits mittels eines Dichtungsbalges (2o) gegen den Impulsraum (22) abgedichtet ist.
  2. 2. Druckregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.B der Impulsraum (22) mit dem Minderdruckraum (5) durch ein Steigrohr (35) verbunden ist, mit dem der den Entlastungsbalg (6) enthaltende Raum (2i) durch ein Ausgleichsrohr (44) in Verbindung steht.
  3. 3. Druckregler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Steigrohr (35) ein Drosselventil (4o) eingebaut ist.
  4. 4. Druckregler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsraum. (33) des Hilfsregelventils (26, 27) oberhalb des Drosselventils (4o) durch einen Rohrstutzen (36) an das Steigrohr (35) angeschlossen ist.
DES110297D 1933-07-25 1933-07-25 Druckregler Expired DE718913C (de)

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