DE718362C - Entladungsgefaess - Google Patents
EntladungsgefaessInfo
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- DE718362C DE718362C DET43567D DET0043567D DE718362C DE 718362 C DE718362 C DE 718362C DE T43567 D DET43567 D DE T43567D DE T0043567 D DET0043567 D DE T0043567D DE 718362 C DE718362 C DE 718362C
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Classifications
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/32—Seals for leading-in conductors
- H01J5/44—Annular seals disposed between the ends of the vessel
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
- H01J19/28—Non-electron-emitting electrodes; Screens
- H01J19/32—Anodes
- H01J19/34—Anodes forming part of the envelope
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
- H01J2893/0002—Construction arrangements of electrode systems
- H01J2893/0003—Anodes forming part of vessel walls
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0033—Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
- H01J2893/0034—Lamp bases
- H01J2893/0036—Lamp bases having wires, ribbons or tubes placed between two vessel walls and being perpendicular to at least one of said walls
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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Description
- Entladungsgefäß Zusatz zum Zusatzpatent 689 6o9 In dem Hauptpatent 689 6o9 ist ein Entladungsgefäß beschrieben, dessen Gefäßwand zum Teil aus einem einseitig geschlossenen Metallzylinder besteht, der gleichzeitig als Anode dient. Dieser Metallzylinder ist an seinem offenen Ende durch einen Glasdeckel verschlossen, der mittels einer Ringquetschung mit einem an dem unteren Rande des Metallringes eingeschmolzenen Glasflansch verbunden ist. Die Zuführungen zu den inneren Elektroden werden dabei in die Ringquetschung eingebettet und dienen bei geeigneter Ausbildung gleichzeitig zur Abstützung des inneren Elektrodensystems. Die auf diesem Wege erhaltenen Vorteile bestehen vor allem in einer Verringerung der Abmessungen, insbesondere der Bauhöhe der Röhre, und in einer Vereinfachung der Herstellung. Diese Bauart bringt es allerdings, mit sich, daß die in die Ringquetschung eingeschmolzenen Elektrodenzuführungen einen geringen Abstand von der Anode und daher eine größere Kapazität gegen diese besitzen., als es in mang chen Fällen wünschenswert ist: Unter Umständen wird dies, insbesondere hinsichtlich der Kapazität zwischen Steuergitter und Anode, als Nachteil empfunden, der durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden soll.
- Erfindungsgemäß werden daher bei einem Entladungsgefäß gemäß dem Hauptpatent 689 6o9 eine oder mehrere Elektrodenzuleitungen nicht durch die Ringquetschung, sondern auf der dem Metallzylinder abgekehrten Seite der Ringquetschung durch den Glasdeckel herausgeführt.
- Ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens zeigt die Abbildung.
- Es bedeutet i einen oben verschlossenen Metallzylinder, der unten erweitert und dort mit einem in einen Flansch übergehenden Glasring 2 verbunden ist. Der Abschluß des Entladungsgefäßes erfolgt durch einen Glasdeckel 3, der mit dem Flansch des Glasringes a durch eine Ringquetschung verbunden isst. Das Elektrodensys-tem umfa 3t außer denn als Elektrode dienenden Metallzylinder i noch eine Steuerelektrode q. und eine beispielsweise indirekt geheizte Kathode 5, welche durch zwei Isolierbrücken .6 und 7 distanziert und gegen die Anode abgestützt werden. Der Kathodenanschluß 8, der so starr ausgebildet werden kann, daß er die Lage des Elektrodensystems in axialer Richtung sichert, und die Zuführungen zu dem Heizelement der Kathode sind in die Ringquetschung eingebettet- Die Zuführung zum Steuergitter verläuft durch den Glasdsckel3 hindurch. Im vorliegenden Beispiel ist eine Gitterstütze 9 entsprechend verlängert und führt durch den Pumpstutzen i o, der nach Fertigstellung der Röhre in üblicher -Weise zugeschmolzen wird. Die Gitterzuleitung kann -aus einem verhältnismäßig dicken Draht bestehen, wodurch für eine rasche Abfuhr der dem Gitter durch Strahlung von der Kathode her mitgeteilten Wärme gesorgt ist. Das Gitter nimmt infolgedessen keine hohe Temperatur an und zeigt daher wenig Neigung zu thermischer Emission. Falls der Durchmesser so groß gewählt wird, daß eine vakuumdichte Einschinelzung an der Durchführungsstelle nicht mehr gewährleistet erscheint, erreicht man denselben Zweck dadurch, daß man nur das Ende der dicken Stütze in das Glas einbettet und diese dann durch einen dünneren Einschmelzäraht fortsetzt. In diesem Falle teilt sich die Wärme der betreffenden Elektrode dem Glasteil mit, und gleichzeitig ist noch immer für eine stabile Halterung gesorgt. Diese Ausführungsform läßt sich gerade im vorliegenden Falle mit besonderem Vorteil anwenden, da die dicken Elektrodenstützen nicht oder nur wenig gebogen zu werden. brauchen und sich daher durch besondere Starrheit auszeichnen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Entladungsgefäßnach Patent 689 6o9, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blektrodenzuleitungen nicht durch die Ringquetschung, sondern auf der dem Metallzylinder abgekehrten Seite der Ringquetschung durch den Glasdeckel herausgeführt sind. z. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrodenzuleitung durch den Pumpstengel herausgeführt ist. 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Steigerung der Wärmeabfuhr für die Elektrodenzuleitungen -ein dicker Draht verwendet wird. q.. Entladungsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke Draht nur teilweise die Glaswand durchdringt und durch einen dünneren Einschmelzdraht fortgesetzt wird.
Priority Applications (6)
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Also Published As
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