DE717331C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechnebenstellenanlagenInfo
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- DE717331C DE717331C DES141595D DES0141595D DE717331C DE 717331 C DE717331 C DE 717331C DE S141595 D DES141595 D DE S141595D DE S0141595 D DES0141595 D DE S0141595D DE 717331 C DE717331 C DE 717331C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M5/00—Manual exchanges
- H04M5/12—Calling substations, e.g. by ringing
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- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
- Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen durch einen Anreiz über die Sprechadern eines zweiten Verbindungsweges zu einer Anschlußstelle ein Signal des ersten Verbindungsweges für eine Nebenstellenbeamtin eingeschaltet ist.
- Für derartige Anordnungen ist es bekannt,. durch Anschaltung von Erde über .die Sprechadern des zweiten und ersten Amtsverbindungsweges zu einer Anschlußstelle ein Differenzrelais im Speisestromkreis des ersten Amtsverbindungsweges zu erregen und durch dieses Differenzrelais, das in bekannter Weise auch zurZeichengabe seitens der Nebenstellenteilnehmer benutzt wird, das Zeichen an der ersten Amtsleitung einzuschalten. Bei diesen Anlagen sind durch die Erdanschaltung StÖ-rungen der Teilnehmerstellen durch Knackgeräusche unvermeidlich und weiterhin ist die Beamtin nicht in der Lage, eindeutig festzustellen, über welche Amtsleitung nun die erste Verbindung zu dem NTebenstellenteilnehmer aufgebaut ist, wenn gleichzeitig mit der Kennzeichnung eines ersten Amtsverbindungsweges auch die Zeichengabe durch einen mit einer anderen Amtsleitung verbundenen Teilnehmer stattfindet.
- Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und erreicht dies dadurch, daß über beide Sprechadern des zweiten und ersten Verbindungsweges ein Wechselstromanreiz übertragen wird, der allein ein dem ersten Verbindungsweg zugeordnetes besonderes. Relais zur Einschaltung eines bestimmten Signales steuert, aber keinen Einfluß auf die Relais der Speisebrücke ausübt, über welche die Anreize für Rückfrage oder Zeichengabe der Teilnehmerstellen übertragen werden.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnun, wird erreicht, daß durch einen Anreiz. über die Sprechadern ohne Störung der bestelicnden Verbindung ein besonderes, von der Signalgabe durch die Nebenstellen unterschiedliches Zeichen zur Kennzeichnung eines bereits bestehenden @-erbilidun-sweges eingeschaltet wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Nebenstellenanlage, bei der in LW interne Weise über die Wähler.-1.Y und LW interne Verbindungen hergestellt werden, während die Verbindungen mit der Amtsleitung über die Amtswähler laufen. Bei bestehender Amt-verbindung über die Amtsleitun- AL, ist das nicht dargestellte Prüf-und Durchschalterelais C, erregt, das die Amtsleitung an den Kontakten i c, und 2 c, durchschaltet. IinSpeisestromkreis derNebenstelle ist das Relais S, erregt. Das Relais S, schaltet die Amtsleitung am Kontakt 3s, durch. Das Relais X, im Speisestromkreis der Nebenstelle cüent in bekannter Weise zur Übertragung von Rückfrageumschaltanrei/en. Diese Umschaltanreize werden auf ein nicht dargestelltes Relais Z, übertragen, das die Umschaltung von der Antsleitung _-1L , auf die Rückfrageleitung R1_, an den Kontakten 4.z, und 5z, durchführt.
- Weiterhin kann durch Relais X, in bekannter Weise ein Zeichen für die Nebenstellenbealntin eingeschaltet werden, durch welches diese aufgefordert wird, in die Verbindung einzutreten.
- Läuft ein Anruf über die Amtsleitung.-1L. ein und wird über diese Amtsleitung ebenfalls der Teilnehmer der Stelle A', verlangt, für die bereits. eine Verbindung über die Amtsleitung AL, besteht, so spielen sich folgende Schaltvorgänge ab: Durch den über die Amtsleitung .L2 fließenden Rufstrom wird das Relais AR. erregt. Über Kontakt 6ar., wird die Lampe Lag> eingeschaltet. Die Beamtin betätigt die der anrufenden Amtsleitung <1L. zugeordnete Amtstaste. Über den Kontakt; <1T. wird da Relais AS.., erregt. Das Relais AS., liält_ sich über Kontakt 8 as. und g AT-Über die Kontakteioxs- und iaas., wird die Beamtin an de Amtsleitung angeschaltet. Durch Schließen' der Kontakte i.2as., i3as. tvird ein Stromkreis für das Relais ,5:, über: I
.=, W ick -lung 11 des #,icklung II des RelaisX., Kontakt l3ccs.,, Wicklungen 1 und- II der Drosel DRI, Kontakt 12 as.., Wick- ltni#- 1 cle-; Relais X." Wiclklulj1 clus helzii5 S .. - hergestellt. In diesem Stromkreis spricht nur das Relais S= an. Es erfolgt eise Durcli- sclialtun- am Kontakt i.Is... Die Beamtin ist nun mit ihrem Apparat L.-1 über die Ruhelzontakte f, rü.`ihrü mit der an- rufenden Alntsleitun,AL., verbunden. Dis Beamtin kann von dein anrufenden Amtsteil- nehmer den gewünschten,T°benstellenteil- r@ehnrer erfahren. Wie bereits; erwähnt, solliin ct-rl:ü` cndt:n Falle eine Verbindung zu der Nebenstelle .\", aufgebaut werden, die bereit: mit der Amtsleitung AL, verbunden ist. Div Beamtin betätigt zweck: -1,`erinittlung die Taste VT. Es wird das Relais RZ` über clie Wicklung I erregt. Das Relais Rf' hält sich über Wicklung II und Kontakt i; r-ii. Durch Offnen der Kontakte i ä rii%i()r-ii wird die Be- amtin von der Amtsleitung <=11_. abgeschaltet und durch Schließen der Kontakte i8 r-ü, r g rii an die Verbindungsseite der Aintsleittuig AL,, anzeschaltet. Die Beamtin veranlaßt nun in irgeiidein,2r bekannten, nicht dargestellten Art und Weise die Einstellung des Amtswählers AU% auf die \ebenstelle Da die Nebenstelle 1-, bereit.: besetzt ist, kann das nicht dargestellte Priif- und Durchschalterelais des Amtswählers Af,', nicht ansprechen. Es erfolgt aus diesem Grunde auch keine Durchschaltung der Amts- leitung an den Kontakten aoe. 2 t c - Der Du- setztzustand der Nebenstelle wird &r Be- amtin in bekannter Weise angezeigt. Die Be- amtin wird daraufhin erneut die Taste VT be- tätigen. Es wird Pluspotential zwischen Wick- lung I und II der Drossel DR, angelegt und somit das DifferenzrelaisX, erregt. Die Be- amtin wird über die Kontalzte 2a a.s _-23 as= und2.@-.@ aua:, mit (lerl)esetztenNebenstellezV, verbunden und kann den Teilnehmer dieser Nebenstelle von dein neuen Amtsanruf in Kenntnis setzen. Durch die geöffneten Kon- takte 2o c;: und 2 i c., ist eine Beeinflussung der Speisebrückenrelais X, und S verhindert. Eins j Steuerung der Relais (Z.), welche die Rück- frageumschaltungen ausführen oder eine Steuerung der Signalgabe für die Beamtin durchführen durch das Differenzrelais X... ist durch die Besetztkennzeichnung der Stelle 1", verhindert. Die Relais für Rückfrage und Zeichengabe können erst nach Ansprechen cles Prüf- und Durchschalterelais Czur Wirkun ' kommen. Handelt es sich bei dein Anruf über die Amtsleitung AL. um eine dringende Ver- bindung, welche der Teilnehmer der Neben- stelle V, bevorzugt, während er aber die Ver- bindung über die Amtsleitung <"IL noch nicht aufgeben will, sondern diese nach Beendigung der dringenden Verbindung über die Amt"- leitung AL= noch fortsetzen will, so muß cIic- - Durch den Wechselstrom wird das Relais SUi erregt. Das Relais SLri schließt den Kontakt 34siti. Für die Lampe La, der Amtsleitung AL, kommt ein Stromkreis über: +, Relaisunterbrecher RU, Kontakt.35sg, 34sui, Lampe La" - zustande. Die Anruflampe La, der Amtsleitung AL, wird durch den Relaisunterbrecher flackernd zum Aufleuchten gebracht und somit der Beamtin ein eindeutiges. Zeichen für die Amtsleitung eingeschaltet, über die die Nebenstelle Ni bereits ein Gespräch führt. Eine Steuerung des Relais SU. durch den Wechselstrom ist durch Offnen der Kontakte 36as2-37as4 verhindert.
- Nach erfolgter Einschaltung der Lampe La, stellt die Beamtin in bekannter, nicht dargestellter Weise den Wartezustand der Amtsleitung AL, her. Es wird hierbei das Prüf-und Durchschalterelais C1 in die Ruhelage gebracht, so daß die Verbindung an den Kontakten ici und 2c1 unterbrochen wird. Für den Wartezustand ist es erforderlich, die Amtsverbindung unabhängig vom Speisebrückenrelais S1 zu halten und den Prüfstromkreis des Amtswählers derart .vorzubereiten; daß dieser nach Beendigung der Verbindung über den Amtswähler.AW2 erneut zustande kommen kann. Durch die Herstellung des Wartezustandes an der Amtsleitung AL, wird auch die Sperrung der Nebenstelle Ni aufgehoben, so daß der Prüf- und Sperrstromkreis für den Amtswähler AW2 hergestellt werden kann. Es erfolgt die Durchschaftung der Amtsverbindung an den Kontakten 2oc2 2ic2. ' Mit oder nach der Herstellung des Wartezustandes an der Amtsleitung AL, wird die Beamtin auch' von der Amtsleitung AL. abgeschaltet, z. B. durch Auflegen des Hörers. Am Hakenumschalter HU wird der Stromkreis der Relais AS2 und RÜ unterbrochen. Diese Relais führen die Kontakte in die Ruhelage zurück. Über die Kontake 36as2 37a ist nunmehr die Nebenstelle Ni mit der anrufenden Amtsleitung AL. verbunden.
- Ist die dringende Verbindung über die Amtsleitung AL. beendet, so wird durch Auflegen des Hörers der Abfall des Speisebrückenrelais S. veranlaßt. Hierdurch wird der Amtswähler .Qff'2 in bekannter, nicht dargestellter Weise ausgelöst. Durch die Auslösung des Amtswählers Alf'2 wird auch die Sperrung der Nebenstelle Ni am Amtswähler AW2 aufgehoben. Es kann der Prüfstromkreis über den Amtswähler AWi erneut zustande kommen. Der Nebenstellenteilnehmer Ni wird angerufen und kann nach Melden die Verbindung über die Amtsleitung AL, fortsetzen. -
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen durch einen Anreiz über die Sprechadern eines zweiten Verbindungsweges zu einer Anschlußstelle ein Signal des ersten Verbindungsweges für eine Beamtin eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß über beide Sprechadern des zweiten und ersten Verbindungsweges ein Wechselstromanreiz übertragen wird, der allein ein dem ersten Verbindungsweg zugeordnetes besonderes Relais zur Einschaltung eines bestimmten Signals steuert, aber keinen Einfluß auf die Relais der Speisebrücke ausübt, durch «-elche di:e Anreize für Rückfrage oder Zeichengabe der Nebenstellen übertragen werden. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Wechselstromanreizes durch die Mittel (22as2-2.3as2) zur Anschaltung der Beamtin an die Amtsleitung vorbereitet wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Wechselstromes durch eine Schaltmaßnahme (Betätigung der Taste SUT) .der Beamtin durchgeführt wird. 4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Wechselstromanreizes durch Betätigung einer Taste (SUT) erfolgt. Schaltungsanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (SUT) allen Amtsleitungen gemeinsam zugeordnet ist. 6. Schaftungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Wechselstromanreizes über einen zur Aufschaltung auf eine Besetztstelle dienenden Verbindungsweg (22as- 23as... 24-v@ 25.1--) erfolgt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigung der Taste (SUT) die zur Aufs.chaltung dienenden Mittel (Relais X_) zur Wirkung kommen. Schaltungsanordnung nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufschaltung ein Relais (X.) der Speisebrück e, welches zur Übertragung von Rückfrage und/oder Zeichengabeanreizen seitens der 1.ebenst:ell;enteiln:ehm,er dient, sesteu:e rt@sird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung der Relais, welche die Rückfrageumschaltungen und/oder die Zeichengabe ausführen, durch die Besetztkennzeichnung der angerufenen Stelle verhindert ist. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch R, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung der Speis.ebrückenrelais (X, S1) der ersten Amtsleitung (AL,') durch die Besetztkennzeichnung verhindert ist. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung des der zweiten Amtsleitung (AL.) zugeordneten Relais (5U_,) zur Kennzeichnung eines bestehenden Verbindungsweges durch die An"schalternittel der Beamtin an die Amtsleitung verhindert ist (Öffnen der Kontakte 36as.- 37a.sr).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DES141595D DE717331C (de) | 1940-07-10 | 1940-07-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (1)
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DE717331C true DE717331C (de) | 1942-02-11 |
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Family Applications (1)
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DES141595D Expired DE717331C (de) | 1940-07-10 | 1940-07-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
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DE (1) | DE717331C (de) |
-
1940
- 1940-07-10 DE DES141595D patent/DE717331C/de not_active Expired
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