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DE715559C - Als schnell bedienbarer Umschalter ausgeruestete Fernmeldekabelklemmplatte, insbesondere in Kabelabschlussgeraeten - Google Patents

Als schnell bedienbarer Umschalter ausgeruestete Fernmeldekabelklemmplatte, insbesondere in Kabelabschlussgeraeten

Info

Publication number
DE715559C
DE715559C DES123054D DES0123054D DE715559C DE 715559 C DE715559 C DE 715559C DE S123054 D DES123054 D DE S123054D DE S0123054 D DES0123054 D DE S0123054D DE 715559 C DE715559 C DE 715559C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping plate
cable
switching elements
contacts
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES123054D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Lange
Dipl-Ing Georg Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES123054D priority Critical patent/DE715559C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715559C publication Critical patent/DE715559C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/141Details of connexions between cable and distribution frame
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/635Contacts actuated by rectilinearly-movable member linked to operating part, e.g. by pin and slot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Als schnell bedienbarer Umschalter ausgerüstete Fernmeldekabelklemmplatte, insbesondere in Kabelabschlußgeräten Die einzelnen Adern von Fernmeldekabeln werden bekanntlich an Klemmplatten herangeführt, die mit reihenweise angeordneten Kontakten versehen sind und zur Aufteilung, Schaltung und Durchführung sonstiger am Kabelende nötiger Maßnahmen bestimmt sind. Diese Klemmplatten sind vielfach und insbesondere bei papierisolierten Kabeln als Kabelabschlußgerät ausgebildet. Die Vornahme von Schaltungen geschieht üblicherweise dadurch, daß die miteinander zu verbindenden Kontakte, an die die Adern auf der Unterseite der Platten mittels Schrauben, Lötösen o. dgl. angeklemmt sind, auf der Oberseite der Platten durch umsteckbare Kurzschlußbügel o. dgl. verbunden werden. Die Ausführung der Schaltungen erfordert insbesondere bei vieladrigen Kabeln erhebliche. Zeit und macht die Öffnung der die Klemmplatte enthaltenden Kabelgarnitur erforderlich. Es besteht deshalb das Bedürfnis nach einer schnelle Umschaltungen ohne Offnen des Kabelgeräts ermöglichenden Klemmplatte.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist schon vorgeschlagen worden, bei Trennendv erschlössen für Fernmeldekabelanlagen mit in parallelen Reihen angeordneten Klemmstiften, die durch mittels einer gemeinsamen Führungsvorrichtung umsteckbare Kurzschlußbügel überbrückbar sind, die Führungsvorrichtung in einer vorgeschriebenen Bahn zu führen, so daß die Stecker senkrecht gehoben, zur Seite geführt und wieder gesenkt werden. Einrichtungen gemäß diesem Vorschlag genügen bereits vielen Anforderungen nach schneller Umschaltbarkeit; jedoch hat sich herausgestellt, daß für manche Zwecke die Umschaltung noch schneller bewirkt «-erden muß, welches Ziel sich auch durch .eine Beschleunigung des Schaltvorgangs nicht erreichen läßt, solange die Stecker bzw. ihre Führungsvorrichtung nacheinander in verschiedener Richtung bewegt werden müssen.
  • Es sind ferner schon Umschaltvorrichtungen als solche bekannt, bei denen die Schalter oder ihre Schaltglieder, die man auch Schaltelemente nennen kann, nach Wahl einzeln, in Gruppen oder insgesamt von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung aus bewegt werden. Um nun solche Umschaltvorrichtungen mit zum.Abschluß oder zur Aufteilung von vieladrigen Fernmeldekabeln dienenden Klemmplatten zu vereinigen, ist vorgeschlagen worden, die Einzelschalter durch Drehung einer ihnen gemeinsamen NVelle zu betätigen, die eine heilförmige -Nut aufweist, in die ein Kupplungsstift des Einzelschalters einzugreifen vermag. Dabei sind NlTocken und Kontaktfedern als Schaltglieder benutzt und entsprechend der eine Drehung darstellend,ii Schaltbewegung mit ihren Angriffspunkten auf einem Kreis an '-.-ordnet. - Nachteilig ist bei dieser Einrichtung die Notwendigkeit, mittels langer und mehrfach gebogener Federn eine:i£npassung der Schaltvorrichtung an die ebene Form der Klemmplatte zu finden.
  • Von diesem und dem zuvor erörterten \achteil ist die als schnell bedienbarer Umschalter ausgerüstete Fernmeldekabelklemmplatte gemäß der Erfindung frei. Sie unterscheidet sich nämlich von den früheren Lösungen der Aufgabe durch in oder an den in einer Ebene angeordneten Kontakten von einem zum anderen senkrecht zu ihnen nur in einer zur Klemmplatte parallelen Ebene zu bewegende und jeweils zwei oder mehr Kontakte miteinander verbindende Schaltelemente in Form von Kontaktstäben oder -schiehern, wobei die Schaltelemente in an sich bekannter Weise nach Xahl einzeln, in Gruppen oder insg°samt von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung aus bewegt werden.
  • Zur Betätigung der einzelnen Schaltelemente dienen bei der Klemmplatte der Erfindung Hebel, die über die eine Bildung von Gruppen geineinsatn zu betätigender Schaltelemente ermöglichende Zwischenglieder auf ein Hauptantriebglied gekuppelt tverden. Dieses Hauptantriebglied kann insbesondere aus einer obirhalb der Klemmplatte liegenden Welle bestehen, die mittels eines Handrades gedreht wird, das auf sie außerhalb des die Klemmplatte abd,-ckenden Deckels aufgesetzt ;st. Die Zwischenglieder können aus einzelnen mit der Hauptwelle kuppelbaren, sie konzentrisch umgebenden Rohrstücken bestehen. Die zur Betätigung der einzelnen Schaltelemente dienenden und von den eben erwähnten Zwischengliedern betätigten Hebel sind von der. Schaltelementen zu trennen, wobei deren Stellung nach Wahl geändert oder beibehalten werden kann. Dies läßt sich entweder durch derartige Verdrehung der Antriebsglieder erreichen, da ß die Schaltelemente ausgekuppelt «erden, oder dadurch, daß die Antriebvorrichtuug bis einschließlich zu den Hebeln von der Klemmplatte abgenommen wird. Es ist zu diesem Zweck nicht unbedingt notwendig, wenngleich es zweckmäßig ist, daß die Führungen der Schaltelemente in den sie bewegenden Hebeln nach unten offen sind.
  • _ Die Erfindung gestattet zwar schon bei An-«-endung eines Hauptantriebgliedes bereits die schnelle und gleichzeitige Vornahme einer Vielzahl von Einzelschaltungen, indem bei-:pielsweise ein einziges Schaltelement nicht nur zwei, sondern drei, vier oder bei entsprechender Verlängerung des Schaltelementes auch noch mehr Kontakte betätigt und eine Vielzahl von zu je einem Schaltelement gehörenden Kontakten parallel zueinander und zugleich in Richtung der Achse der Antriebwelle hintereinander angeordnet sein können. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann eine zusätzliche Einrichtung zur zwangläufigen Parallelverschiebung eines oder gemeinsam auch mehrerer parallel zueinander angeordneter Hauptantriebglieder in ihrer jeweiligen Stellung vorgesehen werden. Eine solche Einrichtung kann insbesondere als Zahnstangentriebwerk ausgebildet sein. n dem die Hauptantriebglieder gegen ungewollte Verdrehung oder sonstige Änderung ihrer Stellung gesperrt angeordnet und von ihm über eine Vielzahl von Kontakten mitsamt der zum Schaltvorgang hinzugezogenen Zwischenglieder, Hebel und Schaltelemente hinwegbewegt werden. Mit dieser Vorrichtung ist es beispielsweise möglich, eine Schaltstellung von einem vielzahligen Kabel mit einem einzigen Handgriff auf ein mit seinen Kontakten daneben angeordnetes anderes Kabel zu übertragen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung möge das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel dienen, das in seiner praktischen Ausführung als Schnellumschalter bezeichnet wird. Die für die Erfindung nicht wesentlichen Teile, z. B. Gehäusetmterteil. Deckel usw., sind in der Zeichnung nur sch «-ach angedeutet, die für die Erfindung wesentlichen Teile dagegen in der üblichen Strichstärke ausgeführt.
  • Fig. r zeigt einen SeitenschnittAA der Klemmplatte, die als Beispiel in zwei Abschnitten zwanzig Reihen von je vier Kontakten nebeneinander aufweist. Fig.2 zeigt eine Seitenansicht BB, Fig.3 eine Längsansicht und Fig. q. eine Draufsicht. Die vierzig Kontakte z, von denen die beiden äußeren Reihen mit zusätzlichen Klemmlaschen 2 versehen sind, sind in die aus Isoli.erpreßstolt bestehende Platte 3 eingepreßt. A n ihrem unteren Ende sind sie mit Nuten, Zähnen o. dgl. zur sicheren Befestigung der Kabel oder Schaltadern versehen. Auf der Oberseite der Platte sind auf die Kontaktstifte. Köpfe aufgesetzt, beispielsweise aufgepreßt, ix: denen sich Bohrungen befinden. die als Führung des in ihnen gleitenden Schaltelements . dienen. Diese Schaltelemente, die in den Fig. 5 und 6 noch vergrößert dargestellt sind. bestehen beispielsweise aus Federkörpern mit einem seitlich angesetzten und durch entsprechende Nuten der Führungsköpfe herausragenden Nocken, an denen die Hebel 5 mittels eines als Führung des 'Nockens dienenden und nach unten offenen Schlitzes angreifen. Die Hebel 5 werden ihrerseits von einzelnen Rohrstücken 6 getragen und mit ihnen durch Betätigung eines im Hebelkörper gelagerten und entsprechend ausgefrästen Stiftes 7 eingelcuppelt oder entkuppelt. Jeder Kupplungsstift 7 wird mittels einer Feder 8 in seiner jeweiligen Stellung gesichert.
  • Die die Zwischenglieder bildenden Rohrstücke 6 werden ihrerseits durch einen Kupplungsstift 7' mit der das Hauptantr iebglied bildenden Welle 9 gekuppelt. Die Welle 9 ist in Schilden io gelagert und kann aus ihnen mitsamt aller an ihr befestigten Antriebglieder leicht herausgenommen werden. Zu diesem Zweck ist der die Welle aufnehmende Lagerschlitz durch eine seitlich federnde Lasche i i verschlossen, die an einem Ende angeschraubt und an ihrem anderen Ende mit einem gegen ihren Federdruck aus dem Schild herausziehbaren Stift 12 versehen ist. Bei herausgezogenem Stift 12 kann die Lasche i i hochgeklappt und dann die Welle 9 ohne weiteres herausgenommen werden, wodurch die Kontakte freigelegt werden. Es kann dann gegebenenfalls :einer der in Fig. i gestrichelt eingezeichneten Kurzschlußbügel 13 oder .ein Prüfstecker o. dgl. eingeführt werden. Der Antrieb der Welle 9 erfolgt durch eine Zahnradübersetzung 14. vorn Handrad 15 aus, wobei die Handradwelle 16 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise geteilt und mit einer Vorrichtung 17 zur Anzeige der jeweiligen Schaltstellung ausgerüstet sein kann. Das auf der Handradseite befindliche Schild io kann eine Rast 18 zur Betonung der Mittelstellung des Schalters und ferner Seitenanschläge i9 für die äußersten Stellungen des Umschalters erhalten. In der Draufsicht der Fig. q. sind drei Hebel fortgelassen, um in Verbindung mit Fig. 3 zu zeigen, daß jeweils zwei Kontaktreihen von einem Hebel bedient werden. Es ist statt dessen aber auch möglich, jede Kontaktreihe durch einen eigenen Hebel zu bedienen.
  • Die Schaltelemente q. werden bei Drehung des Handrades infolge der dadurch hervorgerufenen Bewegung der Antriebglieder in den Kontaktköpfen hin oder her bewegt und dadurch entsprechend der Stellung der Kupplungsstifte 7 einzelne Schaltungen, Gruppen von Schaltungen oder sämtliche überhaupt möglichen Schaltungen schlagartig durchgeführt.
  • Die Gruppenbildung von Schaltungen wird einerseits durch die Betätigung der Kupplungsstifte 7 zwischen den Hebeln und den als Zwischenglied wirksamen Rohrstücken 6 und andererseits durch die Kupplungsstifte 7' zwischen diesen Rohrstücken 6 und der Hauptantriebwelle 9 bewirkt. Um in der schon angedeuteten Weise Schaltungen von einem Klemmplattenabschnitt auf einen anderen durch eine Parallelverschiebung des Hauptantriebgliedes zu übertragen, kann das Hauptantriebglied (Welle 9) beispielweise statt in den Schilden io zunächst in einem auf der Zeichnung nicht mit dargestellten Zahnstangentriebwerk gelagert sein, das dann seinerseits in den Schilden io geführt wird. Ein zur Betätigung des Zahnstangentriebwerks gehörendes Handrad gestattet dann in ähnlicher Weise wie das Handrad 5 die schlagartige Durchführung einer Vielzahl von sonst von Hand nacheinander durchgeführten Einzelschaltungen. Diese Einrichtung kann beispielsweiße derart ausgeführt werden, daß neben den beiden auf Fig. q. dargestellten Klemmplattenabschnitten zwei weitereKlemmplattenabschnitte sitzen und die Welle 9 auf diese daneben angeordneten Abschnitte mittels des Triebwerks rübergeschoben und dabei die einzelnen Schaltelemente mit herübergeführt werden. Diese Anordnung kann auch in der Weise vervielfacht werden, daß zugleich mehrere parallel zueinander angeordnete Hauptantriebglieder über ihren zugehörigen Klemmplattenabschnitten bewegbar angeordnet sind.
  • In Fig. 5 und 6 sind Ausführungsformen von Schaltelementen in Form von Kontaktstähen oder -schi.ebern dargestellt, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden sollen. Auf einem Stift 2o sind vier oder melr Blattfedern 21 bananensteckerartig aufgelegt, und zwar derart, daß der zum Angriff des geschlitzten Hebels 5 dienende Nocken 22 genügend weit zwischen den Federn hervorsteht. Zur Erleichterung der Führung des Schaltelements kann der Nocken 22 nach beiden Seiten hin durch nicht mit dargestellteRippen verlängert sein. Die Blattfedern können mit gegeneinander versetzten Kröpfungen versehen sein, derart, daß das feste Anliegen der Schaltelemente in zwei oder mehr Kontaktköpfen gleichzeitig gewährleistet ist. Das in Fig. 5 dargestellte Schaltelement soll mindestens so lang sein, daß es zwei Kontakte überbrückt. Es kann aber auch zur Überbrückung mehrerer Kontakte beliebig verlängert sein, wobei die Blattfedern eine entsprechend größere Anzahl von Eröpfungen aufweisen sollen.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführung dargestellt, bei der ein Schaltelement aus zwei einzelnen Schaltelementen der in Fig.5 gezeichneten Art mittels eines isolierenden Zwischenstücks 23 zusammengesetzt ist. Ein Betätigungsnocken 22 befindet sich nur auf der einen Hälfte. Es kann bei entsprechender Länge des Schaltelements, beispielsweise bei Zusammenfassung von drei oder mehr Einzelelementen, jedoch zweckmäßig sein, mehr als einen Betätigungsnocken abzubringen. Die Teile 2o und 2r bestehen aus einem elektrisch gutleitenden Stoff, beispielsweise Messing, Bronze. Berylliumkupfer o. dgl. PATENTANSPRÜCHE: i. Als schnell bedienbarer Umschalter ausgerüstete Fernmeldelcabelkletnmplatte, insbesondere in Kabelabschlußgeräten, mit reihenweise angeordneten Kontakten, gekennzeichnet durch in oder an den in einer Ebene angeordneten Kontakten von einem zum anderen senkrecht zu ihnen nur in einer zur Klemmplatte parallelen Ebene zu bewegende und jeweils zwei oder mehr Kontakte miteinander verbindende Schaltellinente in Form von Kontaktstäben oder -schiebern, wobei die Schaltelemente in an sich bekannter Weise nach Wahl einzeln, in Gruppen oder insgesamt von einer geineinsamen Antriebsvorrichtung ans bewegt werden.
  • a. Fernmeldekabelklenimplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der einzelnen Schaltelemente dienende Hebel Tiber Gruppenbildungen ermöglichende Zwischenglieder auf ein Hauptantriebglied (insbesondere eine Welle mit Handrad) gekuppelt werden.
  • 3. Fernmeldekabelklemmplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der einzelnen Schaltelemente dienende Hebel von den Schaltelementen nach Wahl mit oder ohne Änderung vott deren Stellung durch Auskuppeln. Herausziehen usw. zu trennen sind.
  • .4. Fern:neldekahelkleinmplatte nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine (insbesondere als Zahnstangentriebwerk ausgebildete) Einrichtung zur zwangläufigen gemeinsamen Verschiebung eines oder auch mehrerer parallel zueinander aitgeordneter Hauptantriebglieder in ihrer jeweiligen Schaltstellung.
  • :. Fernineldekabelklemmplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper der Schaltelemente auf den Kontakten mit einer zusätzliche:i Bohrung zur Einführung von Prüfsteckern, Kurzschlußbügeln o. dgl. versehen sind.
  • 6. Schaltelement für eine Klemmplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß auf einem starren Stift mehrere Blattfedern oder Drahtfedern bananensteckerartig aufgelegt sind, die niit vorzugsweise versetzt angeordneten, kontaktverbessernden Kröpfungen versehen sein können (Fig. 5 j.
  • j. Schaltelement nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem oder mehreren weiteren gleichen oder ähnlichen Elementen isoliert zu einer Einheit zusammengebaut ist '(Fig. 6).
DES123054D 1936-02-24 1936-06-18 Als schnell bedienbarer Umschalter ausgeruestete Fernmeldekabelklemmplatte, insbesondere in Kabelabschlussgeraeten Expired DE715559C (de)

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