DE715186C - UEberwachungseinrichtung fuer unter Spannung stehende elektrische Apparate, insbesondere Lastschalter von Regeltransformatoren - Google Patents
UEberwachungseinrichtung fuer unter Spannung stehende elektrische Apparate, insbesondere Lastschalter von RegeltransformatorenInfo
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Description
- Überwachungseinrichtung für unter Spannung stehende elektrische Apparate, insbesondere Lastschalter von Regeltransformatoren Es ist bekannt, zur Überwachung des Betriebszustandes elektrischer Apparate, die unter Spannung stehen, eine auf unzulässige Erwärmung oder auf unzulässigen ülstand ansprechende Einrichtung zu benutzen, bei welcher im Gefahrenfall ein Fallkörper ausgelöst wird, der beim Herabfallen eine in einem den Übertritt der Hochspannung ausschließenden Abstand angeordnete Kontakteinrichtung betätigt. Diese bekannten überwachungseinrichtungen haben den Nachteil, daß für die Auslösung des Fallkörpers mechanische Gestänge benutzt werden, die leicht zu einem Verklemmen o. dgl. führen können. Beachtet man nun, @daß oftmals jahrelang eine solche Überwachungseinrichtung nicht zum Ansprechen kommt, so ist die Gefahr vorhanden, däß bei einer anzuzeigenden Betriebsstörung die Auslösung des Fallkörpers nicht mit genügender Sicherheit erfolgt. Wird -der Fallkörper in einer Weise gehalten, die eine- werhältni-smäßig leichte Auslösung desselben ermöglicht, so besteht die Gefahr, daß die Überwachungseinrichtung schon bei den häufig auftretenden betriebsmäßigen Erscbütterungen des zu überwachen-. den Apparates anspricht. Eine weitere Schwierigkeit bei der -Anwendung der b.e= kannten Überwachungseinrichtungen ist noch darin zu sehen, daß bei erschütterungsfester Halterung des Fallkörpers die Verstellwege des Auslösegestänges o. dg1. so groß sind daß die Auslösung mit verhältnismäßig großer Verzögerung erfolgt, was aber wiederum zu einer Zerstörung des zu überwachenden Apparates infolge zu späten Ansprechens der Überwachungseinrichtung führen kann.
- Nach der Erfindung werden die den bekannten Überwachungseinrichtungen mit Betätigung durch Fallkörper anhaftenden Mängel dadurch vermieden, daß an oder in dem zu überwachenden Apparat ein Druckbehälter angeordnet ist; dessen Medium bei: seiner Freigabe die Auslösung- des Fallkörpers steuert. Zweckmäßigerweise wird man; um die Freigabe des Austrittes des Mediums von denn Betriebszustand des zu übel wachenden Apparates abhängig zu machen, in der Leitun- einen Schmelzverschluß anordnen, der bei unzulässiger Erwärmung der Ölfüllung des Apparates die Ausströmung des Mediums freigibt. Um zu vermeiden. daß der Fallkörper bei etwa betriebsmäßig auftretenden Erschütterungen ausgelöst wird, wird man den Fallkörper z. B. in einem an die Ausströlnöffnung der Druckinittelleitung angeschlossenen Beutel anordnen. Dieser Beutel kann von einer Metallhülle oder einer Hülle aus anderem geeigneten Material, z. E. Gummi, Glas o. dgl., gebildet sein. Maßgebend für die Erfindung ist, daß bei Auftreten eines vorbestimmten Überdruckes in dem Beutel, d. i. bei Freigabe des Austrittes des Mediums, dieser Beutel zerplatzt, so daß der Fallkörper freigegeben wird. Bei Verwendung von Metall, Glas; Isolierstoff o. dgl. festen Materialien für den Beutel wird man an der für den Austritt des Fallkörpers bestimmten Stelle eine Zerreißnaht vorehen, um dadurch Gewähr zu erlialteii, daß beim Platzen des Beutels der Fallkörper auch tatsächlich freigegeben wird. Es ist auch möglich, die Hülle, welche von einem Metall- o. dgl. Körper gebildet wird, an der für die Freigabe des Fallkörpers vorgesehenen Öffnungsstelle durch eine Membrane zu verschließen, die sich beim Druckanstieg in der Hülle nach außen durchbiegt und aus ihrer Fassung springt und dadurch den Fallkörper freigibt. Ist die Gefahr einer Auslösung des Fallkörpers zufolge betriebsmäßiger Erschütterungen verhältnismäßig gering, so kann man auch an die Ausströmöffnung der Druckmittelleitung eine Kapselmembran anschließen, in deren Meinbraninulde der Fallkörper ruht. Biegt sich unter denn Strömungsdruck des 1;lediulns die Membrane nach außen durch, so verliert,der Fallkörper seine Führung durch die Mulde, und er kann durch eine an dieKapselmembrati angeschlossene Fallkörperführung abrollen.
- Soll die Schutzeinrichtung neben der Überwachurig der unzulässigen Erwärmung des. ölgefüllten Apparates auch noch zur Über wachung des Ölstandes dienen, so empfiehlt es sich, den Schinelzverschluß in der Druckinittelleitung durch eine zusätzliche Leitung zu umgehen, in -,welcher ein durch Schwimmer betätigtes Ventil angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird man dabei ein Ventil wählen, bei welchem ein Schlagbolzen bei seiner Auslösung den Druckmittelleitungsverschluß freigibt. Der Schlagbolzen wird durch Schwirrmer ausgelöst, oder es kann der Schwimmer selbst durch seine vom Auftrieb abhängige Bewegung den Druckleitungsverschluß öffnen. Da-auch in diesem Fall der Fallkörper durch das- von. dein Schwimmer bzw. dein Ventil gesteuerte 1Iedium ausgelöst wird, kann hei der Fallkörperauslösung mit verhältnismäßig großem Druck gearbeitet werden, der ein sicheres Ansprechen der f 'Tberwachungseinrichtung im Moment der Gefahr gewährleistet.
- Die nach der Erfindung ausgebildeten Betriebsüberwachungseinrichtungen eignen sich zufolge ihrer großen Betriebssicherheit und ihrer bequemen Anordnung an dem zu überwachenden Apparat in besonderer Weise für die Überwachung der unzulässigen Er wärrnung der Kontakte und Überschaltwiderstände oder Drosseln eines Lastschalters für Regeltransformatoren. Bei einer solchen Verwendung empfiehlt es sich, den Druckbehälter z. E. in Form einer Flasche direkt in denn Lasti Schaltergehäuse in der Nähe der am meisten j gefährdeten Stellen des Schalters anzuordnen und mit einem Schinelzverschluß zu versehen, von welchem dann die Drückmittelleitung bis zur Auslösestelle des Fallkörpers geführt ist.
- In der anliegenden Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung für die Überwachung der Überschaltwiderstände eines Lastschalters gegen unzulässige Erwärmung dargestellt.
- Die -\bb. z und 2 zeigen die Verwendung eines an die Druckmittelleitung angeschlossenen Beutels für die Aufnahme des Fallkörpers und die Abb. 3 die Benutzung einer Kapselmembran für die Auslösung des Fallkörpers.
- In das ölgefüllte Gehäuse a. des L as'tschalters ist die Druckmittelflasche La eingesetzt. In der Nähe des Überschaltwiderstandes c ist die Druckinittelleitung c7 durch das Schmelzglied e verschlossen. An das außerhalb des Gehäuses a liegende Ende der Leitung d ist der dem Austritt des Druckmittels verhindernde Beutel f angeschlossen, welcher von dein unten offenen Schutzkorb umgehen ist. h. ist der in dem Beutel f ge- haltene Fallkörper. Kommt nun infolge unzulässiger Erwärmung des 'Kiderstandes c der Verschluß e zum Schmelzen, so kann das Druckmittel aus der Flasche b ausströmen. und es bläht den aus elastischem Material bestehenden Beutel f auf, his dieser sich an die Wandungen des Schutzkorbes anlegt und nach unten bis zu seinem Zerplatzen ausdehnt. Der Fallkörper 1! wird freigegeben und fällt als Kontaktgeber in die Kontakteinrichtung der Melde- bzw. Abschalteinrichtuni; für den Transformator. Um Gewährdafür zu haben; daß der Beutel f auch tatsächlich an der für die Freigabe des Fallkörpers h erforderlichen Stelle zerreißt, wird man den unteren Teil des Beutels aus entsprechend dünnerem bzw. leichter zerreißbarem Material herstellen als den übrigen Beutelteil. Wenn es für zweckmäßig gehalten wird, kann an die in den Beutel mündende Druckmittelleitüng auch noch ein akustischer Signalgeber, z. B. eine Pfeife, angeschlossen sein, die nach dem Platzen des Beutels das sich etwa in nächster Nähe des Transformators aufhaltende Personal auf den unzulässigen Betriebszustand aufmerksam macht. Der Beutel f kann durch Einschrauben in eine das Ende der Druckmittelleitung bildende Fassung mit der Leitung verbunden sein. Zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft der Überwachungseinrichtung ist es dann nur erforderlich, den zerplatzten Beutel gegen einen neuen in Bereitschaft gehaltenen auszuwechseln. Auch die Druckinittelflasche b kann leicht auswechselbar in das Gehäuse a des Lastschalters eingesetzt und mit der Leitung d verbunden sein. Es ist auch möglich, die Flasche b mit einem besonderen Füllstutzeh zu versehen, an den ohne Ausbauen der Flasche außerhalb des Gehäuses ca eine Druckmittelfülleitung angeschlossen werden kann.
- Die Wirkungsweise der in Abb.2 dargestellten Einrichtung stimmt im wesentlichen mit der beschriebenen überein. Der Beutel f wird hier von einer Hülle aus festem Material, z. B. Preßmaterial, gebildet, in welche die Membran i so eingesetzt ist, daß sie sich bei einem vorbestimmten Druck in der Hülle duxchbiegt und aus der Fassung springt. Dadurch wird der Fallkörper h freigegeben, rund er löst in der bekannten Weise die Melde-oder Einschalteinrichtung aus.
- In Abb. 3 ist die Mündung der Druckinittelleitung d durch eine Kapselmembran k verschlossen. Der Fallkörper k ruht in der Mulde L der Membran, bis beim Druckanstieg in der Membrankapsel -die Membran nach außen durchgebogen wird und, den Fallkörper h aus der Mulde Z hebt. In diesem Moment rollt der Körper in die Führung in ab und fällt frei nach unten, wo er bei seinem Auftreffen die entsprechende Kontakteinrichtung o. dgl. auslöst. Die Führung m bildet gleichzeitig einen guten Schutz für die Membran bzw. den Fallkörper gegen Witterungs- oder sonstige äußere Einflüsse.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für unter Spannung stehende elektrische Apparate, insbesondere für Lastschalter von Regeltransformatoren. bei der ein an dem zr überwachenden Apparateteil im normaler Betrieb festgehaltener Fallkörper bei, unzulässiger Änderung des Betriebszustandes freigegeben wird und eine Kontakteinrichtung schließt, die- in einem den Übertritt der Spannung ausschließenden Abstand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in dem zu überwachenden Apparategehäuse ein Druckmittelbehälter angeordnet ist, aus.welchem das Druckmittel in Abhängigkeit von dem zu überwachenden unzulässigen Betriebszustand ausströmt und die Freigabe des Fallkörpers -für die Betätigung der Melde-oder Abschalteinrichtung bewirkt.
- 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausströmöffnung der Druckmittelleitung eine den Fallkörper tragende Hülle angeschlossen ist, welche durch das Druckmittel zerrissen wird und den Fallkörper freigibt.
- 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fallkörper enthaltende Hülle aus einem Metall-, Glas-, Isolierinaterialo. dgl. festen Körper besteht und an der Freigabestelle für den Fallkörper mit einer Zerreißnaht versehen ist. Ä:. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von festen Werkstoffen als Hülle diese lediglich an der Freigabestelle für den Fallkörper durch eine Membran o. dgl. verschlossen ist, die beim Druckanstieg in der .Hülle sich nach außen durchbiegt- und aus ihrer Fassung springt. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an der Freigabestelle für den Fallkörper durch elastisches Material, z. B. Gummi, verschlossen ist, welches bei Druckanstieg in der Hülle platzt. 6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausströmöffnung der Druckmittelleitung eine Kapselmembran angeschlossen ist, welche eine Mulde für die Lagerung des Fallkörpers bildet und beim Druckanstieg in der Kapsel den Fallkörper aus der Mulde hebt und auslöst.
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DE102007029905A1 (de) * | 2007-06-28 | 2009-01-02 | Areva Energietechnik Gmbh | Elektrischer Transformator |
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1938
- 1938-12-03 DE DES134809D patent/DE715186C/de not_active Expired
Cited By (2)
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DE102007029905A1 (de) * | 2007-06-28 | 2009-01-02 | Areva Energietechnik Gmbh | Elektrischer Transformator |
DE102007029905B4 (de) * | 2007-06-28 | 2009-07-02 | Areva Energietechnik Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Transformators |
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