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DE7146936U - Kupplung fuer elektrische flachkabel - Google Patents

Kupplung fuer elektrische flachkabel

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Publication number
DE7146936U
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DE
Germany
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coupling according
cable
coupling
housing
base plate
Prior art date
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Expired
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DE19717146936U
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English (en)
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ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
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Publication date
Application filed by Thomas and Betts Corp filed Critical Thomas and Betts Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/778Coupling parts carrying sockets, clips or analogous counter-contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/771Details
    • H01R12/775Ground or shield arrangements

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
zur Eingab· vom 4. Aprü 1972 VA. Name d. Anm. ThOIüaS & Betts
Corporation
<■ Kupplung für elektrische Flachkabel
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für elektrische Flachkabel mit zwei miteinander verrastbaren Gehäuseteilen und einer von diesen aufgenommenen Kontaktleiste zum Anschließen der Kabeladern.
Die bekannten Kupplungen für Flachkabel bestehen im allgemeinen aus einer Vielzahl von Drahtendteilen, die auf einem Stützteil starr befestigt waren, wobei jedes der blanken Enden des flachen Kabels einzeln mit einer zugehörigen Klemme in einem verhältnismäßig langsamen, zeitraubenden Vorgang verbunden werden mußte. Nach Beendigung des Verbindungsvorganges war es im allgemeinen notwendig, zusätzliche Mittel vorzusehen, um die hergestellte Verbindung zu schützen und um den an dieselbe angrenzenden Teil des Kabels einzuschränken bei dem Versuch, die Integrität der hergestellten Verbindung sicherzustellen. Solche Mittel sind meist sperrig, kostspielig und häufig unzulänglich, indem dieselben in einer Ausführungsform im allgemeinen auf eine verhältnismäßig komplizierte, zusammengesetzte Struktur beschränkt sind, die aus zusammenpassenden Dakelteilen 'gesteht, welche an dem Stützteil oder aneinander mittels getrennter, mit Gewinde versehener Befestigungsteile oder dergleichen befestigt werden können, wobei die Mehrzahl der erforderlichen Elemente leicht dem Verlust, dem Bruch und der schlechten Vereinigung unterworfen ist. Eine Schwierigkeit ergab sich im allgemeinen bei der Anordnung angemessener Mittel zur Beseitigung von Eigenspannungen infolge der Art der Formgebung des Kabels, dessen verhältnismäßig dünne, flache Struktur die Verwendung der üblichen, das Kabel umhüllenden Mittel ausschloß. Zusätzlich ergab
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• *
sich im allgemeinen eine weitere Schwierigkeit, wenn versucht wurde, wo dies erforderlich war, eine oder mehrere der fertigen Verbindungen innerhalb des Verbinders zu entfernen oder zu verändern, wegen der festgesetzten engen Beziehung zwischen benachbarten Endteixen in demselben.
Die Erfindung überwindet die vorstehend im Hinblick auf die bekanrten Kupplungen angegebenen Beschränkungen und Schwierigkeiten, indem eine Vielzahl entfernbarer Endteile vorgesehen wird, die wahlweise innerhalb eines geschlitzten Basisteils angeordnet sind, welcher abnehmbar innerhalb eines Gehäuses mit einem entsprechenden Umriß befestigt werden kann, was eine Kupplung für ein Flachkabel ergibt, die wirksamer, leistungsfähiger, zuverlässiger und zweckmäßiger ist als die bekannten. Angrenzend an eine Kante des Klemmenaufnahmeabschnitts des Basisteils ist eine Vielzahl im Abstand liegender Ausnehmungen von entsprechendem Umriß vorgesehen, von denen jede derart angeordnet ist, daß sie einen zugehörigen Buchsen- oder Stsckerendteil aufnehmen kann nach der Verbindung dieser Endteile mit den zugehörigen blanken Leiterenden eines Flachkabels. Die Endteile können entweder einzeln oder in Streifenform geliefert werden. Die letztere Formgebung stellt ein rasches, zweckmäßiges Mittel für die Verbindung des Flachkabels mit denselben dar, wobei der Abstand zwischen benachbarten Endteilen dem Abstand zwischen benachbarten Leitern des Flachkabels entspricht, die mit denselben verbunden werden sollen. Angrenzend an den Klemmeuaufnahmeabschnitt der Basisteils ist ein Kabelaufnahmeabschnitt angeordnet, der mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, um einen wahlweise bemessenen Kabelaufnahmedurchlaß zu bilden, der die Einführung des Endes eines Flachkabels vor dessen Verbindung mit den zugehörigen Endteilen der Kupplung ermöglicht. Im allgemeinen quer zur Ebene des Kabelaufnahmedurchlassas und mindestens eine teilweise Beschränkung desselben bildend ist ein im allgemeinen langgestreckter Vorsprung nach innen gerichtet, der dazu dient, mindestens eine teilweise planare Verformung eines Flachkabels zu bewirken, das innerhalb des Kabelaufnahmedurchlasses angeord-
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net ist, um dadurch ein wirksames Mittel zur Beseitigung von Eigenspannungen für dasselbe vorzusehen. Falls es notwendig oder erwünscht ist, kann die Oberfläche des Vorsprunges entsprechend unterbrochen sein, wie zum Beispiel durch Riffelung oder dergleichen, um den Reibungseingriff zwischen dieser Oberfläche und dem angrenzenden Abschnitt des Flachkabels zu verstärken. Über dem Basisteil kann ein Gehäuse angeordnet werden, das auf demselben abnehmbar befestigt und in entsprechende Kammern unterteilt ist, um einen verhältnismäßig engen Paßsitz mit dem Basistt.il zu erzielen. Eine Vielzahl von im Abstand liegenden, im allgemeinen parallelen Querrippen, die sich zwischen den gegenüberliegenden benachbarten Innenflächen des Gehäuses erstrecken, dienen dazu, eine Vielzahl von Führungsöffnungen zu begrenzen, die so angeordnet sind, daß sie die innerhalb zugehöriger Ausnehmungen im Basisteil angeordneten Endteile mindestens teilweise umschließen, so daß in Verbindung mit den Ausnehmungen des Basisteils eine Reihe von v/ahlweise bemessenen Endteilkammern gebildet wird= Haltemittel in Form von zusammenwirkenden, komplementär geformten Paßteilen sine auf dem Gehäuse und dem Basisteil vorgesehen, um dj ί lösbare Verriegelung der miteinander in Eingriff kommenden Teile zu ermöglichen. Um eine stellungsmäßige Ausrichtung der Kupplung relativ zu einem komplementären Paßteil zu bewirken, können gewünschtenfalls entsprechende Ausrichtmittel vorgesehen werden, die aus einer öffnung oder einem an die Außenseite des Gehäuses angrenzenden Vorsprung bestehen, und die so geformt sind, daß sie mit einem komplementären Abschnitt auf dem Paßteil zusammenwirken. Die Vielseitigkeit der Kupplung kann weiter erhöht werden, indem sie mit Mitteln versehen wird, welche ermöglichen, daß sie mit einer angrenzenden ähnlichen Kupplung in einer ausgerichteten gestapelten Anord nung gekuppelt wird, um eine Vielzahl wahlweise angeordneter Endkontakte zusätzlich zu ,jenen zu erhalten, die mit einer einzigen Kupplung erzielbar sind. Bei einer Ausführungsforin bestehen diese Mittel vorzugsweise aus einem langgestreckten ausgenommenen Abschnitt angrenzend an eine Kante des Basisteils und einem komplementär geformten erhöhten Abschnitt angrenzend an
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die gegenüberliegende Kante, wobei diese Abschnitte so angeordnet sind, daß sie mit ähnlich geformten passenden Abschnitten auf einem weiteren Verbinder in Eingriff kommen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung einer verbesserten elektrischen Kupplung.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer verbesserten elektrischen Kupplung von niedrigem Profil, die in Verbindung mit einem flachen Mehrleiterkabel verwendbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer verbesserten elektrischen Kupplung für ein Flachkabel, die lösbare, ineinander eingreifende Teile aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie die rasche Vereinigung und Trennung ermöglichen.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer verbesserten elektrischen Kupplung, die trennbare Endteile aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie die rasche Verbindung des Endes eines flachen Mehrleiterkabels mit denselben ermöglichen.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer verbesserten elektrischen Kupplung für ein Flachkabel, die mit einer neuartigen Einrichtung zur Beseitigung von Eigensp&nnungen versehen ist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer verbesserten elektrischen Kupplung von niedrigem Profil für ein Flachkabel, die angrenzend an eine ähnliche, passende Kupplung stapelbar ist, um dadurch eine erhöhte Endkapazität zu bewirken.
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Die Erfindung betrifft demnach eine verbesserte Kupplung für ein Flachkabel, die aus einem wahlweise unterteilten, verhältnismäßig flachen Gehäuse besteht, aus einem Basisteil von entsprechendem Umriß, der innerhalb desselben lösbar befestigt werden kann, und aus einer Vielzahl von Endteilen, die sich innerhalb zugehöriger, im Abstand liegender Ausnehmungen befinden, welche angrenzend an eine Kante des Basisteils in der Längsrichtung angeordnet sind. Ein schmaler schlitzartiger Kabelaufnahmedurchlaß erstreckt sich innerhalb des Basisteils und mündet in eine langgestreckte Öffnung angrenzend an die im Abstand liegenden Ausnehmungen in demselben. Durch den Durchlaß kann das Ende eines flachen Kabels zugeführt werden, wobei jedes der blanken Leiterenden desselben dann mit einem zugehörigen Endteil verbunden werden kann. Eine Einrichtung zur Beseitigung von Eigenspannungen, die sich mindestens teilweise in den Durchlaß erstreckt, kann vorgesehen werden, um das Kabel in derselben anzuordnen. Abschnitte von komplementärem Umriß auf dem Basisteil bzw. auf dem Gehäuse ermöglichen einen lösbaren Verriegelungseingriff zwischen denselben.
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Yfeitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen elektrischen Verbinder, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist und der das Ende eines flachen Mehrleiterkabels enthält,
Fig. 2 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des elektrischen Verbinders gemäß Fig. 1, welche den Basisteil, die Buchsenklemmenteile und das Gehäuse veranschaulicht,
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf den Basisteil des Verbinders gemäß Fig. 1, welche die mit einem Ende des flachen Kabels verbundenen Buchsenklemmenteile veranschaulicht,
Fig. 4 den Basisteil im Längsschnitt nach der Linie 4-4 der Figur 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Basisteil und die Buchsenklemmenteile des Verbinders gemäß Fig. 1, welche das flache Kabel veranschaulicht, das durch den Basisteil eingeführt und angrenzend an die Klemmenteile angeordnet ist, vor der Verbindung mit denselben,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Teile der Figur 5 nach der Verbindung des Endes des flachen Kabels mit den zugehörigen Klemmenteilen,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Streifenabschnitts von Steckerklemmenteilen gemäß der Erfindung,
Fig« 8 eine Draufsicht auf zwei zueinander passende, erfindungsgemäß ausgebildete elektrische Verbinder für flache Kabel,
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Fig. 9 eine Draufsicht auf den elektrischen Verbinder gemäß Fig. 1, der angrenzend an ein passendes Klemmenbrett angeordnet ist,
Fig.10 eine schaubildliche Ansicht des elektrischen Verbinders gemäß Fig. 1, der angrenzend an weitere ähnliche Verbinder gestapelt angeordnet ist,
Fig.11 im teilweisen Längsschnitt einen Abschnitt des Basisteiles des Verbinders gemäß Fig. 1 und veranschaulicht eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Beseitigung von Eigenspannungen, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 12 im teilw-eisen Längsschnitt eine Verriegelungseinrichtung^ des elektrischen Verbinders, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Fig.13 im teilweisen Längsschnitt den hinteren Abschnitt der gestapelten Anordnung der elektrischen Verbinder gemäß Fig. 10,
Fig.14 im teilweisen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform einer Verriegelungsainrichtung des elektrischen Verbinders, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
In allen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
In den Figuren 1,2,3 und 4 ist ein elektrischer Verbinder 20 dargestellt, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Der Verbinder 20 besteht aus einem verhältnismäßig flachen Basisteil 22, der einen Kabelaufnahmeabschnitt 24 und einen Klemmenaufnahme ab schnitt 26 aufweist, welche nebeneinander im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen. Längs der vorderen Kante 28 des Klemmenaufnahmeabschnitts 26 sind im Abstand voneinander mehrere parallele Klemmenaufnahmeausnehmungen 30 angeordnet,
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die sich nach hinten gegen den Kabelaufnahmeabschnil 24 erstrecken. Jede der Ausnehmungen 30 weist einen wahlweisen Umriß auf, um einen zugehörigen Klemmenteil 32 aufzunehmen. Wie Fig. 4 zeigt, erstreckt sich durch den Kabelaufnahmeabschnitt 24 im allgemeinen parallel zu den Außenseiten 34, 34· desselben eine Kabelaufnähmeausnehmung 38, welche angrenzend an den Klemmenaufnahme ab schnitt 26 des Basisteils 22 in eine Öffnung 36 (Fig. 2) mündei. Die Ausnehmung 38 ist so angeordnet, daß sie die Einführung einej flachen Mehrleiterkabels 4 0 durch dieselbe ermöglicht. Wie aus Fig.4 deutlicher ersichtlich ist, erstreckt sich die Ausnehmung 38 von dem hinteren Flanschabschnitt 42 des Ba- % sisteils 22 gegen den Klemmenaufnanmeabschnitt 26 und ist im allgemeinen in der Mitte ihrer Länge durch einen seitlich gerichteten Vorsprung 44 unterbrochen, der in die Ausnehmung 38 hineinragt und eine Einrichtung zur Beseitigung von Eigenspannungen bildet. Dieselbe ist so angeordnet, daß sie das Kabel mindestens teilweise plattar verformt, wie im wesentlichen in Fig. 4 dargestellt ist, geiräb welcher das Kabel 40 gegen die die Ausnehmung 38 begrenzenden Wände angedrückt wird. Obwohl das freie Ende 46 des Vorsprunges 44 in Fig. 4 mit einer verhältnismäßig glatten planaren Oberfläche dargestellt ist, kam? diese Oberfläche entsprechend abgeändert werden, zum Beispiel durch Riffelung oder dergleichen, wie bei 48 in Fig. 11 gezeigt ist, um die Haltewirkung derselben zu verstärken. Für den Fachmann ist leicht erkennbar, daß der Vorsprung 44 andere entsprechende Abänderungen erfanren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Seitenwände 50 des Vorsprunges 44, die in Fig. 4 mit verhältnismäßig glatten Oberflächen dargestellt sind, entsprechend abgeändert werden, um eine unregelmäßige Oberfläche zu bilden, wie bei 52 in Fig. 11 gezeigt ist. Dadurch kann gewünschtenfalls der Reibungseingriff zwischen den Oberflächen 52 und der angrenzenden Oberfläche c"es Kabels 40 weiter verstärkt werden. Von der Außenseite 34 des Kabelaufnahmeabschnitts 24 des Basisteils 22 erstrecken sich zwei im Abstand liegende Vorsprünge 56, 56· von wahlweisem Umriß nach außen, deren Zweck nachstehend genauer beschrieben
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wird. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Klemmenteile 32 vorzugsweise mit einem Verbindungsstreifen 58 gekuppelt und erstrecken sich von demselben nach außen. Der Verbindungsstreifen 58 ist so angeordnet, daß usrselbs vor der Anordnung der Klemmen 32 in Ihren zugehörigen Ausnehmungen 30 im Basisteil 22 von denselben entfernt werden kann, um die Verwendung eines Verbindungsverfahrens zu erleichtern, bei welchem alle blanken Leiterenden 60 (Fig. 5) eines flachen Kabels 40 gleichzeitig mit den zugehörigen Klemmenteilen 32 verbunden werden können. Die Art und Weise der Ausführung wird nachstehend genauer beschrieben. Über dem Basisteil 322 kann ein Gehäuse 62 von entsprechendem Umriß angeordnet und mit demselben in lösbaren Eingriff gebracht werden. Sin Paar Ausnehmungen 64, 64', die im Abstand voneinander angrenzend an die hintere Kante 66 des Gehäuses 62 in der Längsrichtung angeordnet sind, sind so bemessen, daß sie mit Vorsprüngen 56, 56· des Bas±«teils zusammenwirken, um einen lösbaren Verriegelungseingriff zwischen denselben zu erhalten, wie aus Fig. 12 deutlicher ersichtlich ist. Wie Fig. 12 weiter zeigt, können zusätzliche Vorsprünge 68, 68' auf dem Basisteil 22 angeordnet werden, beispielsweise auf der Außenseite 34· desselben. Diese Vorsprünge können mit zusätzlichen Ausnehmungen 70, 70· im Gehäuse 62 in lösbaren Verrigelungseingriff gebracht werden, wenn dieser notwendig oder erwünscht ist. Die relativen Stellungen der Vorsprünge 56, 56· und der zugehörigen Ausnehmungen 64, 64' können entsprechend vertauscht werden, wie in Fig. 14 gezeigt ist, so daß Ausnehmungen 98 im BasJsteil 22 vorgesehen werden können, welche mit zugehörigen Vorsprüngen 100 auf dem Gehäuse 62 zusammenwirken, ohne den Rahmen Ur Erfindung zu verlassen. Es kann aber auch Jeder Teil mit mindestens einer Ausnehmung und einem Vorsprung versehen werden, um den beschriebenen Verriegelungseingriff zu bewirken. Eine Vielzahl von im allgemeinen parallelen, im Abstand liegenden Guerteilen 72, die sich zwischen den (nicht dargestellten) gegenüberliegenden Innenseiten des Gehäuses 62 erstrecken und angrenzend an die vordere Kante 74 desselben enden, dienen dazu, eine Vielzahl von Führungsausnehmungen 76 zu begrenzen, von de-
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nen Jede so angeordnet ist, daß sie einen kammerartigen Teil zur Aufnahme mindestens eines Abschnitts eines zugehörigen Klemmenteils 32 bildet.
Um die neuartigen Vorteile des Verbinders 20 und der Verbindung eines flachen Mehrleiterkabels mit demselben besser zu würdigen, wird nunmehr auf die Figuren 3, 5 und 6 Bezug genommen. Das Ende 78 des Kabels 40 wird von dem an das hintere Ende angrenzenden Flanschabschnitt 42 in die Kabelaufnähmeausnehmung 38 des Basisteils eingeführt und durch die Ausnehmung 38 rund um den Vorsprung 44 und durch die vordere Schlitzöffnung bei 36 vorgeschoben. Ein genügendes Stück des Kabels 40 soll auf diese Weise durch die Ausnehmung 38 vorgeschoben werden, um die entsprechende Handhabung desselben während des nachfolgenden Verbindungsvorganges zu ermöglichen« Jedes der blanken Enden 60 des Kabels 40 wird dann angrenzend an den Leiteraufnahmeabschnitt 80 eines zugehörigen Klemmenteils 32 angeordnet und mit demselben durch Verwendung eines der bekannten Verfahren verbunden, wie zum Beispiel Löten, Schweißen oder dergleicban. Der Bequemlichkeit halber und um den VerbindungsVorgang zu erleichtern, können die Klemmen 32 in Rollen- oder Stre..fenform zugeführt werden, in welcher die Klemmen in einem vorherbestimmten Abstand angrenzend an einen entfernbaren Verbindungsstreifen 58 gehalten werden, wobei der Abstand zwischen den Klemmen 32 wahlweise dem Abeehftt+fcstand zwischen benachbarten Leitern 60 des Kabels 40 angepaßt ist. Bei Verwendung der bekannten Verbindungsverfahre'i ist daher leicht ersichtlich, daß alle Klemmenteile 32 gleichzeitig mit den zugehörigen blanken Leiterenden 60 des Kabels 40 in einem einzigen wirksamen, raschen und wirtschaftlichen Vorgang verbunden werden können. Der Verbindungsstreifen 58 wird dann von den zugehörigen Klemmenteilen 32 entfernt, was eine Konstellation ergibt, die der in Fig. 6 gezeigten ähnlich ist. Das Kabel 40 wird dann teilweise durch die Ausnehmung 38 genügend weit zurückgezogen, um zu ermöglichen, daß jeder der Klemmenteile 32 innerhalb seiner zugehörigen Ausnehmung 30 im Klemmenaufnahmeabschnitt 26 des Basisteils richtig angeordnet
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wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Obwohl die Klemmenteile 32 im allgemeinen als Buchsenkontakte dargestellt worden sind, soll die Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden, da für den Fachmann leicht erkennbar ist, daß auch Steckerklemmenteile (Fig. 7) in ähnlicher Weise wirksam verwendet werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Für den Fachmann ist auch leicht erkennbar, daß eine Kombination von Steckerund Buchsenklemmenteilen in einem besonderen Verbinder gemäß der Erfindung gemischt angeordnet werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Basisteil 22 kann nunmehr in das Gehäuse 62 eingeführt und mit demselben in Verriegelungseingriff gebracht werden, wobei die Beziehung der Vorsprünge 56, 56! auf dem Basisteil 22 relativ zu den zugehörigen Ausnehmungen 64, 64' im Gehäuse 62 derart ist, daß entweder eine obligatorische oder eine willkürliche Ausrichtung des Gehäuses 62 angrenzend an den Basisteil 22 ermöglicht wird. Wenn beispielsweise die Vorsprünge 56, 56' nur auf einer Außenseite 34 des Basisteils 22 angeordnet sind, wie Fig. ? zeigt, bewirkt die Anordnung eines entsprechenden Paares von Ausnehmungen 64, 64' nur in einer Oberfläche des Genäuses 62 eine obligatorische Ausrichtung zwischen denselben. Wenn jedoch ein zusätzliches Paar von Ausnehmungen 70, 70' (Fig. 12) in der gegenüberliegenden Oberfläche des Gehäuses 62 angeordnet ist, kann eine Verbindung zwischen dem Gehäuse 62 und dem Basisteil 22 in einer der beiden möglichen Ausrichtungen bewirkt werden. In ähnlicher Weise kann die wahlweise Anordnung der Vorsprünge 56, 56f des Basisteils relativ zu den zugehörigen Ausnehmungen 64, 64· des Gehäuses in wirksamer Weise verwendet werden, um die gewünschte Ausrichtung zu bewirken. Wenn gewünscht wird, eine besondere Ausrichtung des Verbinders 20 relativ zu einem passenden Teil herzustellen, können weitere Ausrichtmittel in wirksamer Weise verwendet werden, wie zum Beispiel eine Ausnehmung 84, die angrenzend an die vordere Kante 74 des Gehäuses 62 angeordnet ist. Die Ausnehmung 84 kann wahlweise bemessen werden, um mit einem komplementären Vorsprung 86 des Teiles 88 in Eingriff zu kommen, wife in Fig. 8 deutlicher gezeigt ist. Der Teil 88 ist so
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angeordnet, dai? derselbe mit dem Verbinder 20 derart in Eingriff kommt, daß zwischen denselben eine geschlossene elektrische Verbindung gebildet wird. Ein ähnlicher Eingriff kann zwischen dem Verbinder 20 und einem entsprechend angeordneten Klemmenbrett 90 (Fig. 9) bewirkt werden, wobei dac Brett SO mit einem Vorsprung 92 versehen ist, der in ähnlicher Weise wirkt wie der Vorsprung 86 der Figur 8.
In den Figuren 10 und 13 ist eine gestapelte Anordnung von drei elektrischen Verbindern 20 gemäß der Erfindung dargestellt. Der hintere Flanschabschnitt 42 jedes Verbindeiο 20 ist in der Längsrichtung angrenzend an eine Kante mit einer Ausnehmung 94 und angrenzend an die gegenüberliegende Kante mit einer komplementären Rippe 96 versehen, wie Fig. 13 zeigt. Die Rippe 96 eines Verbinders 20 ist so bemessen, daß sie mit einer zugehörigen Ausnehmung 94 in dem benachbarten Verbinder 20 derart in Eingriff kommt, daß ein Schnappsitz zwischen denselben bewirkt viird, so daß mehrere Verbinder 20 in einer ausgerichteten, sich überdeckenden Anordnung in zweckmäßiger Weise gestapelt werden können, wenn es beispielsweise notwendig oder wünschenswert ist, mehrere flache Kabel 40 innerhalb einos verhältnismäßig beschränkten Bereichs enden zu lassen. Obwohl die aneinandergrenzenden Rippen 96 und Ausnehmungen 94 so geformt werden können, daß ein leicht lösbarer Eingriff zwischen denselben bewirkt werden kann, kör»nen dieselben auch einen solchen Umriß erhalten, daß sie eine untrennbare, in Eingriff stehende Einheit bilden, wenn es beispielsweise notwendig oder wünschenswert ist, eine verhältnismäßig permanente Beziehung zwischen benachbarten Kabeln 40 aufrecht zu erhalten. Obwohl die dargestellten zueinander passenden Rippen 96 und Ausnehmungen 94 angrenzend an den hinteren Flanschabschnitt 42 des Verbinders 20 angeordnet sind, ist es für den Fachmann leicht erkennbar, daß dieselben mit gleicher Wirksamkeit auch angrenzend an andere entsprechende Abschnitte des Verbinders 20 angeordnet werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Schutzansprüche : T 39/84

Claims (4)

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dip!.-Ing. H. BERKENFELD. Patentanwälte, Köln Anlöge Aktenzeichen G 7"l 46 936.8 zur Eineabe vom 4. April 1972 VA. Name d. Anm. ThOmSS & BettS Corporation SCHUTZANSPRUCH E
1. Kupplung für elektrische Flachkabel mit zwei miteinander verrastbaren Gehäuseteilen und einer von diesen aufgenommenen Kontaktleiste zum Anschließen der Kabeladern,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (62) und eine in dieses einschiebbare Basisplatte (22) vorgesehen ist, die Kontaktleiste an der Basisplatte (22) befestigt ist, die Kontaktleiste an einer Kante mehrere einen gegenseitigen Abstand aufweisende Vertiefungen (30) und in die&en liegende Kontakte (32) aufweist, und die Kontakte (32) einzeln an eine Ader (40) des Kabels anschließbar sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (56, 56'; 64, 64') zum lösbaren Einrasten der Basisplatte (22) im Gehäuse (62).
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen mindestens einen auf der Basisplatte (22) angeordneten Vorsprung (56, 56·) und mindestens eine entsprechend geformte Ausnehmung (64, 64') umfassen.
4. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der Basisplatte (22) vorgesehene Einrichtung zur Zugentlastung.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zugentlastung einen Vorsprung (44) umfaßt, der mindestens teilweise in eine das Kabel aufnehmende Ausnehmung (38) hineinragt.
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S. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicbnex, daß der Vorsprung (44) eine mindestens teilweise unterbreche. * Oberfläche zur Anlage an der Kabelaußenseite aufweist.
7. Kupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß des Gehäuse (62) mehrere in Längsrichtung zwischen den Gehäuceseiten verlaufende und Öffnungen (76) zur Aufnahme der Kontakte (32) bildende Trennwände (72) rifweist.
8. Kupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (32) als Kupplungsstücke ausgebildet sind.
9. Kupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzichnet, daß die Kontakte (32) als Steckerstifte ausgebildet sind.
10. Kupplung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ausrichteinrichtungen (84, 86, 92) aufweist, die ein Zusammenstecken nur in einer gegenseitigen Lage zulassen.
11. Kupplung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen (94, 96) an der Basisplatte (22) zum Zusammenstecken mehrerer Kupplungen in einer im allgemeinen parallel zueinander ausgerichteten Anordnung.
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DE19717146936U 1971-01-11 1971-12-14 Kupplung fuer elektrische flachkabel Expired DE7146936U (de)

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