DE7143855U - Tragrahmen von lastfahrzeugen insbesondere anhaenger - Google Patents
Tragrahmen von lastfahrzeugen insbesondere anhaengerInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Ernst 'fackenhut, Narpld
Tragrahmen von Lastfahrzeugen, Insbesondere Anhänger
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tragrahmen von Lastfahrzeugen,
insbesondere Anhänger, mit durchgehenden über die gesamte
Länge bzw. Breite des Fahrzeugs reichenden Läng?- und
Querträgern, die miteinander verschweißt sind.
Es ist bereits ein derartiger Tragrahmen bekannt, der den Vorteil zeigt, daß diese durchgehenden Träger Verwendung finden
kennen.
Dabei hat man aber den Haupt-i-'J. te !träger durchgestanzt und
dann durchgehende Vierkantrohre oder O-Profilträger eingezogen und mit dem Hittelträger und den Außonträgern verschweißt.
Diese Konstruktion zeigt nun aber den großen Kachteil,des
großen Fertigungsaufwandes, da zunächst der erwähnte Arbeitsgang des Durchstanzens des oder der Längsträger erforderlich
ist.
Außerdem ist das Verschweißen umständlich und der Hittelträger
wird an. der durchgestanzten Stelle selbstverständlich geschwächt,
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Ferner ist es üblich, die Rahmen von Anhängern derart zu fertigen, daß man zunächst Traversen im Ilittelbereich einschweißt
und anschließend weitere Traversen rechts und links von den Hauptträgern zu den Außenträgern seitlich anschmeißt.
Auch hierbei ist die Schweißarbeit aufwendig, zumal ein erhebliches
Verziehen des Rahmens durch die Schweißarbelt nicht verhindert werden kann, zumal durch diese Konstruktion die
Anwendung der eingangs erwähnten durchgehenden Querträger nicht möglich 1st.
Auch hier 1st die Festigkeit durch das Anschweißen der Traversen
herabgesetzt, zumal die Festigkeit der Schweißstelle stets niedriger liegt als die des Grundmaterials, abgesehen
von Schweißverfahren, die hier nicht zur Anwendung gelangen können.
Die bekannten Tragrahmen sind in der Regel mit äüs Brettern
bestehenden Böden versehen die zumeist init Feder und Nut- in
einandergreifen. Dadurch ist natürlich auch eine Schwachstelle bedingt, außerdem ist der Fertigungsaufwand, insbesondere im
Hinblick auf die Montage verhältnismäßig groß. Ferner entstehen, durch zunehmenden Verschleiß Splitter und dergleichen
an den Ferder-Nutverbindungen, wodurch die Sicherheit der bekannten Böden beeinträchtigt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tragrahmen der
eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Fertigung wesentlich vereinfacht ist, ohne daß die Festigkeit verringert 1st·
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß die Querböden an die Längsträger von oben und/oder unten
angeschweißt sind. Dadurch ist die Fertigung ganz wesentlich
vereinfacht, well nur noch einfache horizontal liegende Schweißnähte gelegt werden müssen, auch 1st die Festigkeit
der Längsträger hierdurch überhaupt nicht beeinträchtigt, da das erwähnte Durchstanzenxantfällt.
7W3e??6372
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Durch die Neuerung ist also die Fertigung wesentlich vereinfacht und dennoch die Festigkeit ernöht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß üic wUcr-tr-agei· aia T-Frofj lträp;ei· ausgebildet sind. Es können
auer auch Hut-Profiltrager vorgesehen sein, deren obere
fläche zur direkten Aufxage des Transportgutes onne ^wischen-Doden
aienen kann,
Besondex-s vorteilhaft ist ferner, daß in die Räume zwischen
die von oben angeschweißten Querträger Querböden eingelegt und mit diesen verschraubt sind. Dabei können die Querträger
mit Langlöchern versehen sein, um die beim Schweißen entstehenden Fertigungstoleranzen für die Verschraubung zu kompensieren.
Dieses Verschrauben kann mittels der bekannten Schlagschrauber
mit einem genau vorherbestimmten Arzuctsdrehmoment der Schrauben
verhältnismäßig schnell erfolgen, und'. Kuöem ist dadurch natürlich
der große Vorteil gegeben, da£> die Querböden eben so schnell
ausgewechselt werden können.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung können die Querböden einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise bestehen
sie aus mit Kunststoff verleimten Sperrholzplatten.
Diese einstückige Ausbildung zeigt den Vorteil, daß die erwähnten Feder-Nutverbindungen entfallen und vor allem lassen sich
die Böden heute au!' diese Weise wir tschaft lieh fertigen.
Dabei kann auch noch vorgesehen sein, daß die Querböden die Querträger überdeckend ausgebildet sind. Hierzu können die
Querböden mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Querträger versehen sein.
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Auf diese Weise können sich die durch das Anschweißen der Querträger bedingten Pertigungstoleranzen nicht auf irgendwelche
Spalten auswirken, die andernfalls zwischen den Querböden und den Querträgern entstehen können.
Xn weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens können alle Querbögen aus nur einem Stück bestehen. Die Fertigung solcher
großen Platten ist heute durchaus möglich und durch diese Maßnahme sind irgendwelche Unterbrechungen der Ladefläche
des Lastfahrzeuges überhaupt nicht vorhanden. Es ergibt sich also eine völlig glatte Oberfläche, die auch durch zunehmenden
Verschleiß durch diese Unterbrechnungen nicht beeinträchtigt werden können.
Auf diese Weise wird somit eine Sicherheitsladefläche gebildet.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung: einiger Ausführungsbeispiele
unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Anhängerrahmens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen nach Fig. 1 ohne die Querbödenj
Fig. 3 eine chematische Darstellung mit zwei verschiedenen
Profilen der Querträger;
Fig. 4 eine Darstellung des Anhängerrahmens nach
Fig. 1;
Fig. 5 eine chematische Darstellung eines Ausschnittes nit einer weiteren Ausführungsform der Erfing
und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 5, jedoch mit
einer darüber hinausgehenden Ausführungsform.
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Fig. 1 zeigt den Anhängerrahmen, der auf den drei Achsen
28, 29 und 3o aufruht, die nur chematisch angedeutet sind. Auf den schweren Längsträger 9 sind gemäß der Erfindung
von oben die Querträger 1-7 angeschweißt, während v/eitere,
z.B. U-Förmig ausgebildete Querträger 32, 33 und 3^1
von unten an die sechs Träger c und 9 (siehe auch Fig. 2) angeschweißt sein können.
Hierbei muß man allerdings auf die Räder der Achsen Pücksicht nehmen, d.h. diese Querträger können nun in den Zwischenräumen
zwischen den Rädern angeordnet sein, weil man vielfach darauf achten muß, daß oberhalb des laufenden Rades
keine Traversen angeordnet sind.
Dies scheidet also bei den Querträgern 1-7 ganz aus, die in gleichen Abctänden angeordnet sind. Dazwischen sind die
Querböden 12 - 19 eingelegt und mit den Querträgern verschraubt, wie später noch näher erläutert wird. Diese Querböden
sind in Fig. 2 weggelassen.
Man sieht in Fig. 1 Jedoch, daß die obere Begrenzung der Querträger auf der Ebene der Lastaufnahmefläche der Querböden
12 - 19 liegt.
In ?ig. 2 sind diese Querböden weggelassen, so daß man die
Rahmenkons ti-uk ti on deutlicher erkennen kann. Es sind zwei
schwere Längsträger 8 und 9 mit Doppe1-T-Profilen vorgesehen,
siehe auch Fig. 4, auf die von oben die Einfach-Quer-Profilträger
1-7 angeschweißt sind.
Außerdem Sind noch zwei Außen-Längsträger 1+ und 11 vorhanden,
die weniger stabil ausgeführt sind und gemäß Fip. ^ nicht
mit den Querträpern 1 und 2 verschv;eißt, sondern verschraubt
sind.
Die Hauptlast muß nämlich durch die beiden mittleren Läncsträger
8 und 9 aufgenommen werden. Außerdem sind die erwähnten Querböden 12 - 19 mit den Querträgern 1-7 fest verschraubt,
so daß der gesamte Boden gleichzeitig als Versteifungsplatte wirkt und zwar sowohl im mittleren Eereich als
auch in den Außenbereichen.
Die Ouerböden bestehen vorzugsweise aus mit Kunststoff verleimten
Sperrholzplatten, es können aber z.B. auch Aluminiumplatten
vorgesehen sein, diesich ebenso gut einstückig fertigen und in die Felder einlegen und verschrauben lassen.
Wenn eine Bordwandteilung erforderlich ist, können gemäß
Fig. 2 zusätzliche Abstufungen 2o, 21, 22 und 23 vorgesehen sein, die an die äußeren Längsträgern Io und 11 etwas vorstehen,
z.B. zur Aufnahme der Rungen bei Rungenwagen.
Fig. 3 zeigt schematisch zwei verschiedene Längsprofile 1 und 31. Wie man sieht, kann auch ein Doppel-T-Profil 31 vorgesehen
sein, das ebenso wie das Eut-Profil nach Fig. 5 zur direkten
Aufnahme der Last ohne Zwischenteile geeignet ist.
Der Fig. 4 kann man Einzelheiten der Konstruktion nach der
Erfindung entnehmen.
Wie man hier deutlich sieht, besteht der dargestellte Querboden 13 aus Sperrholz und ist mittels der Schrauben 4l mit
den Querträgern 2 und 3 verschraubt, die zu diesem Zweck mit Länglöchern 42 zum Ausgleich der Fertigungst«£oleranzen beim
Schweißen versehen sind. Die Schweißnähte 43, 44 und 45 sind
denkbar leicht zu legen, da sie horizontal verlaufen und die Querträger 1 und 2 zuvor lediglich lagegerecht aufgelegt werden
müssen. Dabei tragen die Querböden 13 wesentlich zur Festigkeit bei, da sie mit den Querträgern 1 und 2 ganz fest verschraubt
werden.
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 40
Ir. ^ic. 5 ist ein Querträger 51 mit einer. Hut-Profil dargestellt,
das den ermähnten Vorteil zeigt und gleichfalls
mittels der Schrauben 4l leicht mit den Cuerböden 12 und
15 verschraubt werden kann.
Die Schrauben sind vorzugsweise als Senkschrauben 4l ausgebildet,
um eine bene Lastaufnähmefläche auch in diesem
Bereich zu bilden.
Fig. 6 zeigt, daß die Querböden 6l und 63 mit Ausnehmungen 64 xur Aufnahme des Querträgers 1 versehen sind. Dabei übersteigt,
die Wandstärke der Querböden die Höhe des Profiles I,
das somit vollständig von den Querböden abgedeckt *ird.
Dies zeigt den Vorteil, daß man zv;ischen dem senkrechten Teil
des T-Profiles 1 und den Querböden 6l und 63 erhebliches Spiel belassen kann, das sich auf die Lastauflageflächen überhaupt
nicht auswirkt.
In diesem Fall ist noch ein Vorsprung 62 des Querbodens 61 vorgesehen,
der in einem entsprechenden Rücksprung des Querbodens 63 eingreift. Dadurch liegt die Teilung der Querböden nicht
genau über dem Querträger 1. Außerdem sind dadurch mittels der Schraube 71 die beiden Querböden 62 und 63 auch direkt miteinander
verbunden. Die Fertigung solcher Querböden 62 und 63 aus Sperrholz ist einfach.
Die Neuerung kann aber auch so ausgestaltet werden, daß alle ·.
Querböden 12 - 19 aus einem einzirigen Stück bestehen, was nicht dargestellt ist.
In diesem Falle ist eine völlig glatte und ununterbrochene
Oberfläche für die Lastaufnahme vorhanden und es ist besonders wirtschaftlich, derart große Lastaufnahrreböden für
8319
PATENTANWALT DlPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Lastfahrzeuge zu fertigen, v/enn die entsprechenden Γ 'lckzahlen
vorliegen.
V.:enn dacej-en die Querböden 12 - 19 mehrteilig ausgebildet
sind, dann läßt sich eine wirtschaftliehe Fertigung dadurch
erreichen, daß für verschieden große Lastfahrzeuge
inuner die gleichen Größen der Querböden verwendet v;erden,
vias auch für die Querträger 1-7 gilt. Durch die Neuerung lassen sich somit nach dem Baukastenprinzip die verschiedensten
Größen von Tragrahmen, nämlich praktisch alle vorkommenden Größen mit den gleichen Querböden und Cuerträgem
erstellen, so daß sich ganz besonders große Stückzahlen für die Fertigung mit den daraus resultirenden Vorteilen ergeben.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Tragrahmen von Lastfahrzeugen, insbesondere Anhänger, mit durchgehenden über die gesamte Länge bzw. Breite des Fahrzeugs reichenden Längs- und Querträgern, die miteinander verschvreißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (1 - 7, 32 -34) an die Längsträger (8, 9) von oben und/ oder unten angeschweißt sind.2. Tragrahmen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (1 - 7, 32 - 34) als T-Profilträge.r ausgebildet sind.3. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger als Hvt-Profilträger (51) ausgebildet sind.4. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Räume zv/ischen die von oben aufgeschvieißten Querträger (1 - 7) Querböden (12 - 19) eingelegt und mit ihnen verschraubt werden♦5. Tragrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Querträger (1 - 7) zur Verschraubung mit den Querböden (12 19) mit Langlöchern (42) versehen sind.6. Tragrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerböden (14, 19) einstückig ausgebildet sind.7. Tragrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querböden (12 - 19) aus mit Kunststoff verleimten Sperrholzplatten bestehen.71^385516.3.72.1 QΡ . Tragrahmen nach Anspruch 7 oder mehreren der vorangega» /-enen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querböden (61, 63) die Querträger (1) überdeckend ausgebildet sind.9. Tra/rrahmen nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Querböden (61, 63) mit Ausnehmungen (64) zur Aufnahme der Querböden (l) versehen sind.10. Tragrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Querböden (12 - 19) aus einem Stück bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717143855 DE7143855U (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Tragrahmen von lastfahrzeugen insbesondere anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717143855 DE7143855U (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Tragrahmen von lastfahrzeugen insbesondere anhaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7143855U true DE7143855U (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=6625242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717143855 Expired DE7143855U (de) | 1971-11-22 | 1971-11-22 | Tragrahmen von lastfahrzeugen insbesondere anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7143855U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2522477A1 (de) * | 1974-05-21 | 1975-12-04 | Jan Moeller | Wagenboden, vorzugsweise aus holz, fuer lastautos |
EP0607575A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-27 | Kögel Fahrzeugwerke Aktiengesellschaft | Bausatz für Kofferaufbauten |
DE20105516U1 (de) | 2001-03-26 | 2001-06-13 | Karl Müller GmbH & Co KG Fahrzeugwerk, 72270 Baiersbronn | Tiefladeanhänger |
-
1971
- 1971-11-22 DE DE19717143855 patent/DE7143855U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2522477A1 (de) * | 1974-05-21 | 1975-12-04 | Jan Moeller | Wagenboden, vorzugsweise aus holz, fuer lastautos |
EP0607575A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-27 | Kögel Fahrzeugwerke Aktiengesellschaft | Bausatz für Kofferaufbauten |
DE20105516U1 (de) | 2001-03-26 | 2001-06-13 | Karl Müller GmbH & Co KG Fahrzeugwerk, 72270 Baiersbronn | Tiefladeanhänger |
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