DE713896C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas usw. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas usw.Info
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/06—Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres
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Description
Bei einigen neueren Verfahren zum Erzeugen von Fasern aus Glas oder ähnlichen, in
der Hitze plastischen Massen durch Ausziehen von feinen Strömen der geschmolzenen
Masse kommen Dampf oder andere kondensierbare Gase zur Anwendung, und zwar werden die dünnen Ströme, die aus der geschmolzenen
Masse ausfließen, durch Dampfströme ausgezogen, die mit hoher Geschwindigkeit etwa in der Fließrichtung der Masseströme
auf diese gerichtet werden und anschließend die erzeugten Fasern abführen. Vielfach wird bei diesem Verfahren auf die
erzeugten Fasern noch öl oder Fett oder δηε
öl- oder fetthaltige Emulsion zum Überziehen der Fasern aufgesprüht. Das Auftragen erfolgt
mittels Sprühdüsen, aus denen das Überzugmittel ebenfalls durch Dampf oder ein sonstiges Gas herausgetrieben wird. Es hat
sich nun gezeigt, daß der Dampf oder das Gas vorzeitig kondensiert. Dadurch werden
die Fasern bzw. die aus ihnen hergestellten Matten oder Bänder naß. Außerdem bewirkt
der kondensierte Dampf eine Verdünnung der Überzugmittel, die deshalb nur einen unvollkommenen
Überzug für die Fasern bilden. Der Zweck des Überzuges, die Fasern geschmeidig zu machen, wird dadurch vereitelt.
Anstatt aneinander zu gleiten, reißen die Fasern oder auch das aus ihnen hergestellte
Band. Außerdem wird die Unterlage, auf welche die Fasern abgelegt werden, durch die
Nässe rostig, und dieser Rost kann zur Verschmutzung der Fasern führen. Verschmut-
zungen der Fasern können sich aber auch schon durch die Vereinigung des kodensierten
Dampfes mit dem öl-. oder fetthaltige»··. Überzugmittel ergeben. ·..".· '"■
5 Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachstelle bei Anwendung von Dampf oder anderen;.;
kondensierbaren Gasen zu vermeiden. Die' Erfindung besteht darin, den Dampf o. dgl.,
solange er sich mit den Fasern in Berührung ίο befindet, auf so hoher Temperatur zu halten,
daß eine Kondensation nicht eintreten kann. Hierdurch werden die angeführten Nachteile
vermieden. Wenn als Überzugmittel für die Fasern eine Emulsion verwendet wird, bewiris
ken die bei dem Verfahren zur Anwendung gelangenden hohen Temperaturen gleichzeitigem
starkes Verdampfen des in der Emulsion enthaltenen Wassers, so daß die Fasern nur
mit fast reinen Öl- oder Fetteilchen überzogen werden.
Bei einer Vorzugs weisen Ausführung des Verfahrens wird der zur Anwendung gelangende
Dampf so hoch überhitzt, daß er in der Zeit, in welcher er sich mit den Fasern in
Berührung befindet, nicht auf die Kondensationstemperatur sinken kann.
Um den Dampf oder die Gase am Kondensieren zu hindern, wird der Raum, in welchem
der Dampf und die Fasern miteinander 3" in Berührung kommen, durch Gasflammen,
elektrische Heizkörper oder sonstwie auf einer über der Kondensationstemperatur des
Dampfes liegenden Temperatur gehalten. Werden die entstehenden Fasern durch ein Gehäuse
geführt, so kann als zusätzliches Mittel für die Aufrechterhaltung einer hohen Temperatur dieses Gehäuse mit einer Wärmeschutzbekleidung
versehen werden.
Der Zweck der Erfindung läßt sich in vollkommener Weise auch dadurch erreichen, daß
in der Bewegungsbahn des sich bildenden Dampffaserstromes ein Ringrohrbrenner angeordnet
wird, durch den der Dampffaserstrom hindurchgeht, und dessen Flammen
4ί5 nach innen zur Ringmitte hin gerichtet sind. Ist der obere Teil des den Dampffaserstrom
aufnehmenden Gehäuses als Venturirohr ausgebildet, so kann man auch am oberen freien
Ende des Venturirohres einen oder mehrere Gasbrenner anordnen, deren Flammen durch
den die Fasern ausziehenden Blasstrom in das Rohr bzw. das Gehäuse hineingesogen
werden. Der erwähnte Ringrohrbrenner ist einzelnen Brennern vorzuziehen. Verwendet
man letztere, so müssen die Flammen, um wirksam zu sein, ein großes Volumen haben
und scharf brennen. Diese Flammen können in den herunterfallenden Fasern gewisse Wirbelungen
hervorrufen, durch die sich eine 6d unregelmäßige Ablagerung der Fasern auf
der sie aufnehmenden Unterlage ergeben könnte. Bei dem Ringrohrbrenner entstehen
diese Schwierigkeiten nicht. Durch die sehr gleichmäßige Wärmewirkung der Flammen
'feines solchen Brenners brauchen die mit dem 'Dampf in Berührung tretenden Flammen nur
klein zu sein, so daß der Gasverbrauch gering ist. Außerdem wird durch die von allen Seiten
gleichmäßig von außen nach innen einwirkenden Flammen erreicht, daß die Fasern ·/„
nicht auseinandergetrieben, sondern zusammengehalten werden und sich gleichmäßig auf
der Unterlage ansammeln können. Der Ringrohrbrenner wird auf dem Wrege des Dampffaserstromes
da angeordnet, wo das Kondensieren gerade einsetzen, das heißt der Dampf als Schwaden sichtbar würde.
In der Zeichnung ist eine Anlage, bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung
findet, als Beispiel dargestellt. 8»
Abb. ι ist ein schematischer senkrechter Schnitt durch eine solche Anlage, und Abb. 2
und 3 zeigen senkrechte und waagerechte Schnitte der Anordnung eines Ringrohrbrenners
in dieser Anlage zum Nachheizen des Dampfes.
α stellt einen Schmelzbehälter für die RoIiglasmasse
oder die Masse dar, aus der die ' Fasern hergestellt werden sollen. Die geschmolzene
Masse tritt durch Düsen b aus dem Schmelzbehälter α in dünnen Strömen
aus. Auf diese dünnen Ströme wird durch ein Gebläse c Dampf mit hoher Geschwindigkeit
gerichtet, der die Ströme zu feinen Fasern auszieht. Der Dampffaserstrom gelangt
in ein Gehäuse, dessen oberer Teil d die Form eines Venturirohres hat und nach unten in
einen sich erweiternden Kasten/ übergeht. Der Boden dieses Kastens wird von einem
endlosen dampf- und gasdurchlässigen För- >oo
derband g gebildet. Unterhalb des oberen Trums des Förderbandes g befindet sich ein
zu diesem hin offener Kasten Ji, an welchen Saugleitungen i angeschlossen sein können.
Der die Fasern nach unten führende Dampfstrom tritt durch das durchlässige Förderband
g hindurch und wird durch den Kasten Ji und die Leitung i abgeführt, während die Fasern
selbst auf dem Band in Form einer Matte zur Ablage gelangen und durch das Band n»
nach außen geführt werden.
Um nun ein Kondensieren des Dampfes von der Entstehungsstelle der Fasern aus bis
zum Durchtritt durch das Förderband g zu verhindern, ist in der gezeigten Ausführung
am oberen Ende des Venturirohres d ein Brenner k vorgesehen, dessen Flamme durch
den Dampfblasstrom in das Gehäuse d, f hineingesogen wird und dessen inneren Raum
auf einer genügend hohen Temperatur hält, um ein Kondensieren des Dampfes in diesem
Raum zu verhüten. Um Wärmeverluste zu
vermeiden und die Temperatur in dem Gehäuse auf der gewünschten Höhe zu halten,
ist dieses mit einer Wärmeschutzbekleidung/;,
beispielsweise aus Glaswatte, versehen.
Anstatt des Brenners k kann auch in geeigneter Höhenlage innerhalb des Gehäuses ein Ringrohrbrenner m, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt, vorgesehen werden, durch den der Dampffaserstrom auf seinem Weg von der Entstehungsstelle der Fasern zu ihrer Ablage auf dem Förderband g geht und der den Dampf in gewünschter Weise auf der erforderlichen hohen Temperatur hält.
Anstatt des Brenners k kann auch in geeigneter Höhenlage innerhalb des Gehäuses ein Ringrohrbrenner m, wie in Abb. 2 und 3 gezeigt, vorgesehen werden, durch den der Dampffaserstrom auf seinem Weg von der Entstehungsstelle der Fasern zu ihrer Ablage auf dem Förderband g geht und der den Dampf in gewünschter Weise auf der erforderlichen hohen Temperatur hält.
Zum Auftragen der Überzugmasse auf die
'5 Fasern sind in der gezeigten Ausführung eine oder mehrere Sprühdüsen η zweckmäßig in
der hinteren Wand des Kastens f angeordnet. Die Überzugmasse gelangt also auf die Fasern,
während diese noch warm sind. Jede Düse ist mit einer regelbaren Zuleitung c für
die flüssige Überzugmasse und mit einer regelbaren Zuleitung/» -für den zur Zerstäubung
der Überzugmasse dienenden Dampf oder ein Druckgas versehen. Auf dem Förderband g entsteht, wie in Abb. 1 gezeigt, eine
Matte von einer vom hinteren Teil, des Kastens f zu seinem vorderen Teil hin all-
- mählich ansteigenden Dicke. Dabei liegt an der entstehenden Schrägfläche gewissermaßen
der ganze Querschnitt frei. Die Sprühdüsen η werden nun so gerichtet, daß der aus ihnen
austretende Nebel, den niedergehenden Faserstrom durchsetzend, gleichmäßig auf die genannte
Schrägfläche, das heißt auf den Ge-
3S samtquerschnitt der in Bildung begriffenen
Fasermatte, fällt. Hierdurch wird erreicht, daß sämtliche Fasern gleichmäßig mit einem
Überzug versehen werden.
Als Überzugmittel eignen sich Öle, Fette, Seifen, Fettsäuren, Wachse, Celluloseacetat,
Gummi oder Gummilösungen und Emulsionen oder Mischungen der genannten Substanzen.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zum Erzeugen von Fasern aus Glas oder ähnlichen, in der Hitze plastischen Massen durch Ausziehen dünner Ströme der geschmolzenen Masse mittels auf sie gerichteter Blasströme hoher Geschwindigkeit, wobei für diese Blasströme und/oder auch für das Aufsprühen eines Überzugmittels auf die Fasern Dampf oder andere kondensierbare Gase verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf oder die Gase, solange sie sich mit den Fasern in Berührung befinden, auf so hoher Temperatur gehalten werden, daß eine Kondensation nicht eintreten kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anwendung gelangende Dampf so hoch überhitzt wird, daß er in der Zeit, in welcher er sich mit den Fasern in Berührung befindet, nicht auf die Kondensationstemperatur sinken kann.
- 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in welchem Dampf und Fasern in Berührung miteinander kommen, durch Gasflammen, elektrische Heizkörper oder sonstwie auf eine über der Kondensationstemperatur des Dampfes liegende Temperatur gebracht ist.
- 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des sich bildenden Dampffaser- stromes ein Ringrohrbrenner angeordnet ist, durch den der Gasfaserstrom hindurchgeht und dessen Flammen nach innen zur Ringmitte hin gerichtet sind.
- 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die erzeugten Fasern durch ein Gehäuse abgeführt werden, dessen oberer Teil ein Venturirohr bildet, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Venturirohres ein oder mehrere Gasbrenner angeordnet sind, deren Flammen durch den die Fasern ausziehenden Blasstrom in das Rohr bzw. Gehäuse hineingesogen werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5 mit einem Führungsgehäuse für die entstehenden Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Wärmeschutzbekleidung versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US201229XA | 1936-06-22 | 1936-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE713896C true DE713896C (de) | 1941-11-18 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN40837D Expired DE713896C (de) | 1936-06-22 | 1937-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas usw. |
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---|---|
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FR (1) | FR823361A (de) |
NL (1) | NL48992C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057742B (de) * | 1956-02-16 | 1959-05-21 | L O F Glass Fibers Company | Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasermatten einheitlicher Beschaffenheit |
DE1144442B (de) * | 1957-11-22 | 1963-02-28 | Fategei Fabrikation Tech Geweb | Vorrichtung zum Herstellen von Glasfaeden im Dauerbetrieb |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE764280C (de) * | 1937-12-25 | 1951-08-23 | Eisenwerke A G Deutsche | Werkstoff aus einem Gemisch von Zement und Huettenschlackenwolle und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
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- NL NL48992D patent/NL48992C/xx active
-
1937
- 1937-06-16 DE DEN40837D patent/DE713896C/de not_active Expired
- 1937-06-17 CH CH201229D patent/CH201229A/de unknown
- 1937-06-22 FR FR823361D patent/FR823361A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057742B (de) * | 1956-02-16 | 1959-05-21 | L O F Glass Fibers Company | Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasermatten einheitlicher Beschaffenheit |
DE1144442B (de) * | 1957-11-22 | 1963-02-28 | Fategei Fabrikation Tech Geweb | Vorrichtung zum Herstellen von Glasfaeden im Dauerbetrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR823361A (fr) | 1938-01-19 |
CH201229A (de) | 1938-11-30 |
BE422221A (de) | |
NL48992C (de) |
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