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DE713094C - Registrierkasse oder Buchungsmaschine fuer eine nichtdezimale Waehrung - Google Patents

Registrierkasse oder Buchungsmaschine fuer eine nichtdezimale Waehrung

Info

Publication number
DE713094C
DE713094C DEN43576D DEN0043576D DE713094C DE 713094 C DE713094 C DE 713094C DE N43576 D DEN43576 D DE N43576D DE N0043576 D DEN0043576 D DE N0043576D DE 713094 C DE713094 C DE 713094C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
currency
digit
adder
adding wheel
setting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN43576D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Priority to DEN43576D priority Critical patent/DE713094C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE713094C publication Critical patent/DE713094C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

  • Registrierkasse oder Buchungsmaschine für eine nichtdezimale Währung Die Erfindung bezieht sich auf eine Registrierkasse oder Buchungsmaschine für eine nichtdezimale Währung, insbesondere für indische Währung, mit einer mehrstelligen Einstelle orrichtung für eine bestimmte Münzsorte innerhalb dieser Währung. In der indischen Währung zerfällt eine Rupie in sechzehn Annas und ein Anna wiederum in zwölf Pies. Für die Einstellung der Münzsorte Annas benötigt man also fünfzehn Tasten, die in einer Tastenreihe nicht mehr untergebracht werden können, sondern zweckmäßig in zwei Reihen angeordnet werden, von denen die eine sieben und die andere acht Tasten enthält.
  • Gemäß der Erfindung bewirkt nun die höherstellige Einstellvorrichtung dieser Münzsorte (Annas) mittels des zugehörigen Schaltgliedes immer eine gleichbleibende, mittels des Schaltgliedes des nächstniedrigeren Stellenwertes dagegen eine verschiedene Fortscha.ltung des Addierwerkes.
  • Das Wesen der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen erläutert werden. Es bedeuten Fig. i eine Seitenansicht eines Schnittes durch die gesamte -Maschine entlang der
    Tastenreihe mit den niedrigeren Anna-Wer-
    ten,
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden
    Tastenreihen zur Einstellung der Anna-
    Werte mit einer Ausschließsperre zwischen
    den beiden Tastenreihen,
    Fig. 3 eine Vorderansicht der beiden
    Schaltstangen für die Anna-Werte nach ihrer
    Einstellung in Abhängigkeit von einer in der
    höherstelligen Tastenreihe gedrückten Anna-
    Taste,
    Fig. 3 eine Vorderansicht der Addierräder,
    Fih.6 eine Seitenansicht der Einrichtung
    zur Übertragung der Einstellung der Schalt-
    stange des höherstelligen Anna-Wertes auf
    das Addierwerk,
    Fig. ; eine Rückansicht von Einzelheiten
    der Fig. 6,
    Fig.8 eine Seitenansicht eines Schnittes
    durch den Addierwerksrahmen mit Einzel-
    heiten der Zehnerschaltvorrichtung und
    Fig. o eine Darstellung von Teilen der
    Fig. i in größerem Maßstabe.
    Für die Pies ist eine einzige Anzeigetrorn-
    niel i i (Fig. 3) vorgesehen, die an Stelle der
    Zehnerteilungen eine Zwölferteilung auf-
    ,.Vüist. Mit eineng mit der Anzeigetrommel l i
    verbundenen 1Litzel 13 stellt eine Zallllstallge
    12 in Eillgritf, die in Abhän`igkeit v-,_111 einer
    elf ra#teli umfassenden Tastenreihe über C'rly;
    (fieser zuge<_:r dnetes E_ tra@::el2alti=.-erlc ( Fig: r'+y
    1i1 ZwC,12 verschiedene Stelltl_igen gebracht
    werden kann. was sich auch aus der Anzahl
    (lcr l _I11Ii111#71@CI1 elIlel" a11 (1e2" Zahlls:<LIlgi I
    13elesiigT(:Ii Sr,Crl"1,1@itte ICI I 1' 1i,'". j ) ergibt.
    ('-b;--r eine a11 der Zahnstange 12 befestigt:
    Zahnplatte l'; wird ill noch 11üller zu beschrei-
    11ellcIer Weise ein auf einer Welle :ges
    @,1,-lier«-eri;arahr.2ens cio @ Fig'. 1 J urtergc_
    hl"achtes Kitzel cif rollt, (las ül)r ein Zu-'-
    2 mit einem lilit detn n@e(Iri@st-
    stelligeil A(i(iierra(I 16 (Fi-. ;) verbundenen
    I'itzel 1; in Eingriii stellt. Das Kitzel 1;
    weist ebeIiIlills l@@-,lItr@eilullg z-mt 11t1(1 veraIl-
    lalt nach einer vollen Umdrehung die Wel-
    terschaltun-'" des nächstll@-)he ren @1@Idierratles
    1 8 11211 eine Einheit.
    Das Addierrad 12 ist (ler niedrigsten Anna-
    Stelle 7ilgee)r,.lilet, (lereil Angelgetrommel ..'.,)
    (Fig. 1), Za@lnpiatte 21 t"iicll)errl)latte 22
    Achterteilung aitiweist. Die Einstellung der
    lallIlstaIlge .',, des
    el'tC11gC ?n -zb17aT1°lgkt_'tt @-()It elller SICbe?l
    Tasten 6I ( F1-. .'_ J umfassenden 'l`asteIlre117e
    über ein BeträrSSChaltwerk (Fig. 1 ), (lessell
    Schaltglied f_ic) 1111t der Zahnstange 2,3 1I1 F-In-
    `riff stellt. Das auf einer Welle a", drehbare
    SclialtgIie(I6c) tr:;gt eine Kupplungsklinke ;,),
    !11e unter (leg' Wirkun- e?liel' Bclasttlligsfe(l:'r
    1 hinter eincii Al)satz ;72 eitles auf der Welle
    03 befestigten und während jedes 1lasehinen-
    anges einen beaimmtenI ub ausführenden
    AntrieL)sglie.-les ;@ `reifen kann. Hieran wird
    sie Jedoch normalerweise (lunch eine Klinke
    ;.l. gebIndert, die 1111f elIlei' SChlatIbe 7_3 CIrc'h-
    bar Sitzt t121(1 1112t eitler linst j j unter eilgeil
    Stift ; ,1# der Klinke ; o fallt. Unter der Wir-
    kune, einet' Feder 7(i stiitzt :ich die Elalt-,-
    klinice;i. mit einem Flila;c) auf cillcIil atlr
    einer Schraube '-f ,lrehbal"cn Arin #,I(). In
    eine Ausnulinliin- #12 des Armes So "reift eile
    Stillt @j eitles Be(%egung53chlebers (35. Wird
    eitle "laste tii "udr%ickt und dadurch der
    SillIel)°I" (,i abwarf; 1)ett"c't, m) Ililii12-t der
    Stift `j den Arm `!1 1111t -,t11!1 eIltieriit 111t1
    l@tis der Bahn <ges Fufks ;7(), s,3 dal l sich die
    Halteklinke ;d ttlltei der Z@ irL:un ihrer Be--
    Ialttt11-siedcr;6 cilt-e-eil den? I-t.hrei-er-
    SIIlIle drehen kaim, 1)1S >Ich ihr I'ortsatz S4
    ,g,_-en (1e11 Ar?i1 ",3 legt. Durch diese Ge"('7i-
    zeigerdrehung (ler Haltelclitike ; ;. wird die
    1`ast" von dem Stift 78 entfernt, so (1111:) (-lie
    Iittl)plungsklinke 7c) hinter den Absatz ; a (Ies
    Atitriel)s-Iiede; ; ", -reiten kann, Übel' (pese
    Iililil;e ; e) wil"cl das Selialtgliecl i ,c) von dein
    Antrir=bs@liel ; 3 mitgenommen, bis (IieIilinl;e
    7,1 (furch (leii FuG der gedrückten Taste 61
    aus@rücht wird. Ein entspreclieti,lcs Be-
    ist einer zweiten 1-,'eilie voll
    echt -hasten 66 ztl@@e@@rdnct, dis den "Vertun 8
    is i ; entsprechen.
    Uni zti verhindern, dllla 'gleichzeitig s(),.v,)lll
    in cler l-,eilie 61 als auch in der @teille 6C) ei11e
    haste ge(lriicict wird, sind ,lie @eweg@ngs-
    @lll:el)C'1-@1@ all Ihren unteren I@llrlel7 11211 zu-
    Kanten c)@ versehen ,Fig -!. slic
    mit I1eg@ltl@i@hen <-tz cille# auf einer ( lttt'I--
    stange t1; ",ci"scliieilbaren @vlin(ler: c)0 zu-
    @an@menllrhc@ten. Die I-Iölie cles Z@Iill,lurs o()
    ist etwas gri-,Ller als (I:< I@iItterilttnt; (der 1):itleii
    Pewcgutlsschitber t:5 #.-@)neilial@rlcr. I@t .,1:"
    <der 7_vlinder()(i dttre1t ,letI ci1lelt d,-r 11ei,1ci1
    Bewegungsschieber <.@ z111' seitc 13«vcgt wo r_
    (1c11, s,3 verhindert er eine @l)#.vürtsl)@;vc;,un
    des a nderen hlt@Cgullg@@@Illell@i# 1)@ 1n2,1 1.1:1l
    Somit das Drtlc`i;en e:nel" l litte ;il @lel- :,li,lel-I1
    I`astenreihe nicht Illehr zu.
    Die (lcr Wöheren _ynna-Tastcrreihe (=)G zuge-
    nrelnctr Zahnstan@°e 24. (F11-. ; i tl-..r;,t eine
    Zahnplatte d;, dtv nur eilten einzigen @(l2a@t-
    zahli (>N auiweia (s. alicü 11g. (>). E= wird
    (lallet' das mit (lieselll Zahn Zu@@I77117C11a1-1)el-
    tell(le 1-1tzul 9() des @ddser@@'erli@ra11177@17@ of)
    1111121e1- nur um elllell Zal711 \Z-eltel'@e,11"ellt. im-
    davon, welche Tasic iIi dur 1"'ciliu
    66 gedrückt a-,31"(lelt ist. Die @-ci'S(:171(.-t@@11('ll
    Werte der Tasten (i6 wirhcn sich nicht 111
    einer verschi(Acnen Wirkung der Zahnplatte
    Snlitlel'II 1I1 eitler @-@l'SCht,@.le@letl 1@ Irl;1111;@
    der ZahIlplatte 21 (k# s I'tt(@asltlle(11-:ger,-'.i
    Stelleiiwcrtcs aus. Aus (licsem ( 7runde ist
    die Zallllp1atte 21 der Zahrstaage =,; litit
    1_aII-SSChlltzell 4.6 (I'Ig, ) auf rCI#te11 Stlttell
    1()o (ler @ahnstarg2,1 verschicbl)ar @ctührt.
    Eire Fe(ler log sucht dir Zallill)Ilitte =1 ill
    1111-e1" unteren Lage 7_t1 haltC'n, 111 ,ICr sich die
    oberen Enden der Schlitze gegen (lie
    Stifte u)n lugen. Die F edcr 1(-)i greift mit
    ilit-eM ()beten Ende an eiircill @@ inh(lstfick r1)=
    all, d<t# an denn oi)cren Ei:rIe elv:- Z@ihnplattu
    =1 befestigt ist. Das freie I-Iil(le (Ie#@ Willhels
    ro: ragt in (lei) Bcrcich eines an der Zahn-
    dur in der
    \ullli@e dci- Tu iic uni cin;il Scbalt@chritl
    unterhalb (ges Winkels l(-)2 lieg_. F_il:e Vcr-
    ,telltl7l, der Zahnstange=. UM elller @C'lla@t-
    schritt@ entspricht cincr @-erstellun`@ ,Iss
    _@d(liertvtrl;e: tnn r:cht @cll<litschritte- ist
    als,-, die ,.)berste Taste elc. I\-eillu (-l(-. 1= - i
    ge,lrüclct, s(_) ;wird die Z-,Iilnstall@c =I ttl@; ci11t11
    Schaltschritt gehobelt, Dahu-i le-t sich <Iei-
    Stift r,)3 voll 1111t-An gcgel7 ,gen @@-itlhcl 1()-.
    1r.-:ch lliclit.
    j-ci-stellt al)e1" die Zahristali-,# r,f,2
    «"1r(1 aber eine "faste dci' \`1-c1-te c) bis r g(.-
    drückt, so wird durch den Stift 1,-); dis Zahn-
    platte .21 entgegen (ler Irraft (lcr he(lci- i() r
    hei in der @uliage vcrharren(Icr Lahllstan;@e
    =,;t1111 :e) viele Schaltschritte g('I:,-@l)e-n. wi(' (lvr
    Differenz zwischen dem Wert der gedrückten Taste 66 und dem Wert 8 entspricht (v g1. Fig.4). Die verschieden hohe Einstellung der Zahnstange 24 kann sich durch die Zahnplatte 97 nicht auswirken, da diese. wie bereits erwähnt, nur einen einzigen Schaltzahn 98 besitzt.
  • Auf dem Umfang des durch die Zahnplatte 21 fortgeschalteten Addierrades 18 (Fig. 5) sind nebeneinander zwei verschiedene Ziffernreihen untergebracht, von denen die eine die Ziffern von o bis 7 und die andere die Ziffern 8 bis 15 umfaßt. Über dieses Addierrad 18 greift eine Trommel 104, in deren Umfang acht Fenster 105 eingearbeitet sind. .Von diesen befindet sich abwechselnd eins im Bereich der rechten und eins im Bereich der linken Ziffernreihe. Die Blendentrommel io4 sitzt drehbar auf der die Addierräder tragenden* Welle io6 des Addierwerksrahmens 9o und ist mit einem Ritzel io7 verbunden, das über ein Zwischenrad 92 (Fig. 6 und 7) mit einem Ritzel 1o8 in Eingriff steht. Das Ritzel io8 ist mit dem bereits erwähnten Ritzel99 verbunden und diesem gegenüber etwas versetzt, so daß bei der Abwärtsbewegung des Addierwerksrahmens 9o das Ritze199 mit einer kleinen Verzögerung gegenüber den übrigen Ritzeln 9i in Berührung kommt. Die Blendentrommel 104 wird also j edesmal um einen Schaltschritt weitergedreht, wenn eine der Tasten 66 gedrückt ist. Selbstverständlich erfolgt auch eine Weiterschaltung der Blende 104 durch die Zehnerschaltvorrichtung, wenn das Addierrad 18 jeweils eine volle Umdrehung von acht Schaltschritten vollzogen hat. Zu diesem Zweck ist mit dem Addierrad i8 eine Zehnerzahnscheibe iog verbunden, die zur Vorbereitung einer Zehnerschaltung mit einem Fortsatz 125 (Fig. 8) eines auf einer Welle des Addierwerksrahmens 9o drehbaren Armes 127 zusammenarbeitet. Der Arm 127 ist durch eine Lasche 128 mit einem auf einer Welle 129 des Addierwerksrahmens 9o drehbaren Steuerhebel 130 verbunden. Ein Absatz 131 des Steuerhebels i3o befindet sich normalerweise unterhalb einer Abbiegung 132 einer Fortschaltklinke 133, die drehbar an dem einen Arm eines auf einer Welle 136 drehbaren Hebels 135 angeordnet ist. Wird der Steuerhebel 130 durch den Zehnerzahn io9 über den Arm 127 und die Lasche 128 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen, so kann sich die Fortschaltklinke 133 unter der Wirkung ihrer Belastungsfeder 137 im Gegenzeigersinne drehen, bis ihre Abbiegung 132 sich in eine Ausnehmung 138 des Steuerhebels 130 legt. An dem gemäß (Fig.8) linken Arm des Hebels 135 befindet sich eine Rolle 139, die bei der Wiederaufwärtsbewegung des Addier-%verksrahmens 9o während eines Maschinenganges mit einer Leiste i4o einer Querwand 14a des 1Iaschinenrahmens zusammenarbeitet. Dabei wird der Hebel 135 entgegen der Kraft seiner Belastungsfeder 137 im Gegenzeigersinne ausgeschwungen und die Fortschaltklinke 133 mit einem Fortschaltrad 142, in Eingriff gebracht, das mit dem auf der Welle 143 drehbaren Ritzel9i des nächsthöheren Stellenwertes verbunden ist. Am Ende der Aufwärtsbewegung des Addierwerksrahmens wird der Steuerhebel 130 in seine Normallage zurückgebracht, in der sich die Abbiegung 132 der Fortschaltklinke 133 in Eingriff mit dem Absatz 131 befindet.
  • Die Blendentrommel io4 selbst ist ebenfalls mit einer Zehnerzahnscheibe i io (Fig. 5 bis 7) verbunden, die nach jedem zweiten Schaltschritt, und zwar jeweils wenn wieder eine Ziffer der linken Ziffernreihe sichtbar gemacht wird, eine Fortschaltung des niedrigststelligen Rupienaddierrades 45 (Fig. 5) vorbereitet. Die Rupienaddierräder weisen eine normale Zehnerteilung auf.
  • Nachdem die Zahnstangen 12, 23, 24 sowie die Zahnstangen für die Rupienwerte entsprechend den gedrückten Tasten eingestellt worden sind, wird die Fortschaltung der Addierräder 16, 18 und 45 dadurch bewirkt, daß der Addierwerksrahmen 90 mittels zweier Arme i i i (Fig. i) abwärts bewegt wird. Die .Arme i i i sind drehbar auf einer Querstange 112 gelagert und mit der Rolle i 13 in. den Kurvennuten 114 von auf .der Hauptwelle i 15 befestigten Scheiben 116 geführt. Die Arme i i i umfassen mit ihren Gabelschlitzen eine im Addierwerksrahmen 9o untergebrachte Querstange 117. Bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung gleitet der Addierwerksrahmen 9o in Führungsschienen 1i8, die mittels Zapfen 122 (Fig. i) schwingbar angeordnet sind. Sobald der Addierwerksrahmen seine Abwärtsbewegung beginnt, werden die Führungsschienen 118 aus der in Fig. i dargestellten Ruhelage @durch Schieber iig im Gegenzei.gersinne ausgeschwungen, die mit ihren Gabelschlitzen auf der Hauptwelle 115 geführt sind und deren Rollen izo in Kurvennuten 121 von ebenfalls auf der Welle 115 befestigten Hubscheiben laufen. Infolgedessen kommen die Ritzel 9i, 99 bei der Abwärtsbewegung des Addierwerksrahmens 9o mit den Zahnplatten der eingestellten Zahnstangen in Eingriff und schalten die Addierräder um einen der Einstellung entsprechenden Betrag weiter. Bevor der Addierwerksrahmen 9o seine Aufwärtsbewegung beginnt, werden die Führungsschienen 118 wieder im Uhrzeigersinne in. ihre Normallage zurückgebracht, so daß die Ritzel 9i, 99 sich außerhalb des Bereichs der Zahnplatten befinden und daher während der Aufwärtsbewegung des Addierwerksrahmens -die Zehnerfortschaltung der Addierräder stattfinden kann.

Claims (4)

  1. PATENTAN'SPRLCHE: i. Registrierkasse oder Buchungsmaschine für eine nichtdezimale Währung, insbesondere für indische Währung, mit einer mehrstelligen Einstellvorrichtung für eine bestimmte Münzsorte innerhalb dieser Währung, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenstellige Einstellvorrichtung (66) dieser Münzsorte (Annas) mittels des zugehörigen Schaltgliedes (Zahnplatte 97) immer eine gleichbleibende, mittels des Schaltgliedes (Zahnplatte 21) des nächstniedrigeren Stellenwertes dagegen eine verschiedene Fortschaltung des Addierwerkes bewirkt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im niedrigeren Stellenwert das zur Fortschaltung des zugehörigen Addierrades (i8) dienende Glied (Zahnplatte :2i) verschiebbar (Längsschlitze 46, Stifte ioo) auf dem zugehörigen Einstellglied (23) angeordnet ist und bei Einstellung der höhenstelligen Einstellvorrichtung (66, 24) mitgenommen werden kann (Stift io3, Abbiegung I02).
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dem niedrigeren Stellenwert zugeordnete Addierrad (i8) auf seinem Umfang zwei Zahlenreihen t r. -t, von denen jew ei ils eine inAbhängig e, z# e# keit von der Stellung des höhenstelligen Addierrades (io4) sichtbar gemacht wird. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenstellige Addierrad als Trommelblende (io-1) ausgebildet ist, deren Fenster (io5) abwechselnd eine Ziffer der einen oder der anderen Zahlenreihe sichtbar werden lassen.
DEN43576D 1939-09-12 1939-09-12 Registrierkasse oder Buchungsmaschine fuer eine nichtdezimale Waehrung Expired DE713094C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN43576D DE713094C (de) 1939-09-12 1939-09-12 Registrierkasse oder Buchungsmaschine fuer eine nichtdezimale Waehrung

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DEN43576D DE713094C (de) 1939-09-12 1939-09-12 Registrierkasse oder Buchungsmaschine fuer eine nichtdezimale Waehrung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE713094C true DE713094C (de) 1941-10-31

Family

ID=7348744

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN43576D Expired DE713094C (de) 1939-09-12 1939-09-12 Registrierkasse oder Buchungsmaschine fuer eine nichtdezimale Waehrung

Country Status (1)

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DE (1) DE713094C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117331B (de) * 1956-06-22 1961-11-16 Uhing Joachim Ing Mechanisch fortschaltbarer Vorgabezaehler mit elektrischer Ausloese-Impulsgabe zur Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117331B (de) * 1956-06-22 1961-11-16 Uhing Joachim Ing Mechanisch fortschaltbarer Vorgabezaehler mit elektrischer Ausloese-Impulsgabe zur Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen

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