DE7123931U - Verschlussvorrichtung fuer verschiebare rahmenteile - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer verschiebare rahmenteileInfo
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- DE7123931U DE7123931U DE19717123931 DE7123931U DE7123931U DE 7123931 U DE7123931 U DE 7123931U DE 19717123931 DE19717123931 DE 19717123931 DE 7123931 U DE7123931 U DE 7123931U DE 7123931 U DE7123931 U DE 7123931U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/087—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding parallel to the wings
Landscapes
- Emergency Lowering Means (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
JULIUS & AUGUST ERBSLÖH, VUPPERTAL-BARMEN
Verschlussvorrichtung für verschiebbare Rahmenteile
Gegenstand der Anmeldung ist eine Verschlußvorrichtung für
verschiebbare Rahmenteile wie Fenster, Türen oder dergleichen.
Fenster- und Türbeschläge, bei denen ein Fallschiebex durch
den einrückenden Schließhaken angehoben wird und nach Passieren des Schließhakens durch Eigengewicht in die Schließlage
fällt, sind schon in zahlreichen Ausführungen bekannt geworden. Sie bieten den Vorteil eines einfachen mechanischen
Aufbaus und dementsprechend geringe Fertigkosten. Zudem beanspruchen sie wenig Platz und können vorteilhaft besonders
bei leichten Fenster- und Türbaukonstruktionen eingesetzt werden. Insbesondere bei Balkon- oder Terrassentüren ergeben
sich jedoch Schwierigkeiten, die ihrem Einsatz entgegenstehen. Türen dieser Art weisen in der Regel an der Außenseite keine
Handhaben auf. ihre Beschläge lassen sich nur von der Innenseite betätigen. Diese müssen daher so gestaltet sein, daß
"beispielsweise beim Betreten der Terrasse die Tür zwar geschlossen
werden kann, jedoch nicht gleichzeitig verriegelt ■wird. Dies ist; jedoch bei einem auf einem Fallschieber basierenden
Beschlag nicht ohne weiteres möglich, da der Schließvorgang -unnri/ttelbai· die Verriegelung bewirkt, so daß eine
solche Tür geöffnet gehalten, werden müßte 3 um eine Aussperxung
zn vermeiden. Diese Tatsache läßt einen solchen Beschlag
den genannten Zweck wenig geeignet erscheinen.
- 2
• ti t « « ■
Der Anmeldung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verschlußvorrichtung zu ' erstellen, die die beispielsweise
genannten Nachteile vermeidet. Dabei wurde dem Fallschieber ein Bedienungsorgan zugeordnet, mit dessen Hilfe die
zwangsläufige Verriegelung bedarfsweise ausgeschaltet werden kann. Wird dieses Bedienungsorgan zum Öffnen der Tür
betätigt, so ist der Fallschieber zunächst gesperrt und eine Verriegelung erst dann wieder möglich, wenn diese
Sperre durch einen beabsichtigten Handgriff aufgehoben wird. Dadurch wird jede unbeabsichtigte Aussperrung sicher
vermieden. Dementsprechend ist die neuerungsgemäße Verschlußvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einerin
das Flügelrahmenprofil versenkt eingesetzten Griffmuschel,
aus -einem an der Griffmuschel verschiebbar gehaltenen Sicherungsschieber,
aus einem auf diesem sich abstützenden, im Innenraum des Flügelrahmenprofils angeordneten Fallschieber
und aus einem blendrahmenseitig befestigten Schließhaken bssteht,
wobei der durch Eigengewicht verriegelnde Fallschieber mit Hilfe des durch eine Rast- und Klemmwirkung gehaltenen
Sicherungsschiebers in Öffnungsstellung festsetzbar ist.
Anhand der Figuren wird die neuerungsgemäße Verschlußvorrichtung schematisch und beispielsweise dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 a; 1 b Blendrahmen Fig. 2 a; 2 b Flügelrahmen
Fig. 3 Sicherungsschieber
Am Blendrahmenprofil 1 (Fig. 1a; 1b) ist der Schließhaken 7
mit Hilfe der Befestigungsmittel 8 angeordnet, der beim
Schließvorgang durch einen Durchbruch. 9 in den Innenraum 10
des Flügelrahmenprofils 2 eingerückt und auf den über die
Führung 6 und die Befestigungsmittel 11 im Innenraum IO angeordneten
Fallschieber 5 einwirkt. Dabei wird der Steg 12
des im wesentlichen rechtwinkeligen Fallschiebers 5 angehoben,
bis dieser nach Passieren des Schließhakens 7 durch Eigengewicht in die Schließlage zurückfällt und den
Schließhaken 7 hintergreift. Der andere Steg I3 des Fallschiebers
5 stützt sich dabei auf dem an der Griffmuschel 3 (Fig. 2 a) verschiebbar geführten Sicherungsschieber *»
ab. Die im wesentlichen wannenförmige Griffmuschel 3 ist
in das Flügelrahmenprofil 2 versenkt eingesetzt und weist an der dem Fallschieber 5 zugewandten Seite eine Ausklinkung
auf, wobei Teile der Bodenwandung 1*» und der
Seitenwandungen I5, 16 derart entfernt sind, daß die Griff-Biuschel
3 einen zum Innenraum 10 offenen, u-förmigen Profilquerschnitt bildet. Der im wesentlichen aus einem gabelartig
geschlitzten Flachstück bestehende Sicherungsschieber 4 (Fig. 3) ist mit Hilfe des Schlitzes 17 über
die Bodenwandung 14 der Griffmuschel 3 gestülpt, so daß
die beiden durch den Schlitz I7 getrennten Flanschteile
18, 19 zu beiden Seiten der Bodenwandung 14 angeordnet
sind. Dabei liegt der vom Innenraum der Griffmuschel 3
aufgenommene Flanschteil 18 mit seinen Seitenflächen an
deren Seitenwandung en I5, 16" an, wodurch bei Verstellung
des Sicherungsschiebers 4 eine sichere Führung gewährleistet ist. In Schließstellung wird der Verschiebeweg
*3es Sicherungsschiebers 4 durch die im Schlitz 17 geführte
Bodenwandung i4 anschlaghaft begrenzt, wobei das
Schlitzende auf ihrer Schnittfläche 23 aufliegt.
Beim Öffnungsvorgang wird der Sicherungsschieber 4 gegen
den aufliegenden Fallschieber 5 verschoben, der diese Bewegung
zwangsweise initvollzieht, wodurch der Schließhaken
7 freigesetzt wird. Dazu ist der Flanschteil 18 mit der Handhabung dienenden Betätigungsnocken 20, 21 versehen.
D±e Planschi eile 18, 19 sind so ausgebildet, daß ihre
freien Bnden aufeinander zulaufen, wobei ihr sich allmählich
verringernder Abstand kleiner als die Dicke der Bodexwandxmg
i4 gehalten ist, Dadurch liegen sie unter
Druck an der von ihnen beidseitig umgriffenen Bodenwandung 14 an, so daß der Sicherurigs schieb er k nur bei Überwindung
einer bestimmten Reibung in seiner Stellung verändert werden kann und in jedem Punkt seines 'Verschiebeweges
durch Reibschluß gehalten ist. Da die durch das Eigengewicht des Fallschiebers 5 auf den Sicherungsschieber
h ausgeübte Belastung nicht ausreicht, um diese Reibung zu überwinden, kann der Fallschieber 5 durch Hochschieben
des SicherungsSchiebers 4 festgesetzt werden. In dieser Stellung kann der Schließhaken 7 aus- und eingerückt
werden, ohne daß eine Verriegelung erfolgt. Als zusätzliches Sicherungselement dient dabei die an einer
Innenfläche des Schlitzes 17 angeordnete Rastnase 22, die in Öffnungsstellung des SicherungsSchiebers k sich auf
der Schnittfläche 23 der Bodenwandung 14 abstützt und damit
ein mögliches Heruntergle'iten des Siclierungssclaiebers
4 sicher verhindert. Diese zweifache, durch eine Rast-
und Klemmwirkung verursachte Sperrung des Fallschiebers
5 kann nur durch eine willkürliche Betätigung des Sicherungssehiebers
h wieder aufgehoben werden. Dadurch ist die Funktionssicherheit des Beschlages hinreichend gewä^xrleistet,
so daß die durch seine Verwendung "sich bietenden Vorteile voll genutzt werden können.
7123331U.t0.71 V Ansprüche,
JTILIUS 4* AÜGXJ3T JEpB.SLÖH, WPPERTAL-BABIiEl?
E -
STÜCKLISTE
1 | Blendraiunenprofxl |
2 | Flugelrahmenprof±l |
3 | Griffmuscliel |
h | Sich.erungsschi.eber |
5 | Fallschieber |
6 | Führung |
7 | Schließhaken |
8 | Befestigungsmittel |
9 | Durchbruch |
10 | Innenraum |
11 | Bef estigungsmit'tel |
12 | Steg |
13 | Steg |
14 | Bodenwandung |
15 | Seitenwandung |
16 | Seitenwandung |
17 | Schlitz |
18 | Flanschteil |
19 | Flanschteil |
20 | B e t ät i gung sno cke |
21 | Betätigungsnocke |
22 | Rastnase |
23 | Schni ttfläche |
Claims (6)
- Ansprüche: '."«. Verschlußvorrichtung .für verschiebbare Rahmenteile wie Fenster, Türen oder dergleichen,,dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer in das Flügelrahmenprofil (2) versenkt eingesetzten Griffmusciiel (3)» aus einem an der Griffmuschel (3) verschiebbar gehaltenen Sicherungsschieber (4), aus· einem auf diesem sich abstützenden, im Innenraum (1O) des Flügelrahmenprofils (2) angeordneten Fallschieber (5) und aus einem blendrahmenseitig befestigten Schließhaken (7) besteht, wobei der durch Eigengewicht verriegelnde Fallschieber (5) mi* Hilfe des durch eine Rast- und Klemmwirkung gehaltenen Sicherungsschiebers (4) in Ö.ffnungsstellung festsetzbar ist.
- 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen wannenförmige Griffmuschel (3) an. der dem Fallschieber (5) zugewandten Seite eine Ausklinkung aufweist, wobei die freigeschnittenen Wandungen (1^» 15, 16) einen zum Innenraum (1O) offenen, u-förmigen Profilquerschnitt bilden*
- 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (4) im wesentlichen aus einem gabelartig geschlitzten Flachstück besteht und mit Hilfe des Schlitzes (I7) über die Bodenwandung (1*I) der Griffmuschel (3) gestülpt ist, wobei der im Innenraum der Griffmuschel (3) angeordnete Flanschteil (18) des Sicherungsschiebers (4) von ihren Seitenwandungen (15» 16) geführt ist.
- 4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (4) an seinem in der Griffmuschel (3)angeordneten Flanschteil (18) mit Betätigangsnocken (20, 21) versehen ist.
- 5· Verschlußvorrichtung nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schlitz (17) gebildeten Flanschteile (18. 19) des Sicherungsschiebers (4) einen sich gegen ihre freien Enden verringernden Abstand voneinander aufweisen und unter Ausübung einer Klemmwirkung an der von ihnen umgriffenen Bodenwandung (l4) anliegen.
- 6. Yerschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (^) an einer Innenfläche des Schlitzes (17) eine sich in Öffnungsstellung an der Schnittfläche (23) der Bodenwandung (14) abstützende Bastnase (22) aufweist.
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