DE712102C - Kuehlschranktuer mit einer Fuellung aus Waerme schlecht leitendem Stoff - Google Patents
Kuehlschranktuer mit einer Fuellung aus Waerme schlecht leitendem StoffInfo
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Description
- Kühlschranktür mit einer Füllung aus Wärme schlecht leitendem Stoff. Kühlschränke mit ihrem allseitig gegen Wärmezutritt isolierten Kühlraum erfordern eine besondere Ausbildung der Kühlschranktür. Zur hinreichenden Abdichtung zwischen Tür und Türrahmen hat man an der Innenseite der Tür eine Verstärkung angebracht, die mit entsprechend der Türöffnung abgeschrägten Umrandungen in das Innere des Kühlschrankes hineinragt. Die Kühlschranktür selbst ist im Innern mit einem gegen Wärme isolierenden Stoff, wie z. B. Korkstein, Korkschrot, Wellpappe u. dgl., angefüllt. Das Hineinragen der Kühlschranktür in das Innere des Kühlschrankes bedeutet einen Verlust an nutzbarem Kühlraum. Man hat daher vorgeschlagen, den in das Innere des Schrankes hineinragenden Teil der Tür auszusparen und in diesem gewonnenen Raum Träger für das zu kühlende Gut anzuordnen. Eine solche Ausbildung der Kühlschranktür erfordert aber im Hinblick auf genügende Isolierung eine Verstärkung .der Tür nach der Außenseite des Kühlschrankes, so daß für die Unterbringung des ganzen Schrankes mehr Raum erforderlich ist. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlschranktür mit einer Ausfüllung aus Wärme schlecht leitendem Stoff. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, zwischen einem an der Türinnenseite in geringem Abstand von derselben für sich beweglich oder an der Tür .fest angebrachten Rückstrahler und der Türinnenseite z. B. durch Umbiegen der Ränder des Rückstrahlers eine ruhende Luftschicht zu erzeugen. An sich ist es wohl bekannt, daß hochglanzpolierte oder weiße Flächen nicht nur das Licht, sondern auch die Wärme zurückstrahlen. Man hat auch schon zum Schutze von kühl zu haltenden Räumen oder Gefäßen gegenüber äußeren Wärmeeinflüssen um -die Räume oder Gefäße herum Hohlkörper aus Glas angeordnet, die mit einem Belag von. Silber o. dgl. versehen sind. Derartige Schutzhohlkörper sind jedoch schwer herzustellen; sie gehen bei unachtsamer Bedienung. eines Kühlschrankes leicht zu Bruch und nehmen überdies -%vesentlich mehr Raum ein. Beim Erfindungsgegenstande kann der Rückstrahler jedoch z. B. aus einem hochglanzpolierten Blech bestehen; er ist also billig, nimmt wenig Raum in Anspruch und erhöht auch nicht das Gewicht der Kühlschranktür in ungünst'gem Ausmaße. Beim Erfindungsgegenstand,- wird aber nicht nur diese Wirkung des Wärmerückstrahlers ausgenutzt, er wird vielmehr in bestimmter Weise an der lnnense:te der Kühlschranktür angeordnet, ll;iinIcli derart, daß zwischen Kühlschranktür und Rückstrahler ein ruhendes Luftpolster erzeugt wird. Hierdurch gelingt es, einerseits die im Kühlschrankinnern erforderliche Luftbewegung unbeeinträchtigt zu lassen, andererseits mit einer sehr schmalen Tür auszukommen, da nicht nur deren an sich bekannte Füllung mit gegen Wärme isolierendem Stoff, sondern zusätzlich auch noch der Rückstrahler und das erwähnte Luftpolster zur Isolierung herangezog,-n werden.
- Der Rückstrahler kann auch z. B. aus emailliertem Blech, aus Aluminium, ferner z. B. - auch aus einer Preßstofscheibe mit Metallaufspritzung .bestellen. Der Rückstrahler kann für sich beweglich beispielsweise auch -am Türrahmen angeordnet sein. Uni jede Konvektion zwischen Kühlschranktür und Rückstrahler zu vermeiden, ist nur dafür zu sorgen, daß der Abstand der beiden Teile voneinander ein geringer ist. Anstatt die Ränder der Rückstrahler beispielsweise nach der Innenseite der Tür zu umzubiegen, kann man auch eine besondere Abdichtung zur Erzielung des Luftpolsters vorsehen. Einen gleichartigen Erfolg erzielt man, wenn man in Weiterbildung der Erfindung die Kühlschranktür auf :lirer Innenseite mit einer flachen Vertiefung versieht, deren begrenzendeVorsprünge als Auflager für den Rückstrahler dienen.
- Es ist weiterhin möglich, den Rückstrahler so auszubilden, daß er mit dem Türrahmen eitle Abdichtung bildet, ähnlich wie dies bei bekannten Kühlschranktüren mit in das Innere hineinragender Verstärkung der Fall ist. Man versieht zu diesem Zweck in weiterer Ausbildung der Erfindung den Rückstrahler mit nach dem Schrankinnern zu abgebogenen Rändern, die mit dem zu den Rändern parallel verlaufenden Türrahmen einen schmalen Luftspalt bilden. Diese nach innen umgebogenen Ränder des Rückstrahlers können noch besonders versteift werden, sei es durch Rippen oder z. B. durch Einlegen eines Holzrahmens.
- 1)-ie Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, wobei im wesentlichen nur der Türrahmen und die Kühlschranktür veranschaulicht sind.
- Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Kühlschranktür 2 in an sich bekannter Weise mit einem Isolierstoff ausgefüllt, was der Übersichtlichkeit halber nicht erst dargestellt ist. Die Kühlschranktür ist flach gehalten: sie spr_ngt also über den Türrahmen 3 nur wenig hervor und braucht einen in das Kühlschrankinnere eindringenden Anatz überhaupt nicht zu besitzen. Die Tür -2 ::st in einem Srharnierd. am Türrahmen gelagert, e_ne umlaufende Gummidichtung 3 sorgt für luftdichten Abschluß bei geschlossenem Kühlschrank.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist an der Tür 2, und zwar auf besonderen Trägern 6, ein Rückstrahlblech 7 befestigt, und zwar- mit so geringem Abstand von der Türinnenfläche 8, daß ein schmaler Luftspalt 9 zwischen beiden Teilen besteht. Je enger der Luftspalt 9 ist, um so weniger besteht die Möglichkeit, daß Konvektion eintritt. 1_"m das ruhende Luftpolster im Zwischenraum 9 trotz der im Kühlschrank innen vor sich gehenden Luftbewegung sicherzustellen, ist beim Ausführungsbeisp::el nach Abb. i und .l der Rand io des Rückstrahlers 7 nach der `l.'ür 2 zu uinge)bögen: es kann hier noch eine besondere Abdichtung vorgesehen sein. B2iiii Ausführungsbeispiel nach Abb. z und bes?tzt die Tür 2 eine umlaufende Vertiefung i i, in die die Ränder io des Rückstrahlers ; hineingebogen sind.
- An Stelle der bei den Atisfiilirtnigsbeisl>ielen nach Abb. 1, 2, 4. und j vorgeselleiten besonderen- Träger 6 für den Rückstrahler ; ist die Tür 2 bei den Ausführunsformen nach Abb. 3 und 6 mit einer flachen' Vertiefung 1 2 versehen, deren begrenzende -Vorsprünge 13 als Auflager für den Rückstrahler; dienen.
- Beirr Ausführungsbeispiel nach Abb.3.6, und 8 ist der Rückstrahler; mit nach dein Kühlschrankinnern zu umgebogenen Rändern 14 versehen, die mit dem parallel zu diesen Rändern 14 verlaufenden Türrahmen 3 einen Luftspalt 1; bilden. Be: der Ausführungsform nach Abb.7 und 8 ist der mit nach innen zu umgebogenen Rändern 14 versehene Rückstrahler ; mit einer Versteifung in Form einer eingelegten Holzleiste i(> versehen.
- Die Anordnung nach der Erfindung ergibt die Möglichkeit, ohne Beeinträchtigung der erforderlichen Isolation mit einer sehr schmalen, wenig Raum benötigenden Tür auszukommen und zusätzlichen Raum zur Unterbringung von Kühlgut zu gewinnen. Man kann entweder nach Abb. 2 und ; die Kühlschrankroste 1; b's an den Rückstrahler; heranführen oder wie bei den Ausführungsformen nach Abb. 3, d, 6 und 7 den Rückstrahler 7 als Träger für das zusätzliche Kühlgut ausbilden, indem an der Innenseite des Rückstrahlers 7 Regale 18 (Abb. 3 ) oder Behälter i9 (Abb. .1, 6, 7 ) angebracht werden. Man kann, wie die Abb. 4 und 6 veranschaulichen, die Behälter i9 für das zusätzliche Kühlgut auch abnehmbar am Rückstrahler 7 anbringen.
- Der Rückstrahler 7 muß nicht fest an der Tür 2 angebracht sein. Man kann ihn eb--nsogut durch ein Scharn_er beweglich an der Tür anbringen oder auch in den Türrahmen 3 einschieben, einhängen oder durch ein Scharnier beweglich lagern (vgl. Abb. 8, Scharnier 2o). Es ist in jedem Falle nur darauf zu achten, daß der Luftspalt 9 ;bzw. d:e Ausflachung 12 der Tür 2 selbst so gering sind, daß sich ein ruhendes -Luftpolster ohne Möglichkeit des Eintrittes einer Konvektion bildet. Wie Ablb.7 veranschaulicht, :gelingt es, die Luftbewegung im Kühlschrankinnern von dem Luftpolster zwischen Tür 2 und Rückstrahler 7 fernzuhalten.
Claims (3)
- PATENT AATSYRÜCHE i. Kühlschranktür mit einer Füllung aus Wärme schlecht leitendem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem an der Türinnenseite (8) in geringem Abstand von derselben für sich beweglich oder an der Tür fest angebrachten Rückstrahler (7) und der Türinnenseite (8) z. B. durch Umbiegen der Ränder (i0) des Rückstrahlers (7) eine ruhende Luftschicht erzeugt ist.
- 2. Kühlschranktür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschranktür (2) auf ihrer Innenseite mit einer flachen Vertiefung (12) versehen ist, deren begrenzende Vorsprünge (13) als Auflager für den Rückstrahler (7) dienen.
- 3. Kühlschranktür nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (7) mit nach -dem Kühlschrankinnern zu abgebogenen Rändern (1:I) versehen ist, die mit dem zu den Rändern (14) parallel verlaufenden Türrahmen (3) einen schmalen Luftspalt (15) b_lden. q.. Kühlschranktür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Kühlschrankinnern umgebogenen Ränder (i¢) z. B. -durch eine eingelegte Holzleiste (16) versteift sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE712102C true DE712102C (de) | 1941-10-31 |
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DE (1) | DE712102C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009072773A2 (en) * | 2007-12-07 | 2009-06-11 | Lg Electronics Inc. | Refrigerator |
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1938
- 1938-06-04 DE DEB183387D patent/DE712102C/de not_active Expired
Cited By (2)
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WO2009072773A3 (en) * | 2007-12-07 | 2010-07-15 | Lg Electronics Inc. | Refrigerator |
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