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DE711532C - Buchfalzeinbrennmaschine - Google Patents

Buchfalzeinbrennmaschine

Info

Publication number
DE711532C
DE711532C DEP79243D DEP0079243D DE711532C DE 711532 C DE711532 C DE 711532C DE P79243 D DEP79243 D DE P79243D DE P0079243 D DEP0079243 D DE P0079243D DE 711532 C DE711532 C DE 711532C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burn
burning
bar
fold
book
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP79243D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bugner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH filed Critical PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
Priority to DEP79243D priority Critical patent/DE711532C/de
Priority to CH217248D priority patent/CH217248A/de
Priority to FR869475D priority patent/FR869475A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE711532C publication Critical patent/DE711532C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C7/00Manufacturing bookbinding cases or covers of books or loose-leaf binders
    • B42C7/009Decorating book covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C13/00Bookbinding presses; Joint-creasing equipment for bookbinding; Drying or setting devices for books
    • B42C13/003Joint-creasing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Buchfalzeinbrennmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Buchfalzeinbrennmaschinen mit zwei beheizten Brennschienen.
  • Um den eingebundenen Büchern im Falz ein besseres Aussehen zu geben und um ein besseres Scharnier zu erhalten, ist es üblich, den Falz an -Bucheinbänden mittels zweier gegeneinanderbewegter Brennschienen einzubrennen.
  • Man kennt bereits Buchfalzeinbrennmaschinen mit Hand- oder Fußbetätigung. Da die Einbrenndauer je :nach dem zur Verwendung kommenden Buchdeckenmaterial und dessen Dicke verschieden groß sein muß, ist es erforderlich, 'daß die Brennschienen kürzere oder längere Zeit durch entsprechend lange Betätigung in .den Falz einwirken. Da es bisher keine Möglichkeit gab, diese verschiedenen Einbrenndauern mechanisch zu regulieren, war man auf den Hand- oder Fußantrieb angewiesen. Der zum Einbrennen erforderliche Druck ist jedoch ziemlich groß, und demnach erforderte. die Bedienung einer solchen Maschine einen ziemlichen Kraftaufwand, der die bedienende Person ermüdete. Die Folge war, daß der Einbrand mit der Zeit schlechter ausfiel.
  • Man kennt auch bereits Buchfalzeinbrennmaschinen, bei denen die obere Brennschiene durch einen Antriebsmotor über ein mit Kurvenscheiben zusammenwirkendes Gestänge gegenüber der unteren, feststehenden Brennschiene auf und ab bewegt wird und det Abstand beider Brennschienen einstellbar ist. Bei diesen 'Maschinen erfolgt der Antrieb der beweglichen Brennschiene über zwei Zugfedern, deren Spannung für sich nicht veränderlich ist. Deshalb kann der Einbrennrlruck nicht unabhängig von der Buchdicke verändert werden. Ebenso können auch die Einbrenndauer und .die Einbrenngeschwindigkeit nicht .den Erfordernissen der Praxis an-('epaßt werden. Die obere Brennschiene senkt sich vielmehr mit gleichbleibender Geschwindigkeit in den Falz. Die Wärme kann nicht so rasch durch die Decke dringen. Infolgedessen bleibt das Material spröde und reißt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die am Maschinengestell ' verschieblich gelagerte Brennschiene durch ein zur Veränderung der Einbrenndauer auf Abstand' beider Brennschienen einstellbares Gestänge entgegen einer mit dem Gestänge beweglichen Druckfeder der mit dem Antrieb verbundenen Brennschiene beim Eindringen in den Buchfalz je nach der Einbrenndauer ausweicht.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Regulierung der Einbrenndauer unabhängig von der Einstellung des Druckes und der Buchdicke möglich ist, da sich die Druckfeder mit dem verstellbaren Gestänge bewegt. Ebenso ist auch .die Druckregulierung unabhängig von der Einstellung der Einbrenndauer. Das Einbrennen erfolgt zwangsläufig mit .den geeigneten Arbeitsgeschwindigkeiten. Die Einbrennbewegung der oberen, mit dem Antrieb verbundenen Brennschiene ist nämlich nach der Erfindung in verschiedene Geschwindigkeiten unterteilt. Der Leerhub bis kurz vor .dein Eindringen der oberen Brennschiene in den Falz erfolgt schnell, der eigentliche Einbrennvorgang dagegen mit Verzögerung, damit das Deckenmaterial genügend .durchwärmt und elastisch wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Z-,ichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abl). i die Antriebseinrichtung für die auf und ab gehende obere Brennschiene, Abb. 2 einen Teil der -Maschine in Ansicht, Abb. 3 einen Schnitt .durch die Maschine mit der Steuerungseinrichtung für die Einbrenndauer.
  • Die obere, beispielsweise elektrisch beheizte Brennschiene i .ist an dem vom Antriebsmotor auf- und abwärts bewegten Träger 2, der am Maschinengestell geführt ist, angeordnet. Die Steuerungseinrichtung dieser Brennschiene wird an späterer Stelle besprochen. Die obere Brennschiene i dringt so lange in den Falz des angelegten Buches ein, bis sie auf dein Buchblock aufsitzt. Dabei hat sie jedoch noch nicht ihre tiefste Stellung erreicht, sondern von diesem Augenblick ab weicht die untere Brennschiene 3, die an dem Träger .M befestigt ist, nach unten mit aus. Der Widerstand, welcher dieser.Druckkraft der oberen Brennschiene entgegenwirkt, wird durch die Feder 5 auf folgende Weise erzeugt: Um den Drehpunkt 6 ist der Hebel 7 schwenkbar gelagert. Das untere Auge des Hebels 7 trägt, eine Stellmutter 8, in welcher die Spindel 9 läuft. Die Spindel 9 ist i.m Lager 1o pendelnd aufgehängt. Je nach der Drehung der Spindel 9 am Handgriff il wird also die Stellmutter 8 auf der Spindel hin und her bewegt und dadurch dem Hebel? eine Schwenkung erteilt. Der Hebel 7 ist am mittleren Auge gegabelt, und innerhalb dieser Gabelung ist ein Kloben 12 drehbar gelagert. In diesen Kloben 12 führt sich die Zugstange 13. Die Druckfeder 5 stützt sich links gegen diesen Kloben, rechts gegen die Stellmutter 14 und übt dadurch einen Zug in der Pfeilrichtung aus. Die hierdurch veranläßte Bewegung der Stange 13 wird durch .den Stellring 15, der. auf der Zugstange 13 festsitzt und der sich gegen den Kolben 12 legt, begrenzt. Die linke Seite der Zugstange 13 ist in dem Winkelhebel 16 gelagert, der auf der drehbar gelagerten Welle 17 festgeklemmt ist. # In der zweiten Gabel des Winkelhebels 16 ist die Stütze 18 gelagert, die außerdem mit dem unteren Träger q. gelenkartig verbunden ist.. Auf @deüt entgegengesetzten und nicht gezeichneten Teil der Welle 17 sitzt ein ähnlicher Klemmhebel, der jedoch nicht als Winkelhebel ausgebildet ist, sondern lediglich die andere Seite .des Trägers -4 abstützt, um dessen parallele Stellung zur oberen Brennschiene i zu wahren.
  • Wird jetzt durch die obere Brennschiene i unter Zwischenschaltung des Buches auf die untere Brennschiene 3 ein Druck ausgeübt und bewegt sich die obere Brennschiene i weiterhin abwärts, so wird die Bewegung auf .die untere Brennschiene übertragen. Die Brennschiene 3 mit .dem Träger q. bewegt sich nach unten und erzeugt an dem Hebel 16 über die Stützen i8 eine Drehbewegung in Pfeilrichtung. Dadurch wird die Zugstange 13 entgegen der Kraft der Druckfeder 5 entgegengesetzt zu der gezeichneten Pfeilrichtung bewegt. Daraus ergibt sich, :daß die zur Abwärtsbewegung notwendige Kraft je nach der V orspannung der Druckfeder 5, :die mittels der Stellmutter 14 eingestellt werden kann, verschieden groß und ohne Einwirkung auf die Einbrenndauer ist.
  • Die Einbrenndauer verstellt man durch . Drehen der Spindel 9 am Handgriff i i. Dadurch schwenkt der Hebel 7 und mit ,ihm der Kolben 12 entweder nach rechts oder nach linla. Durch diese Bewegung wird die Stange 13 mitgenommen, so daß - sich die untere Brennschiene 3 hebt oder senkt. Dies- ist erforderlich, um den Abstand -der Brennschienen i und 3 -auf die verschiedenen Buchdicken einstellen zu können. Bei einem schwachen Buch muß die untere Brennschiene 3 gehoben werden; der Hebel 7 schwenkt nach rechts. Bei einem dicken Buch muß die Brennschiene 3 dagegen gesenkt werden; .der Hebel 7 schwenkt nach links. Unabhängig von der Buchdicke ist es weiterhin möglich., .die Größe des Zwischenraumes zwischen der oberen- Brennschiene i und dem eingelegten Buch verschieden zu halten. Die Hubhöhe der oberen Brennschiene i i.st während des Arbeitens an sich konstant. Wird also der Zwischenraum zwischen der oberen Brennschiene i und dem Buch klein gehalten, so kommt die obere Brennschiene eher zum Aufsitzen. . Die untere Brennschiene 3 mit dem Träger 4 muß einen großen Teil nach unten ausweichen, d. h. infolge des frühzeitigen Eindringens der oberen Brennschiene in den Falz und dem sich daraus ergebenden späteren Austritt der oberen Brennschiene aus dem Falz erzielt man eine lange Einbrenndauer. Hält man den Abstand zwischen der oberen Brennschiene i und dem eingelegten Buch dagegzii groß, so kommt die obere Brennschiene sehr spät zum Aufsitzen und tritt ebenfalls früher aus dem Falz aus. Dadurch .hat man die Einbrenndauer verkürzt. Diese Möglichkeiten werden also lediglich .durch das Verstellen der Spindel 9 wn Handgriff i i, also durch Schwenken des Hebels 7, erzielt, ohne daß an der Druckfeder 5 eine Spannungsänderung vorgenommen wird.
  • Die Abwärtsbewegung des Trägers 2 erfolgt durch die Kurvenscheibe i9, die von dem nichtdargestellten Antriebsmotor über die Welle 2o angetrieben wird, zwangsläufig. Dabei ist die Spannung der Zugfeder 21 zu überwinden, die auf der einen Seite beim Punkt 22 am Maschinengestell, auf der anderen Seite 'an einem Zapfen 23 angreift, der am Gestänge 24 für .die Aufundabbeweg;ung des Trägers :2 befestigt ist. Am unteren Ende der Stange 24 befindet sich eine Rolle 25, .die auf der Kurvenscheibe i9 aufläuft. Um die Aufundalvbewegung der Stange 24 zu ermöglichen, besitzt diese einen Schlitz 26, durch den der die Kurvenscheibe i9 tragende Wellenansatz 2o hindurchgeht. Die Aufwärtsbewegung des Trägers 2 wird durch die Zugfeder 2i bewirkt. Die Iiurvensclieille i9 hat eine derartige Ausgestaltung. daß nach dein Einlegen eines Buches -der Leerhub det Brennschiene, d. i. der Abstand der -in ihrer olleren Stellung; von der Stellung;, in cler sie auf den Falz .des Buch-
    deckels aufsitzt, schnell überbrückt und
    obere Brennschiene so weit an den Falz h
    angebracht wird, daß die geheizten Brei
    schienen den Falz gerade berühren. V
    diesem Augenblick ab -,wird ,die Geschwind
    keit derart herabgemindert, daß die Brei
    schienen ganz langsam in den Falz e
    dringen, und zwar aus dem Grunde, um c
    auf der Innenseite des Deckenmaterials a
    getragenen Leim zu erwärmen, dadurch we
    ,zu machen, um so eine leichte Formung <
    Falzes zu ermöglichen. Würden die Brei
    schienen nämlich schnell in den Falz e
    dringen, so wäre die Erwärmung unvollko
    men, und das Einbrennmaterial bliebe du:
    .den Leimaufträg steif und brüchig .und wüj
    zerreißen. Sobald .also die Brennschiene il
    tiefste Stellung erreicht hat, ist der Falz
    formt. Die Brennschiene i geht so schnell
    möglich in ihre oberste Stellung, um mi
    liehst viel Zeit für das Einlegen eines net
    Buches zu gewinnen.
    Das Buch wird auf den Anleger 27 geie
    der Anschlag 28 wird je nach der Buchbre
    eingestellt. Der Anleger 27 ist in an s
    bekannter Weise federnd aufgehängt, um,
    Verkanten des Buches während des Einlegi
    beim Abwärtsgehen der Brennschiene
    verhindern. Die hierzu dienende Feder
    mit 29 bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchfalzeinbrennmaschine mit zi beheizten Brennschienen, von denen e Brennschiene durch einen Antriel>smo über ein mit Kurvenscheiben zusammi wirkendes Gestänge .auf und ab bew, wird, wobei der Abstand beider Brei schienen einstellbar ist, dadurch gekei zeichnet, daß die .am Maschinenges verschieblich gelagerte Brennschiene durch ein zur Veränderung der Einbrei datier auf Abstand beider Brennschier (1, 3) einstellbares Gestänge (6 bis entgegen einer mit dem Gestänge bew liehen Druckfeder (5) der mit dem trieb verbundenen Brennschiene (i) bc Eindringen in den Buchfalz je nach i Einbrennclauer .ausweicht. . 2. Maschine nach Anspruch i, dadu: ,gekennzeichnet, daß .der Antrieb Brennschiene (i) Tiber eine Kurvensche (i<) erfolgt, die derart ausgebildet ist, d die Brennschiene (i) den Leerhub, d der Abstand der Brennschiene in ih olleren Stellung; von der Stellung, in i sie den Falz des Buchdeckels gerade rührt, schnell ausfuhrt, während diesem Augenblick all die Geschwind keit derart lierahgeniindert wird, dal,i Brennschienen langsam in den Falz e
    dringen und daß die Rückhubbewegung nach Beendigung des Einbrennens des Falzes wiederum schnell erfolgt. 3. Maschine nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierung der Druckkraft unabhängig von der Einstellung der Einbrenndauer durch eine in ihrer Spannung einstellbare Feder (5) erfolgt. 4.. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schiene (3) über einen Winkelhebel (16) verbundene, unter der Kraft -der Feder (5) stehende Zugstange (13) in einem Kloben (12) geführt ist, der an einem um einen Drehpunkt (6) schwenkbaren Hebel (7) drehbar gelagert ist, und daß am Ende dieses Hebels (7) eine Stellmutter (S) angeordnet ist, die sich auf einer mit einem Handgriff (i i) versehenen, am IIaschi.nengestell drehbar gelagerten Spindel (9) bin und .her schraubt. 5. Maschine nach einem derAnsprüche i ,bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (5) sich auf .der einen Seite gegen den Kloben (12), auf der anderen Seite gegen eine auf der Zugstange (13) befindliche Stellmutter (1q.) abstützt.
DEP79243D 1939-06-08 1939-06-08 Buchfalzeinbrennmaschine Expired DE711532C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP79243D DE711532C (de) 1939-06-08 1939-06-08 Buchfalzeinbrennmaschine
CH217248D CH217248A (de) 1939-06-08 1940-05-27 Buchfalzeinbrennmaschine.
FR869475D FR869475A (fr) 1939-06-08 1941-01-24 Machine à gaufrer les onglets de livres au moyen d'un fer chaud

Applications Claiming Priority (1)

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DEP79243D DE711532C (de) 1939-06-08 1939-06-08 Buchfalzeinbrennmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE711532C true DE711532C (de) 1941-10-02

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ID=7393519

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DEP79243D Expired DE711532C (de) 1939-06-08 1939-06-08 Buchfalzeinbrennmaschine

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CH (1) CH217248A (de)
DE (1) DE711532C (de)
FR (1) FR869475A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969591C (de) * 1951-11-27 1958-06-19 Wilhelm Wolk Maschine zum Einbrennen von Buchfalzen und zum Rundziehen von Buchdeckenruecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969591C (de) * 1951-11-27 1958-06-19 Wilhelm Wolk Maschine zum Einbrennen von Buchfalzen und zum Rundziehen von Buchdeckenruecken

Also Published As

Publication number Publication date
FR869475A (fr) 1942-02-03
CH217248A (de) 1941-10-15

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