DE7108878U - Als Verkaufsstander verwendbare Ver packungsschachtel - Google Patents
Als Verkaufsstander verwendbare Ver packungsschachtelInfo
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Description
P a f e η ? 3 η ν/ τ!' 3
Dr. C. Los τ !-:-k
IL.::.!:. ü.;'»;o;r y.r_',ß 17
9/11
E. Gundlach KG., 48 Bielefeld, Ulmenstr. 8
Als Verkaufsständer verwendbare Verpackungsschachtel
Die Neuerung "betrifft eine als Verkaufsständer verwendbare Verpackungsschachtel,
die vorzugsweise aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt ist.
ils Verkaufsständer verwendbare Verpackungsschachteln sind an
sich bekannt. Im allgemeinen wird bei üblicher Formgebung eine Sichtöffnung freigerissen, so daß der Rest der Verpackungsschachtel
als Verkaufsständer dient. Der wesentliche Übelstand derartiger Verpackungsschachteln besteht aber darin, daß die
( Ware nicht ansprechend angeboten wird, und daß die Aufmachung als Torso eines Verpackungsmittels erscheint.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Verkaufsständer
verwendbare Verpackungsschachtel zu schaffen, bei der eine völlige Umfunktionierung der Verpackungsschachtel erzeUlbar ist, so daß
der veränderte Gegenstand tatsächlich als ansprechender Verkaufsständer erscheint, wobei noch die Möglichkeit gegeben ist, die
Ware gestaffelt und in ansprechender Form anzubieten.
Die Neuerung besteht darin, daß die Vorderwand, Seitenwände und Rückwand zu einem festen Verpackungsring zusammengefügt sind
und die an der Vorderwand hängende, unverklebte, rückseitig hochschwenkbare Bodenfläche sich in einer inneren Rückwandlasche
fortsetzt, an deren oberem ^nde der Eins-necklaschen tragende
Deckel befestigt ist, derart, daß bei Zug am Deckel und axialer Verlagerung der Rückwandlasche nach oben die Bodenfläche schräggestellt
im Verpackungsring liegt.
Durch diese Ausbildung ist eine leichte Staffelung der im Inneren des Verkaufsständers liegenden Verpackungen möglich, wobei dem
Benutzer die Möglichkeit gegeben ist, den Deckel mit seinen Sinstecklaschen
abzureissen, um einen reinen Verkaufsständer zu erhalten.
Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin,
daß der untere Teil der Vorderwand mit einem Gelenkfalz versehen ist und bis zu dieser Höhe von den Seitenwänden durch Trennschnitt
gelöst ist, derart, daß bei Hochziehen der inneren Riickwandlasche
der untere Teil der Vorderwand zur Bodenfläche hin einschwenkt, während die Bodenfläche sich im steilen Winkel zur
Horizontalen stellt und diese Stellung durch Einhaken der inneren Rückwandlasche hintere die äussere Rückwand arretierbar ist.
Dadurch ist eine erhebliche Staffelung der im Verkaufsständer angebotenen
Ware möglich und das Ganze bildet eine stabile ünheit,
die auch beim Umsetzen von einer Stelle zur anderen während des Verkaufs der Ware in ihrer Stellung und Haltung festbleibt.
Selbstverständlich ist die Möglichkeit gegeben, die Verpackungsschachtel bzw. den Verkaufsständer derart auszubilden, daß von
seiner Formgebung her die innere Rückwandlasche als Seitenwandlasche bezeichenbar ist. In einem solchen Fall handelt es sich
aber um eine technisch äquivalente Ausführung und die im Vorhergehenden und im Nachfolgenden verwendeten Begriffe sind nicht einengend
zu verstehen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften
Ausführungsformen.
Ss zeigen:
r Λ den zuschnitt der Verp&ciun^sschach-cel,
2 die Verpackungsschachoel feschlossen,
Fi.-ur 3 eine Zwischenstellung der Verpackungsschachtel,
Fi^-ur 4 eine indstellung eines anderen Ausführungsbeispieles,
ii.-ur 5 die rückseitige Ansicht.
Die als Verkaufsständer verwendbare Verpackunrsschachtel 1 ΐ steht:
vorzugsweise aus einer, einzigen Zuschnitt 10, wobei es durchaus denkbar ist, daß dieser Zuschnitt auch gestückelt werden
kann, wenn dies auch erheblich nachteilhafter ist als beim dargestellten Ausführungsbeispiel. Der Zuschnitt 10 baut sich
etwa I-fcrmig auf, wobei die Vorderwand 2 die Seitenwände 3 und
4- und die Rückwand 5 durch eine Lasche 6 zu einem tragenden
Hing zusammengefügt, vorzugsweise zusammengeklebt werden.
An die Vorderwand 2 ist die Eodenflache 7 angeschnitten, die beidseitig
spitzwinklige ianstecklaschen c und ? cra^t.
.n-· die Bodenfläche 2. schliesst sich gegenüber dem Anschnitt der
Vorderwand 2 eine innere Hückwandlasche 11 an, die an ihrem
freien 2nde den Deckel "2 mit seinen dreiseitig angeschnittenen
£instecklaschen 13, 14· und 15 trägt.
Bei der Kontage der Verpackungsschachtel 1 wird somit lediglich
die Lasche 6 der Seitenwand 3 iait der äusseren Rückwand 5 verbunden und verklebt, während alle übrigen Teile unverklebt
bleiben, revor aber dieser Ring geschlossen wird, der aus Vorderwand,
Seitenwänden und Rückwand besteht, wird, wie aus Fig.3
deutlich ersichtlich, zunächst die Eodenflache in der Faltlinie
^6 nach innen geschlagen und die innere Sückwandlasche durch
Huchfalten in der Linie 17 senkrecht gestellt, um die herum erst
der tragende Ring geschlossen wird. Durch die Möglichkeit des Hochziehens der inneren Sückwandla^che und der Schrägstellung
der Bodenfläche 7 ist schon eine gewisse Staffelungsmöglichkeit des Inneren cer Verpackungsschachtel 1 gegeben.
Um aber die Gesamtvorrichtung in sich stabil zu machen und auch
die Schrägsteilung der Bodenfläche 7 in erheblich, grösserem
Maße zu ermöglichen, so daß die Vorrichtung nicht nur als aurgerissene
Verpackung erscheint, sondern tatsächlich als Verkauf sständer, weist der untere Teil der Vorderwand einen Gelenkfalz
20 auf und ist eis zu dieser Höhe von den Seitenwänden durch Trennschnitte 15 und ^9 getrennt. Damit entsteht eine bewegliche
-asche 21, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zur 3odenflache
hin einschwenkbar ist. Diese wiederum kann sich damit in einem steilen Winkel zur Horizontalen stellen. Auf dieser
schrägen Zbene stützen sich die beiden hinteren Verpackungsreihen von beispielsweise Tuben u. dgl. ab. Die vordsrste Reihe
23 liegt auf der beweglichen Lasche 21 und die Reihen 24 und 25
stützen sich hochgestaffelt auf der ausserordentlich schrägliegenden
3odenflache 7 ab.
Um die Gesamtvorrichtung in dieser Stellung halte- zu können,
weist die innere Rückwandlasche eine verhältnismässig flach gezogene Zunge 26 auf, die hinter die Oberkante 27 d.er äusseren
Rückwand 5 geschoben werden kann. Dies ist einwandfrei in 31Ig.5
ersichtlich.
Um die V erpacicungs schacht el als Verkauf sständer zu benutzen, ist
es vorteilhaft, in der in Fig. 4 und Fig. 5 angegebenen Stellung
den Deckel 12 mit seinen J2in st ecklaschen 13, 14, '] 5 an der Perforierung
28 abzureissen.
Die Stabilität der gesamten einheit wird noch erhöhe, wenn die
spitzwinkligen Sinstecklaschen 8 und 9, die an ihrer Oberkante
abgerundet sind, so gross bemessen sind, daß sie in der Stellung
der Fig. 4 sich an der Vorderwand 2 abstützen und auch hier noch der gesamten Einheit einen Halt geben.
um die Verpackungsschachtel noch besser als Verkaufsständer benutzen
zu können, ist es vorteilhaft, die Vorderwand 2 an ihrer Oberkante 22 etwas tief zu ziehen und die Seitenwände mit Schrägschnitten
33 und 34 zu versehen. Damit ist ein besserer freier
Blick auf den Inhalt der Verpackungsschachtel 1 ermöglicht und
bei verhältnismässig grosser Ausbildung der Einstecklaschen '3,
^4·, 15 des Deckels 12 wird im geschlossenen Zustand der Schachtel
dieser freie Saum wiederum verdeckt.
Wie bereits erwähnt, ist der Gedanke der Neuerung nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so sind Variationen in Grosse und Formgebung möglich.
Claims (1)
- Schutz ansprüche1. Als Veriäuisstäni'jr verwendbare Verpackungsschachtel, die vorzugsweise aus einen einzigen Zuschnitt hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2), oeitenwände (3, 4·) und Rückwand(5) zu einem festen Verpackungsring σ j.s ammengefügt sind und die an der Vorderwand hängende, unverklebte, rückseitig hochschwenkbare Eodenflache (7) sich in einer inneren Rückwandlasche (11) fortsetzt, an deren oberem Ende der 3instecklaschen (13, 14, 15)" tragende Deckel (i2) befestigt ist, derart, daß bei Zug am Deckel (12) und axialer Verlagerung der Rückwandlasche (11) nach oben die Bodeni'läche (7) schräggestellt in Verpackungsring (2, 3i 4-, 5» 6) liegt.2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (21) der Vorderwand (2) mit einem Gelenkfalz (20) versehen ist und bis zu dieser Höhe von den Seitenwänden (3, 4-) durch Trmnschnitte (^c, 19) gelost ist, derart, daß beim Hochziehen der inneren Rückwandlasche (11) der untere Teil (21) der Vorderwand (2) zur Bodenfläche (7) hin einschwenkt, während die Eodenflache (7) sich im steilen Winkel zur Horizontalen stellt und diese Stellung durch Simiakung der inneren Rückwandlasche (11) hinter die äussere Rückwand (5 arretierbar ist.5· Verpackungsschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur iünhakung der inneren Rückwandlasche (11) in dieser auerliegend eine Zunge (25) gestanzt ist, die hinter die Oberkante (27) der äusseren Rückwand (5) greift.M-. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 :n± 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Lasche (21), die durch, den unteren Teil der Vorderwand (2) gebildet wird, bei Hochziehen der irine-· ren Rückwandlasche (H) und Arretierung derselben an der äusseren Rückwand (3) genau in der Horizontalen liegt oberhalb der Unterkante der Seitenwände (3 und M-).?. Verpackung schachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, Z.Ü.U die Vorderwand (2) in ihrer Höhe verkürzt ausge- :il--," ist und üe Seitenwände (3, M-) die Vorderwand (2) in ihrer riebe überragen, wobei durch Schrägschnitte (33» 3*0 vorzugsweise spitzwinkli ·-; Schnitte ein übergang· voa der Oberkante (22) der Yoraerwand (1) zu den Oberkanten der Seitenwände (3, M-) Se"~ schaffen ist.c. Verpaciungsschachtel nach Anspruch 1, 2 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mit verhältnismässig grossen iinstecklcschen (13, '4, 15) versehen ist, damit der durch die Scträcscnnitte (33, 3^) und die verkürzte Ausbildung der Vorlerwand (2) gebildete Sichtöffnung bei geschlossener Verpackungsschachtel bedeckt ist, wobei die Zinstecklaschen (13» 14·» ^5) in das Innere des festen Verpackuncsringes, bestehend aus Vor— c.er■.·.■ and (2), Seitenwänden (3· M-) und Rückv/and (p), geschoben sied.7· Verpackungsschachtel nach Anspruch " und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daF an einer der Seitenwände (3) bzw. an der Rückwand (5) eine Klebelasche (6) angeordnet ist, die die Schliessung des tragenden Verpackungsringes ermöglicht.f. Verpackungsschachtel nach Anspruch " und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche (?),einander spiegelbildlich gegenüberliegend, spitzwinklig geschnittece £instecklaschen (r, G) angeschnitten sind, die an ihron Snden abgerundet ausgebildet sind, wobei die Höhe der Ein-stecklaschen (8, 9) so gross bemessen ist, daß "οei Schrägstellung der Bodenfläche (7) im Inneren der Verpackungsschachtel (1) die abgerundete Spitze sich, rückseitig an der Vorderwand (2) abstützt.9· Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) der Verpackungsschachtel (1) umgekehrt T-förmig ausgebildet ist, wobei der untere Ealken aus Vorderwand, Seitenwänden (3, 4·) und Rückwand (?) sowie der Klebelasche (6) besteht, während der sich senkrecht aufbauende Balken aus der 7orderwand(2), dem unteren Teil,-der als bewegliche Lasche (21) dient,~derselben, der Bodenfläche (7),der inneren Hückwandlasche (11), der Deckelfläche (12) und der oberen Einstecklasche (14) besteht, wobei der Deckel (12) noch seitliche Einstecklaschen Ο3» 15) und die Bodenfläche (7) spitzwinklige Einst ecklaschen (8, 9) trägt.10. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfläche (12) über eine Perforierungslinie (28) leicht trennbar mit dem übrigen Zuschnitteil verbunden ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7108878U true DE7108878U (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=1265421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7108878U Expired DE7108878U (de) | Als Verkaufsstander verwendbare Ver packungsschachtel |
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