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DE710052C - Tasteinrichtung fuer Wechselstromtelegrafie - Google Patents

Tasteinrichtung fuer Wechselstromtelegrafie

Info

Publication number
DE710052C
DE710052C DES134307D DES0134307D DE710052C DE 710052 C DE710052 C DE 710052C DE S134307 D DES134307 D DE S134307D DE S0134307 D DES0134307 D DE S0134307D DE 710052 C DE710052 C DE 710052C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
transverse
transformers
circuit
sensing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES134307D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Baehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES134307D priority Critical patent/DE710052C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE710052C publication Critical patent/DE710052C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/04Modulator circuits; Transmitter circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Tasteinrichtung für Wechselstromtelegrafie Es ist bekannt, zur Tastung von Wechselstrom Netzwerke zu verwenden, bei denen (vgl. Fig. z) im Längs- und Querzug je zwei Gleichrichter i, 2 und 3, 4. in Reihe geschaltet sind, deren Vorspannung durch Betätigung eines an eine Gleichstromquelle 5 angeschlossenen Tasters .6 in ihrer Richtung geändert werden kann. Hierdurch ändert sich die Dämpfung des zwischen den Punkten a, b, c und d liegenden Netzwerkes in so weiten Grenzen, .etwa von einer Durchlaßdämpfung b j) C o,2 Neper auf eine Sperrdämpfung b s > q. Neper, daß der Vierpol bei geringem Widerstand der Längsgleichrichter und hohem Widerstand der Quergleichrichter für den Wechselstrom durchlässig ist, bei großem Widerstand der Längsgleichrichter und kleinem Widerstand der Quergleichrichter dagegen den Wechselstrom sperrt. Diese bekannte Anordnung weist den Nachteil-, auf, daß bei Abschaltung der Steuerstromquelle 5 durch den Schalter 9, z. B. bei längeren Pausen in der Nachrichtenübermittlung oder während der Nacht, bei dem an die Fernleitung 7 angeschlossenen Empfangsrelais zo Ströme auftreten, deren Größe etwa in der Mitte zwischen den beim Durchlaß ID, das heißt bei in Durchlaßrichtung ausgesteuerten Gleichrichtern, und der Sperrung Is, das heißt bei in Sperrichtung ausgesteuerten Gleichrichtern; der Tastanordnung auftretenden Strömen liegt. Im Empfangsrelais werden somit Ströme in der Größenordnung der Ansprechstromstärke auftreten. Dadurch ist die Lage des Ankers des Empfangsrelais nicht mehr eindeutig festgelegt. Bei Schwankungen der Restdämpfung der Leitung 7 wird daher das Empfangsrelais ro hin und her pendeln und in der Empfangsstation den Empfang telegrafischer Zeichen vortäuschen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, bei der Steuerspannung o die Dämpfung der Tastanordnung nur in geringem Maße von der Dürchlaßdämpfung oder Sperrdämpfung abweichen zu lassen, so daß das Empfangsrelais auch bei der Änderung der Leitungsdämpfung in einer eindeutigen Lage verharrt. Dabei wird eine; große Ruliedänilifung durch eine Schaltung; erreicht, nach der bei abgeschalteter Steuerstroniquelle der mehrere Gleichrichter enthaltende Querzweig einen hohen und der entsprechende La ngszweigeinen niedrigen Widerstand aufweist. Bei dieser Schaltung kann jedoch noch ein kleiner, störender Bruchteil der Triigerfrequenz an den Verbraucher gelangen.
  • Es ist ferner eine Tastanordnung bekannt geWorden, bei der im Längs- und im Querzug je ein Übertrager liegt, in deren Sekundärkreise Trockengleichrichter geschaltet sind. Auch diese bekannte Tasteinrichtung hat den Nachteil, dal-.1 die Sperrwirkung noch nicht genügend ausreicht, so da13 auch hier noch eizi Trägerrest in den Verbraucher gelangen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung derartiger Tasteinrichtungen, insbesondere auf die Verbesserung des Sperrwiderstandes der Gleichrichter.
  • Erfindungsgemäß werden zur Erhöhung der Sperrdämpfung der Tasteinrichtung zu dem im Längszug liegenden Übertrager weitere Übertrager mit in die Sekundärkreise geschalteten Trockengleichrichtern in Reihe bzw. zu dem im Querzug liegenden übertrager weitere L'bertrager mit in die Sekundärkreise geschalteten Trockengleichrichtern- parallel geschaltet. Durch die Reihenschaltung weiterer Längs- bzw. Parallelschaltung weiterer Querglieder läßt sich. der Sperrwiderstand der Tasteinrichtung weitgehend erhöhen, ohne daß der Durchlaßwiderstand der Tasteinrichtung wesentlich verschlechtert wird. Werden di' in den Sekundärkreisen der Längsübertrager liegenden Gleichrichter in ihrer Durchlaßrichtung ausgesteuert, so haben die Primärwicklungen, da die Sekundärwicklungen praktisch kurzgeschlossen sind, einen äußerst ]leinen Widerstand. Bei Verwendung weiterer Längsübertrager würden bei Aussteuerung der Gleichrichter in der Durchlaßrichtung lediglich äußerst kleine Widerstände in den Stromkreis hineingeschaltet werden. Die Widerstände sind aber so klein, daß man von einer wesentlichen Verschlechterung der Durchlaßdämpfung gar nicht sprechen kann. Ini umgekehrten Fall aber, wo die in- den Sekundärkreisen der Längsübertrager liegenden Trockengleichrichter in ihrer Sperrichtung ausgesteuert werden, liegen hohe Widerstände im Längszug, da in diesem Falle die Übertrager in ihren Sekundärkreisen nicht kurzgeschlossen sind. Jeder in den Längszug geschaltete Übertrager, in dessen Sekundärkreis Trockengleichrichter in der Sperrichtung ausgesteuert werden, bietet also für den Stromkreis eine zusätzliche erhebliche Dämpfung.
  • . Aie noch dadurch weitgehend erhöht wird.
    .:13 ein Querkreis zu gleicher Zeit <leg dort
    4 egende Übertrag
    e ;,4 ii rchgestetierter in Durchlaßrichtung
    ;,4iirchgestetiert "wird und den Querkreis prak-
    tisch kurzschließt. Durch diese Anordnung ergibt sich der weitere Vorteil, claß die Tasteinrichtung sowohl an hoch= als auch an niederohinige Generatoren und Verbraucher angepaßt werden kann.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird eine eindeutige Ruhedämpfung, das heißt entweder eine kleine oder eine große Rulie,läinpfung. durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses der Längs- und Querübertrager erreicht.
  • Wird das Übersetzungsverhältnis des t__iuer-Übertragers groß und das des Längsübertragers klein gewählt, so erhält man eine große Ruhedämpfung bei nicht ausgesteuertem Zustand der Tasteinrichtung. Gegenüber der bereits vorgeschlagenen Tasteinrichtung hat die erfindungsgemäße Tasteinrichtung deii Vorteil, daß die Sekundärwicklungen der Übertrager zur Anpassung der Quer- bzw. Längsgleichrichter nicht angezapft zu werden brauchen, so daß also Übertrager einfaclirr Bauart Verwendung finden können.
  • Durch Vertauschen der Längs- und Querübertrager, wenn also als Querübertrager ein -Übertrager mit kleinem Übersetzungsverh:iltnis und als Längsübertrager ein Übertrager mit großem Übersetzungsverhältnis Verwendang findet, erhält man eine Tasteinrichtung mit kleiner Ruhedämpfung. Hierin ist ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten bzw. bereits vorgeschlagenen Tasteinrielitungen ztt sehen, da lediglich durch Vertauschen der Übertrager wahlweise eine Tasteinrichtung mit großer oder mit ]deiner Rubedämpfung erhalten werden kann. Zur Erzielung einer großen Sperrdämpfung @@-älilt man zweckmäßig die Übersetzungsverhältnisse der Querübertrager möglichst groß.
  • Die Erfindung soll an Hand von zwe weiteren Figuren näher erläutert «-erden. Fig.2 zeigt die Tasteinrichtung mit zwei Längsübertragern und einem Querübertrager in T-Schaltung.
  • Fig.3 zeigt die Tasteinrichtung mit zwei Querübertragern und einem Längsübertrager in -c-Schaltung.
  • Die Fig..2 zeigt eine Ausführungsforen nach der Erfindung in T-Schaltung finit zwei Längsübertragern Ütl und Ül, -und einem Querübertrager Ü". An die Kleininen ii un,I 12 wird die Trägerstromquelle 13 gOgeliellenfalls über einen Widerstand 1d. angelegt. Wird an die Steuerklemmen 15 und 16 ein Gleichstrom angelegt, und zwar derart, daß sich die positive Klemme der Batterie bei 15 und die negative Klemme bei 16 befindet, wie dies in der Figur unter Verwendung eines Sendekontaktes sk gezeigt ist, dann fließt der Steuergleichstrom von der Klemme 15 zu den Mitten der Sekundärwicklungen der Längsübertrager füll und Ü12 und von dort sowohl über die Trockengleichrichter 2i, 22 als auch 2i', 22' zur ETegativklemme 16 zurück. Hierdurch werden die Gleichrichter 2i, 22, 2i', 22' in ihrer Durchlaßrichtung ausgesteuert, das heißt in ihrer Durchlaßrichtung vorgespannt, und haben demzufolge einen kleinen Widerstand. Die Sekundärwicklungen des Längsübertrager fill und Ü12 sind daher praktisch kurzgeschlossen. Die Folge davon ist, daß der Widerstand der Primärwicklungen der Längsübertrager Uli und Ü1, sehr klein wird und dem über diese Primärwicklungen fließenden Trägerstrom aus der Trägerstromquelle 13 nur einen kleinen Widerstand bieten. Die Sekundärwicklung des Querübertragers Ü, ist nicht belastet, da die Gleichrichter 18 und 2o in ihrer Sperrichtung vorgespannt sind. Infolgedessen ist auch der Widerstand der Primärwicklung des Querübertragers Ü, verhältnismäßig groß und wirkt lediglich als Sperrdrossel.
  • Wird dagegen der Sendekontakt sk umgepolt, liegt also an der Klemme 15 der Minuspol der Batterie und an der Klemme 16 ,der Pluspol der Batterie, so gelangt keine Trägerfrequenz zu den Ausgangsklemmen 23, 24., da nunmehr die Gleichrichter 18 und 2o im Querkreis (Querübertrager (Yq) in ihrer Durchlaßrichtung vorgespannt werden und der Widerstand der Primärwicklung des Querübertragers ZU, so klein wird, daß die Trägerfrequenz an den Klemmen ii und 12 praktisch kurzgeschlossen wird. Außerdem haben die Primärwicklungen der Übertrager Ü1 l und ZU,2 jetzt einen hohen Widerstand, da die Gleichrichter 2i, 22 und 2i', 22', die in die Sekundärkreise der Längsübertrager Üll und Ü12 geschaltet sind, 'in ihrer Sperrrichtung vorgespannt werden.
  • Da den Längs- und Quergleichrichtern besondere Übertrager zugeordnet sind, kann man deren Übersetzungsverhältnis jeweils den Anforderungen an die Schaltung anpassen. Zur Erzielting einer großen Sperrdämpfung ist das Übersetzungsverhältnis des Querübertragers iUQ möglichst groß zu wählen. Der Kurzschluß, den die Primärwicklung des Übertragers fTQ dem Trägerstrom bei geeigneter Vorspannung der Gleichrichter bietet, wird um so wirksamer, je größer das Übersetzungsverhältnis zwischen :Primärwicklung und Sekundärwicklung des Übertragers U4 ist. Bei verschiedenem Übersetzungsverhältnis der Längs= und Querübertragung ist die Ruhedämpfung (das ist diejenige Dämpfung, die sich einstellt, wenn keine Steuerspannungan den Klemmen 15, 16 liegt) eindeutig groß 'oder klein. Bei großem Übersetzungsverhältnis -des Übertragers ZU Q und kleinen Übersetzungsverhältnissen der Übertrager Ü11 und U12 -wird eine große Ruhedämpfung .erreicht. Durch Vertauschen der Längs- und Querübertrager wird aus der Tasteinrichtung mit großer Ruhedämpfung eine Tasteinrichtung mit kleiner Ruhedämpfung (umlötbarer Modulator).
  • Dadurch geeignete Wahl der Übersetzungsverhältnisse der Übertrager entweder eine kleine oder eine große Ruhedämpfung erzielt wird, kann die Tasteinrichtung auch mit Einfachstrom betrieben werden. Bei großer Ruhedämpfung wird dann in den Tastpausen die Batterie von den Klemmen 15, 16 abgeschaltet (Kein-Strom) und zwecks Aussendung eines Stromimpulses an die Klemmen 15, 16 so angelegt, daß die Längsgleichrichter in Durchlaßrichtung vorgespannt werden. Bei -kleiner Ruhedämpfung dagegen wird in den Tastpausen die Gleichstromquelle so an die Klemmen i5; 16 angelegt, daß der Quergleichrichter in Durchlaßrichtung vorgespannt wird (Kein-Strom), während zwecks Aussendung eines Stromimpulses die Gleichstromquell:. von den Klemmen 15, 16 abgeschaltet wird.
  • Störspannungen im Trägerstromkreis, hervorgerufen durch Übersprechen des Steuerstromes, können bei der erfindungsgemäßen Tasteihrichtung nicht mehr direkt auf den an die Klemmen 23, 2,4 angeschlossenen Verbraucher wirken, da die Leerlaufinduktivität des Übertragers U, vorgeschaltet ist.
  • Liegt an den Klemmen 15 und 16 keine Steuergleichspannung, ist also die Batterie abgeschaltet (bzw. während der Umschaltzeit des Sendekontaktes slz ), und haben sämtliche Übertrager dasselbe Übersetzungsverhältnis, so geht die Trägerfrequenzspannung an den Ausgangsklemmen 23 und 2.4 etwa um die Hälfte zurück.
  • Gibt. man jedoch den Längsübertragern U, z. B. ein Übersetzungsverhältnis von i : i und den Querüberfragern Ü', ein übersetzungsverhältnis von i : io, dann ist der auf die Verbraucherseite (oder Generatorseite) übersetzte Nullwiderstand der Quergleichrichter (Widerstand der Gleichrichter bei der Steuerspannung 'o) nur im Vergleich zu dem Nullwiderstand der Längsgleichrichter. Der Trägerstrom geht in diesem Falle zum größten Teil durch den Querübertrager Ü., die Ruhedämpfung (bei der Aussteuerung o) ist daher groß (Tasteinrichtung mit großer Ruhedämpfung).
  • Vertauscht man die Übertrager U, und Ü , dann erhält man eine kleine Ruhedämpfung (Tasteinrichtung mit kleiner Ruhedämpfung).
  • Die Fig. 3 zeigt die Tasteinrichtung nach der Erfindung in z-Schaltung mit- einem Längsübertrager (`l und mit zwei Querübertragern Ü.,1 und Ü"2. Durch diese Anordnung ist es möglich, eine noch höhere Sperrdämpfung zu erzielen, da nunmehr in dem Querkreis die Primärwicklungen der beiden Querübertrager Ü,1 und Ü,2 liegen. Werden die in deren Sekuridärkreisen befindlichen Gleichrichter in ihrer Durchlaßrichtung vorgespannt, so liegen im Querkreis die kleinen Widerstände der Primärwicklungen der Übertrager Ü", so daß also gegebenenfalls der Gesamtwiderstand halb so groß wie jeder der Widerstände der Primärwicklungen der Übertrager Ü"1 und Ü".# ist.
  • In Reihe mit den Primärwicklungen der beiden Übertrager Ü"1 und Ü".. liegt je ein Widerstand R, der so bemessen ist, daß R"+D"=Z ist. In dieser Formel bedeuten D, den Durchlaßwiderstand der Quergleichrichter und Z den Wellenwiderstand des Leitungszuges. Durch die Einführung der Widerstände R" bleiben der Verbraucher und der Generator in beiden Steuerzuständen mit konstantem Widerstand abgeschlossen.
  • Die Arbeitsweise der in Fig. 3 gezeigten Schaltung entspricht derjenigen der Fig. -. Die Bezugszeichen sind entsprechend denen der Fig. a gewählt. Auch hier wird eine eindeutig große bzw. kleine Ruhedämpfung durch verschiedene Übersetzungsverhältnisse der Längs- und Querübertrager erreicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tasteinrichtung für Wechselstromtelegrafie mit im Längs- und Querzug liegenden Übertragern, bei der der Wechselstroinwiderstand von in die Sekundärkreise derÜbertrager geschalteten Trockengleichrichtern durch Tastung (Umpolung) einer Gleichstromquelle im Rhythmus der Signale verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Sperrdämpfung der Tasteinrichtung zu dem im Längszug liegenden Übertrager weitere Übertrager mit in die Sekundärkreise geschalteten Trockengleichrichtern in Reihe bzw. zu dem im Querzug liegenden Übertrager weitere Übertrager mit' in die Sekundärkreise geschalteten Trockengleichrichtern parallel geschaltet sind.
  2. 2. Tasteinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundär«-icklungen der Übertrager mit Mittelanzapfutigen versehen sind, an die der zur Aussteuerung der Gleichrichter erforderliche Steuergleichstrom angelegt wird.
  3. 3. Tasteinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Trägerstromkreises zwei Übertrager mit in die Sekundärkreise geschalteten Gleichrichtern vorgesehen sind, während ini Querkreis ein Übertrager mit in den Sekundärkreis geschalteten Gleichrichtern liegt (T-Schaltung). 4..
  4. Tasteinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß ini Zuge des Trägerstromkreises ein Übertrager mit in den Sekundärkreis geschalteten Gleichrichtern vorgesehen ist, während im Querkreis zwei Übertrager mit in die Sektandärkreise geschalteten Gleichrichtern liegen (#T-Schaltung).
  5. Tasteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4. zur Erzielung einer eindeutigen Ruhedämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querübertrager ein ungleiches Übersetzungsi-erhältnis zwischen Primär- und Sekundärwicklung aufweisen.
  6. 6. Tasteinrichtung nach Anspruch 5 zur Erzielung einer großen Ruhedämpfung. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsübertrager z. B. im Verhältnis i : i und die Querübertrager im Verhältnis von z. B. i : io übersetzt sind.
  7. 7. Tasteinrichtung nach Anspruch 5 zur Erzielung einer kleinen Ruhedämpfung. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsübertrager z. B. im Verhältnis i : io und die Querübertrager im Verhältnis von z. B. i : i übersetzt sind. B. Tasteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß in Reihe mit den Primärwicklungen der Queriibertrager je ein Widerstand (Ra) geschaltet ist, der so bemessen ist. daß die Summe dieses Widerstandes und des Durchlaßwiderstandes der Quergleichrichter gleich dein Wellenwiderstand (Z) des Leitungszuges ist, so daß der Verbraucher (z3, a4.) und der Generator (13) in beiden Steuerzuständen mit konstantem Widerstand abgeschlossen sind. g. Tasteinriehtung nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für Einfachstrombetrieb.
DES134307D 1938-10-21 1938-10-22 Tasteinrichtung fuer Wechselstromtelegrafie Expired DE710052C (de)

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DES134307D DE710052C (de) 1938-10-21 1938-10-22 Tasteinrichtung fuer Wechselstromtelegrafie

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DE (1) DE710052C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641739A (en) * 1947-08-27 1953-06-09 Roquet Raymond Jacques Charles Voltage controller
DE970583C (de) * 1951-08-10 1958-10-09 Oskar Vierling Dr Schaltungsanordnung zum wahlweisen Schalten von Wechselstromkreisen in Fernmeldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641739A (en) * 1947-08-27 1953-06-09 Roquet Raymond Jacques Charles Voltage controller
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