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DE709369C - Verfahren zur UEberwachung des Destillier- bzw. Rektifiziervorganges von Fluessigkeitgemischen durch Konzentration in einer Kleinkolonne - Google Patents

Verfahren zur UEberwachung des Destillier- bzw. Rektifiziervorganges von Fluessigkeitgemischen durch Konzentration in einer Kleinkolonne

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Publication number
DE709369C
DE709369C DEP75903D DEP0075903D DE709369C DE 709369 C DE709369 C DE 709369C DE P75903 D DEP75903 D DE P75903D DE P0075903 D DEP0075903 D DE P0075903D DE 709369 C DE709369 C DE 709369C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
alcohol
measuring vessel
small column
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP75903D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECH BUERO PERCOLA GmbH
Original Assignee
TECH BUERO PERCOLA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TECH BUERO PERCOLA GmbH filed Critical TECH BUERO PERCOLA GmbH
Priority to DEP75903D priority Critical patent/DE709369C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709369C publication Critical patent/DE709369C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/42Regulation; Control
    • B01D3/4211Regulation; Control of columns

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überwachung des Destillier- bzw. Rektifiziervorganges von Flüssigkeitsgernischen durch Konzentration in einer Kleinkolonne Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Überwachung des Destillier-bzw. Rektifiziervorganges in leiner Kleinkolonne. Es sind Apparate bekannt, die beispielsweise dauernd Lutterwasser aufnehmen und in leinem mit dem Hauptapparat in Verbindung stehendem Nebenapparat verdampfen so daß im Destillat der Alkoholgehalt mit dem Alkohohneter gespindelt werden kann.
  • Bei diesen Vorrichtungen sind als Nachteile aufzuführen, daß bei sehr geringem Geistgehalt der abzutreibenden Schlempe oder rades abzutreiblend,en Lutterwas,slers nur ungenügend genaue Messungen genommen werden können.
  • Weiterhin sind auf diese Messung von Einfluß die flüchtigen organischen Säuren und sonstigen Begleitstoffe, die ein anderes spezifisches Gewicht aufweisen als das Destillat, z. B. Alkohol. Dadurch wird ein geringerer Alkoholgehalt vorgetäuscht, wenn, wie im Falle von Schlempe, aus vergorenen Sulfitablaugen oder Holzzuckenvürzen, Essigsäure, Arneisensäure 0. dgl. in der Schlempe enthalten sind und mit in das Lutterdestillat übergehen. Das Merkmal vorliegender Erfindung ist nicht die Verwendung einer Rektifizierkolonne für die Verstärkung der entnommenen Destillatproben, sondern die besondere Ausbildung einer Rektifizierkolonne für Kontrollzwecke mit einem unveränderlichen Verhältnis der Menge des Destillates zur Menge ,der abgetriebenen Flüssigkeit durch zwangsläufige Abhängigkeit der entnommenen Destillatmenge von der durchgeleiteten abzutraibenden Flüssigkeitsmenge. Diese Sonderausführung, die aus den bisher bekannten Destillations-und Rektifikations einrichtungen nicht abgeleitet werden kann, macht die neue Rektifizierkolonne besonders als Prüf- und Kontrollgerät zum Feststellen der Zusammensetzung von Flüssigkeitsgemis chen bzw. zur selbsttätigen Kontrolle von großen Rektifizier- und Destillationsapparaten geeignet.
  • Beim Abtrieb von Maische mit geringen Gehalt an leichtsiedenden Bestandteilen muß das Leichtsiedendle aus dem Ablauf außerordentlich weitgehend ausgetrieben werden.
  • Z. B. bei .der Alkoholgewinnung aus vergorener Sulfitablauge oder aus vergorenen Holzzuckerwürzen mit etwa I bis 2% Alkohol gehalt darf die ablaufende Schlempe nur noch etwa OsOI bis 0,02 O'o Alkohol enthalten, damit sich der Verlust des in der Gärung erzeugten Alkohols in der Destillation in -trträglichen Grenzen hält. Mit den bisher in der Praxis angewendeten Mitteln ist die betriebsmäßige Kontrolle solcher geringer Alkoholgehalte nicht durchführbar. Man verlegte deshalb die genaue Kontrolle des Rolonnenablaufes (der Schlempe) aus dem Betrieb ins Laboratorium, wo täglich ein- bis zweimal eine Seblempeprobe bzw. Lutterprobe durch ein- oder mehrmalige Destillation verstärkt und durch Pyknometerwägung geprüft wird.
  • Erschwerend für den Nachweis in Betrieb wirkt, daß die Anzeige der üblichen Lutterprobe bei 0,01 o; Alkohol in det Sclilampe, also bei rund o, l °,'o Alkohol in dem zum Lutterproher gelangenden Dampfkondensat, an der unteren Grenze der Anzeigefähigkeit der Spindel liegt, so daß verlässige Werte nur unter genauester Berücksichtigung der Temperatur gewonnen werden können. Außerdem gehen neben Alkohol auch andere flüchtige Stoffe über, - die, wie z. B. Essigsäure. infolge ihres hohen spezifischen Gewichtes oder ihrer Eigenschaften, sich unter Kontraktion zu lösen, den Alkohol der Lutterspindelprobe verdecken.
  • Eine betriebsrichtige Kontrolle für den Abtrieb wird nach vorliegender Erfindung durch eine Kleindestillations- oder Rektifikationsapparatur erreicht, die den in einer Teilmenge der ablaufenden Schlempe enth,altendellAlkohol austreibt und bis auf einen Gehalt verstärkt, der eine im Betrieb mit genügender Genauigkeit durchführbare Spindelung gestattet. Durch die Verstärkung in einer Rektifikationskolonne werden gleichzeitig eine Reihe von flüchtigen Begleitstoffen, wie Essigsäure, weitgehend vom Spindelgefäß ferngehalten. Die abtreihende Dampfmenge kann bei dem Kleingerät reichlich eingestellt werden,, um einen vollständigen Abtrieb der Probe sicherzustellen. Z. B. kann bei alkoholhaltiger Schlempe 20 bis 2j°o der Schlempemenge als Abtriebdampf durch die Kleinabtriebekolonne des Nachweisgerätes abgeleitet werden. Die Verstärkung wird znveckmäßigerweise durch Einstellung der für die Spindelung entnommenen De,tillatmenge auf einen bestimmten Bruchteil der durch die Kleinabtriebekolonne geleiteten Abtriebsmenge eingestellt. Z. B. könnten stündlich 51 Schlempe durch das Kontrollgerät geleitet werden und aus dem Destillatkühier desselben stündlich 50 ccm zur Spindelprobe kontinuierlich oder periodisch entnommen werden.
  • Wenn die Schlempe nur o,01 0/0 Alkohol enthalten darf, müßte das Destillat bei der im Beispiel gewählten 100fachen Verstärkung 1 Wo Alkohol anzeigen. Man kann auch weiteres eine I ooofache Verstärkung : etwa IOO/o Alkoholgehalt einstellen, indem entweder stündlich nur 5 ccm oder alle 10 Stunden 50 ccm dem Destillatkühler des Kontrollgerätes entnimmt. Die periodische Entnahme kann ohne weiteres erfolgen, da das Gerät im Stande ist, in seiner Kolonne eine entsprechende Alkoholmenge zu speichern, welche dann bei der nächsten Destillatentnahme mitentnommen wird. Man ist ebenso imstande, mit dem Gerät noch wesentlich geringere Mengen nachzuweisen, als sie der beispielsweise angeführten, in der Praxis bestehenden Forderung lentsprechen. Das Gerät kann also für jede nachzuweisende Menge flüchtiger Bestandteile so eingestellt werden, daß die Benutzung im mittleren Bereich der Anzeigefähigkeit der verwendeten Spindeln erfolgt.
  • Zur Sicherung gleichmäßiger Verhältnisse im Kontrollgerät sollen zweckmäßig sowohl die zu prüfenden Schlempemengen als auch die Dampfmengen genau einstellbar und möglichst zeitlich unverändert sein. Zweckmäßigenveise wird diese Forderung beispielsweise erfüllt durch eine Zuteilpumpe für die zu prüfende Schleppe oder auch durch Zulauf mittels einstellbarer Drosselorgane (Ventil, Schieber, Düse) aus einem Gefäß mit konstantem Niveau. Die gleichmäßige Abtriebsdampfmenge kann bei dem Gerät vorteilhaft durch Heizung mit einem elektrischen Heizkörper gesichert werden, jedoch sind auch andere Heizeinrichtungen geeignet, z. B. eine Dampfschlange mit konstantem Dampfdruck, eine Gasflamme oder anderes. Die Feststellung des mit der entnommenen Destillatmenge entnommenen Leichtsiedenden kann, je nach der Art desselben, mit jeder üblichen Meßmethode erfolgen. Bei Alkohol wird zweckmäßigerweise die Feststellung durch Spindelung gewählt.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel sei die Kontrolle von Spiritus auf Freiheit von Vorlaufbestandteilen angeführt.
  • Eine geringe Teilmenge von erzeagtem Spiritus wird einem Kontrollgerät nach vorliegender Erfindung zugeleitet und darin eine Destillatmenge (Leichtsiedendes) von z. B. llloo der zur Prüfung in einer beliebigen Zeit zugeleiteten Menge Spiritus bzw. des verbleibeenden vorlauffreien Schwersiedenden abgemessen und entnommen. In dieser Probemenge sind dann bei ausreichend hohem Rücklaufverhältnis die Vorlaufbestandteile hundertmal so stark angereichert als im Destillat der großen Spirituskolonne, so daß die anzuwendenden Untersuchungsmethoden gröber sein können als sonst. Nach dem Ergebnis der Untersuchung kann der Vorlaufabzug am großen Rektifizierapparat so eingestellt werden, daß der gewünschte Grad von Reinheit des Sprits erreicht wird; gegebenenfalls kann bei genügend hoher Verstärkung im Kontrollgerät die Anwesenheit von Vorlauf durch Temperaturmessung am Kopf der Kontrollrektifizi,erlçolonne nachgewiesen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich also dadurch aus, daß von dem in der Kleinkolonne kondensierten Leichtsiedenden ein Teil einem mit Überlauf nach dem Kopf der Kleinkolonne versehenen Meßgerät zugeleitet wird und darauf aus diesem Glefäß zur Untersuchung gelangt, und zwar dann, wenn in emem weiteren Meßgefäß eine bestimmte Menge des Schwersiedenden abgemessen und entnommen worden ist.
  • Auf der Zeichnung ist leine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht.
  • Die Vorrichtung besbeht aus einer kleinen kombinierten Abtriebs- und Verstärkungskolonne, deren unterem Teil I durch den Zulauf 2 die zu prüfende Fraktion eines großen Rektifiziergerätes, z. B. Schlempe, in einer möglichst konstant bleibenden Menge zugeführt wird. Der Zulauf zu dem Gerät beträgt beispielsweise etwa 5 1 in der Stunde und ist leine abgezweigte Teilmenge eines Zerlegungsproduktes einer Großdestillierkolonne. Diese Probemenge kann durch ein Regelventil 3 im Zulauf genau geregelt sein und fließt dann durch die Abtriebskolonne 4, an deren Grund leine Heizvorrichtung 5, uhd zwar beispielsweise ,eine elektrische Heizvorrichtung, vorgesehen ist. Den Stand der Flüssigkeit zeigt leine Wasserstandsvorrichtung 6 an. Die Flüssigkeit tritt aus dem unteren Teil der Vorrichtung durch das Siphonrohr 7 aus, das mit einer Entlüftung 8 versehen ist, und in das Meßgefäß 9 über. Das Meßgefäß besitzt eine Ablaßöffnung 10. Die am Fuße der Abtriebskolonne verdampften Mengen treten durch die Abtriebskolonne 4 in die Verstärkungskolonne 1 1 über, die beispielsweise mit Füllkörplern gefüllt ist, und werden im oberen Teil dieser Verstärkungskolonne durch den Rücklaufkühler I2 zum Teil verflüssigt. Der Rest der Dämpfe tritt dann über in den Destillatkühler 13. Etwa enthalteine Gase entweichen durch einen aufgesetzten IÇühler I4. Aus dem Destillatkühler wird das Destillat in das Meßgefäß 15 übergeleitet, das eine bestimmte Größe hat, beispielsweise von 50 ccm. Das Meßgefäß besitzt ein Standrohr I6, an welchem in bestimmter Höhe eine Füllmarke, beispielsweise für 50 ccm, vorgesehen ist. Die Füllhöhe kann sich auf diese Marke selbsttätig leinstellenv indem nach Erreichen dieser Füllhöhe die aus dem Küchler 14 abfließende Destillatmenge durch den Überlaufanschlußstutzen 18 in die Verstärkungskolonne 1 1 zurückfließt.
  • Das Drnsselorgan 20 (Ventil, H,ahn 0. dgl.) wird so eingestellt, daß das Meßgefäß I5 sich etwas schneller befüllt als das Meßgefäß 9, Nach Befüllen des Gefäßes 9, wenn also nach dem gewählten Zahlenbeispiel 51 Schlempe abgetrieben worden sind, wird das Absperrorgan 21 geschlossen und die angesammelte Destillatmenge durch das Absperrorgan 22 entnommen, um auf seinen Gehalt an Leichtsiedendlem, bleispielsw,eisNe durch Spindelung, geprüft zu werden.
  • Nach Entnahme der Probe und Schließen des Absperrorgans 22 sowie Öffnen des Absperrorgans 21 befüllt sich das Prob!eentnahmemeßgefäß I5 aufs neue. Die während der Entnahme der Probe gebildete Alkohol menge (oder sonstiges Leichtsiedende) wird in der Zwischenzeit in der in der Verstärkungskolonne ii befindlichen Flüssigkeit gespeichert.
  • Bei jeder Probleentnahme wird das Meßgefäß g für die abgetriebene Schlempemenge entleert oder der Ablauf aus 7 auf ein zweites Meßgefäß gleicher Art wie das Gefäß g umgeschaltet. Die Befüllung des Gefäßes 9 kann gegebenenfalls durch eine Sigralglocke oder -lampe angezeigt werden, oder das Mteßgefäß g kann durch eine automatische Maßeinrichtung bekannter Art lersetzt werden.
  • 19 ist ein Thermometer zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Funktion des Gerätes.
  • Die Kühlwasserzufuhr zu den Kühlern 12, I3 oder 14 kann von Hand oder selbsttätig eingestellt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Überwachung des Destillien bzw. Rektifiziervorganges von Flüssigkeitsgemischen durch Konzentration in einer Kleinkolonne, dadurch gekennzeichnet, daß von dem in der Kleinkolonne kondensierten Leichtsiedenden ein Teil einem mit Überlauf nach dem Kopf der Kleinkolonne versehenen Meßgefäß zugeleitet und aus diesem Gefäß zur Untersuchungentnommen wird, sobald in einem zweiten Meßgefäß eine bestimmte Menge des Schwersiedenden abgemessen und lentnommen ist.
  2. 2. Destillier- bzw. Rektifiziergerät, bestehend aus Abtriebs- und Verstärkungskolonne zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Meßgefäß für das Leichtsiedende mit Überlauf 18 nach dem Kopf der Verstärkungskolonne mit Ablaßvorrichtung 22 zum periodischen Entleeren und ein Meßgefäß für die abgetribabene Flüssigkeit mit Ablaßvorrichtung zum periodischen Entleeren.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizvorrichtung mit konstanter Wärmeentwick lung eine elektrische Heizvorrichtung verwendet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als dosierende Zuteilvorrichtung für den zu prüfenden Ablauf eine Zuteilpumpe verwendet wird.
DEP75903D 1937-09-15 1937-09-15 Verfahren zur UEberwachung des Destillier- bzw. Rektifiziervorganges von Fluessigkeitgemischen durch Konzentration in einer Kleinkolonne Expired DE709369C (de)

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