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DE708044C - Sicherheitsschaltung fuer elektrische Hebezeuge u. dgl. - Google Patents

Sicherheitsschaltung fuer elektrische Hebezeuge u. dgl.

Info

Publication number
DE708044C
DE708044C DEE48978D DEE0048978D DE708044C DE 708044 C DE708044 C DE 708044C DE E48978 D DEE48978 D DE E48978D DE E0048978 D DEE0048978 D DE E0048978D DE 708044 C DE708044 C DE 708044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
controller
limit switch
limit
bridging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE48978D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Klinkhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Original Assignee
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH filed Critical Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Priority to DEE48978D priority Critical patent/DE708044C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708044C publication Critical patent/DE708044C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/50Applications of limit circuits or of limit-switch arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Sicherheitsschaltung für elektrische Hebezeuge u. dgl. Die Unfallverhütungsvorschriften für elektrische Hebezeuge schreiben vor, @daß,die Hubbewegung nach oben .durch einen Endschalter begrenzt sein muß. Es soll also durch Iden Endschalter ein solcher Abschaltvorgang erfolgen, der ein Zuhochfahren .des Lasthakens mit Sicherheit verhindert.
  • Die Arbeitsweise dieses Endschalters beruht bei -sämtlichen Hebezeugschaltungen darauf, daß ,er beim Überfahren .des von ihm zu begrenzenden Weges betätigt wird und entweder den Stromkreis @d@es Antriebsmotors unmittelbar oder nur den tlilfstromkreis eines Schützen unterbricht, welcher dann seinerseits den Motor abschaltet, je nachdem, ob es sich um eine Hauptstrom- oder eine Hilfstrom-Endschaltung handelt. Gleichzeitig mit der Abschaltung des Motors wird auch ,der Bremslüftmagnet, sofern ein solcher vorhanden ist, abgeschaltet, oder das Bremsgewicht zum Einfallen bringt .und so das Getriebe abbremst.
  • Eine weitere Bedingung, die die Endschaltung erfüllen muß, ist die, daß nach dem Ansprechen des Endschalters und dadurch erfolgter Stillsetzung .des Getriebes die Möglichkeit besteht, nach .dem Umschalten des Kontrollers in die Senkstellung Idas Getriebe im Senksinne zu bewegen, ohne (daß der Kranführer -gezwungen wird, seinen Führerstand zu verlassen und auf die Kranbühne hinaufzusteigen, um erst von Hand das Getriebe so weit zurückzudrehen, bis der Endschalter wieder eingeschaltet hat. Umgekehrt gilt dies auch für die Senkbewegung, wenn außer dem Hubendschalter auch ein solcher für Begrenzung der Senkbewegung vorhanden ist. Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß der Hubendschalter im Kontroller auf der Senkseite überbrückt ist bzw. daß der Strom, falls ein zweiter Endschalter zur Begrenzung der Senkbewegung vorhanden ist, über diesen nach der Hubseite des Kontrollers geleitet wird.
  • In einzelnen Fällen wird wohl auch von dieser Forderung abgesehen in der Absicht, ,den Kranführer dadurch zu größerer Aufmerksamkeit zu erziehen, .da er nach Überfahren -des Endschalters jedesmal erst die Unbequemlichkeit auf sich nehmen muß, auf den Kran hinaufsteigen und die Last ablassen zu müssen, bevor er weiterfahren kann. Dies, läßt sich zwar bei weniger häufig benutzter; Laufkränen durchführen, nicht aber bei im laufenden Betrieb angestrengt arbeitenden Kränen.
  • So wird man in den meisten Fällen bei den Hubwerkschaltungen die Überbrückung des Endschalters -vorfinden in der Weise, dall nach Umschalten des Kontrollers auf die Senkseite der Motor ohne weiteres wieder im Senksinne arbeiten kann, auch wenn der Endschalter für Hubbegrenzung den Motor vorher stillgesetzt hatte. In diesem Falle erhält er , remslüfter durch das Umschalten des d Kontrollers wieder Spannung und lüftet .die Bremse. Dasselbe gilt umgekehrt für die Senkbewegung, falls für die Begrenzung der tiefsten Hakenstellung ein weiterer Endschalter vorhanden ist. -Für das Stillsetzen des Hubwerkes ergeben s s ich somit zwei Möglichkeiten: r. Betriebsmäßige Schaltung Der Kontroller wird, bevor,der Endschalter in Tätigkeit tritt, in die Nullstellung zurückgebracht. Hierdurch wird der Antriebsmotor abgeschaltet und zugleich auch der Bremslüfter. Die Bremse fällt ein und setzt das Getriebe still.
  • Notschaltung Der Lasthaken wird so hoch gehoben, daß der Endschalter den Stromkreis unterbricht. Hierdurch werden Motor und Bremslüfter abgeschaltet und das Getriebe stillgesetzt.
  • Für diese beiden Fälle ist natürlich unibedingte Voraussetzung, daß der Bremslüfter zuverlässig arbeitet, und daß der Bremsmechanismus stets in bestem Zustand gehalten ist.
  • Durch diese Endschaltung, welche sich bei fast allen normalen Kontrollerschaltumgen findet" dürfte die eingangs erwähnte Unfallverhütungsvorschrift erfüllt sein. Es hat sich aber gezeigt, daß als weitere Voraussetzung hierbei auch die Kontroller stets richtig bedient werden müssen. Aus fehlerhafter Bedienung der Kontrol.ler ergibt sich nämlich ein dritter Fall, :bei dem die bisher allgemein angewendete Endschaltung unwirksam wird. 3. Fehlerhafte Bedienung des Kontrollers Dieser Fall wird zumeist bei Hebezeugen mit größerer Hubgeschwindigkeit (Hilfshub) sowie beim Aufziehen des leeren Hakens eintreten: Der Kranführer fährt den leeren Haken in der letzten Hubstellung, also mit größter Geschwindigkeit aufwärts. Kurz bevor der Endschalter betätigt wird, will er das Getriebe .dadurch stillsetzen, ,daß er den Kon-,.Iroller in die Nullstellung bringt. Versehent-
    h aber schaltet er nicht in die Nullstellung,
    Bern über diese hinweg in die Stellung
    ;nken I. Da der Bremslüfter eine gewisse
    "Trägheit besitzt, genügt der kurze Moment des Durchganges der Kontrollerwalze durch die Nullstellung nicht, um ihn abzuschalten, die Bremse zum Einfallen zu bringen und das Getriebe abzubremsen. Da der Bremslüfter auf der Stellung Senken 1 sofort wieder Spannung erhält, bleibt die Bremse gelüftet, und das Getriebe läuft noch so lange weiter aufwärts, bis seine lebendige Kraft durch das nun im Senksinne drehende Moment des Motors überwunden wird. Wenn hierbei auch der Hubendschalter betätigt wird, so kann er doch den Bremslüfter nicht mehr abschalten, da er ja durch den auf Senken stehenden Kontroller überbrückt ist. Dadurch ist nun auch die ganze Endschaltung unwirksam geworden.
  • Die Praxis hat ergeben, daß der geschilderte dritte Fall weit häufiger eintritt als angenommen wird, und oft wurde in einem solchen Falle die Schuld in einem Versagen des Bremslüfters oder Endschalters gesucht, wätrend in Wirklichkeit nur fehlerhafte Bedienung vorlag. In den gewöhnlich eng gebauten Führerständen der Laufkräne wird der Kranführer, besonders bei Ausführung mehrerer Kranbewegungen gleichzeitig, oft einen seitlich oder hinter ihm stehen=den Kontroller bedienen müssen. Da er dabei die Last oder die Fahrbahn im Auge behalten muß, ist er gezwungen, in den meisten Fällen den Kontroller blind zu bedienen, d. h. er kann nicht die Stellung .des Zeigers auf dem Markenring beobachten, sondern er muß sich beim Schalten auf sein Gefühl verlassen, welches jedoch im Augenblick der Gefahr nur zu häufig zu versagen pfiggt. Es kommt noch hinzu, daß die Rastenscheiben der Kontroller sich mit der Zeit ausarbeiten oder die Druckfedern der Sperrhebel nachlassen, so daß die Stellungen der Kontrollerwalze nicht mehr deutlich genug fühlbar sind. Mintunter, trotz bester Beaufsichtigung, entfernen die Kranführer auch selbst die Sperrhebelfedern, da diese ihnen die Bedienung erschweren.
  • Es ist mehrfach einwandfrei festgestellt worden, daß Reißen der Seile und.damit Herabstürzen des Kranhakens auf solche Bedienungsfehler zurückzuführen sind. Daher wurden an dem 7,5-t-Hilfsschubwerk eines Laufkranes, dessen Hubgeschwindigkeit 1a m/min betrug, bei leerem Haken Messungen mit folgerndem Ergebnis vorgenommen: r. Der leere Haken wunde mit größter Hubgeschwindigkeit aufwärts gezogen (letzte Hubstellung) bis zum Abschalten durch den Endschalter; der Nachlaufweg betrug hierbei 35 bis 40 cm.
  • 2. Der leere Haken wurde mit größter Geschwindigkeit aufwärts gezogen und der Kon-.. troller vor dem Ansprechen des Endschalters .schnell in die Nullstellung zurückgebracht', der Nachlaufweg betrug hierbei ebenfalls 35 bis 40 cm.
  • 3. Der leere Haken wunde mit größter Geschwindigkeit aufwärts gezogen und der Kontrollor aus der letzten Hubstellung schnell über ,die Nullstellung hinweg in die Stellung Senken I gebracht; hierbei ergab sich ein Nachlaufweg von 3oo bis 325 cm.
  • Bei einem solchen Überschalten kurz vor der höchsten Hakenstellung wurde :das Tragseil, das einen Durchmesser von i9 mm und eine Bruchfestigkeit von 23oo kg besaß, glatt zerrissen.
  • Hieraus ergibt sich, daß die bisher allgemein angewendete Endschaltung den Unfallverhütungsvorschriften nicht genügt, da sie durch falsche Bedienung ,des Kontroll.ers unwirksam gemacht werden kann.
  • Umaber auch für den Fall fehlerhafter Bedienung größtmöglichste Sicherheit für :den Kranbetrieb zu schaffen, ist nach der Erfindung (die Kontrollerschaltung .derart ausgebildet, daß beim Ansprechen des Endschalters für eine Richtung gleichzeitig auch der Strom für die andere, also für beide Bewegungsrichtungen ausgeschaltet wird, und daß zur Überbrückung des oder der Endschalter ein besonderer Schalter mit selbsttätiger Rückführung vorgesehen ist. -- Bei Bergwerksförderanlagen mit Endschalter ist es an sich bekannt, für .den ausgelösten Endschalter einen besonderen, willkürlich betätigten Überbrückungschalter vorzusehen, um in der Übertreibstellung bei geschlossenem Überbrückungstromkreis die Bremse lüften und die Maschine wieder in Gang setzen zu können.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Schaltungen für elektrische Hebezeuge u. ,dgl., bei welchen also ein Kontrollor vorgesehen ist, ein ungewolltes Überschalten des Kontrollors, beispielsweise aus der Hub- in die Senkstellung, vollkommen ungefährlich istil .da in jedem Fall nach Ansprechen (des ubendschalters der Bremslüfter stromlos wird und auch stromlos bleibt und somit das Hubwerk stillsetzt; andererseits ist die Wiederinbetriebnahme ,durch eine einfache Maßnahme möglich. Das Einschalten - des besonderen Schalters kann z. B. von Hand, mechanisch oder elektromagnetisch erfolgen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Kontrollerwalze noch mit besonderen Kontakten und Anschlüssen derart versehen, daß der Überbrückungschalter immer nur in der ersten Kontrollerschaltstell.ung derjenigen Bewegungsrichtung im Stromkreis liegt, welche .dem ausgeschalteten Endschalter entgegengesetzt gerichtet ist. Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise nach Überfahren des Hubendschalters nur eine einzige Bewegungsmöglichkeit für das Hubwerk o.,dgl. besteht, und zwar Senken, und diese auch nur in der ersten Senkstellung. Erst nachdem der Hubendschalter infolge des Senkens wieder eingeschaltet ist, kann die Anlage ohne Betätigung des Überbrückungschalters wieder in normalen Betrieb genommen werden. Die .gleichen Verhältnisse gelten entsprechend auch beim Überfahren des Endschalters für Senken usw.
  • Auf .den Zeichnungen ist :die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht: Abb. i zeigt zwecks Gegenüberstellung eine bekannte Fahrschaltung mit zwei parallel geschalt,cten Hauptstromendschaltern g1, g2 zur Begrenzung der Auf- und Abwärts- bzw. Vor-und Rückwärtsbewegung und einem - Hauptstrombremslüfter i.
  • Abb.2 zeigt eine Fahrschaltung nach Abb. i, jedoch mit der neuen Sicherheitschaltung. Hierbei sind die Hauptstromendschalter g1, gl nicht wie bisher parallel, sondern h.intereiriandergeschaltet. Ferner ist im Hauptstromkreis als Überbrückungschalter ein Druckknopfschalter 2 vorgesehen, welcher mit zusätzlichen Kontakten 3, q. der Kontaktwalze in Verbindung steht. Wird nun beispielsweise der Hubendschalter g1 und damit auch der Bremslüfter i ausgeschaltet, so bleibt der Bremslüfter ausgeschaltet und dadurch die Anlage mittels .der Bremsvorrichtung stillgesetzt, ganz gleich, in welche Stellung die Kontrollerwalze gebracht wird. Zwecks Wiederinbetriebnahme muß man zunächst -die Kontrollerwalze in die Stellung Rückwärts i bringen, wodurch mittels .des Kontaktes 3 der Schalter 2 in den Hauptstromkreis eingeschaltet ist. Schließt man nunmehr den Schalter 2, so wird der Motor im Rückwärts,drehsinne in Bewegung gesetzt und darauf der Hubendschalter g1 wieder selbsttätig eingeschaltet. Ist dies geschehen, dann kann .die Anlage normal ohne Betätigung des Dzuckknopfschalters 2 weiterbedient werden. Für die umgekehrte Bewegungsrichtung gelten entsprechend die gleichen Verhältnisse.
  • Abb. 3 zeigt eine Fahrschaltung wie Abb. 2. jedoch ist zum Überbrücken eines ausgeschalteten Endschalters ein Starkstromschütz 5 vorgesehen, welches durch einen im Hilfstrom liegenden Druckknopf 2 betätigt wird.
  • A!bb. q. zeigt eine Schaltanlage wie A!bb. 3, jedoch ist hier (der Bremslüfter als Nebenschlußbremslüfter 6 ausgebildet. Abb. 5 zeigt eine bekannte Fahrschaltung mit Hilfstromendschaltung und einem Nebenschlußbremslüfter 6, aber ohne die neue Sicherheitschaltung, während Abb.6 .die Fahrschaltung der Abb. 5 mit der neuen Sicherheitschaltung darstellt.
  • Die beschriebene Sicherheitschaltung läßt sich natürlich in gleicher Weise bei allen üblichen Hebezeugschaltungen anwenden, sowohl für die normalen Fahr- und Fahrbremsschaltungen als auch für sämtliche Hubwerkschaltungen.
  • Desgleichen kann die erfindungsgemäße Sicherheitschaltung natürlich auch bei Hubwerkscbaltungen o. dgl. in Anwendung gebracht werden, bei denen nur die eine Be-,vegungsrichtung durch einen Endschalter gesichert ist.

Claims (3)

  1. YATLNTANSYRÜCHL: i. Sicherheitsschaltung für elektrische Hebezeuge u. dgl., bei denen die Auf- und Abwärtsbewegungen oder Vor- und Rückwärtsbewegungen oder nur eine von .diesen durch Endschalter begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollerschaltung derartig ausgebildet ist, daß .beim Ansprechen des Endschalters für eine Richtung (g1 oder g=) gleichzeitig .der Stromkreis für die andere unterbrochen wird, und daß zur Wiederinbetriebnahme der Anlage ein an sich bekannter, den oder die Endschalter überbrückender besonderer Schalter (2 bzw. 2 und 5) (Überbrükkungschalter) mit selbsttätiger Rückführung vorgesehen ist.
  2. 2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollerwalze bzw. der Kontroller mit besonderen Kontakten (3, 4) und Anschlüssen (g1, g- und g1, gE) versehen ist, derart, daß der Überbrückungschalter (2 bzw. 2, 5) immer nur in der ersten Kontrollerschaltstellung derjenigen Bewegungsrichtung im Stromkreis liegt, welche dem ausgeschalteten Endschalter entgegengesetzt gerichtet ist.
  3. 3. Sicherheitsschaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endschalter (g1, gE) hintereinandergeschaltet sind, und daß beim Wegfall eines der beiden Endschalter dieser durch eine feste Überbrückung ersetzt wird. Sicherheitsschaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ü.berbrückungschalter (2 oder 2, 5) auf der einen Seite zwischen beiden Endschaltern (g1, g2) oder bei nur einem Endschalter zwischen diesem (g1 oder g') und der festen Überbrückung, auf der anderen Seite an einer besonderen Anschl.ußklemme (g1, g') am Kontroller angeschlossen ist.
DEE48978D 1936-11-11 1936-11-11 Sicherheitsschaltung fuer elektrische Hebezeuge u. dgl. Expired DE708044C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE48978D DE708044C (de) 1936-11-11 1936-11-11 Sicherheitsschaltung fuer elektrische Hebezeuge u. dgl.

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DEE48978D DE708044C (de) 1936-11-11 1936-11-11 Sicherheitsschaltung fuer elektrische Hebezeuge u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE708044C true DE708044C (de) 1941-07-10

Family

ID=7080798

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DEE48978D Expired DE708044C (de) 1936-11-11 1936-11-11 Sicherheitsschaltung fuer elektrische Hebezeuge u. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE708044C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856503C (de) * 1949-11-11 1952-11-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Endschaltung mit Geschwindigkeitsbegrenzung fuer Krananlagen, Verladebruecken u. dgl.
DE891605C (de) * 1942-03-10 1953-10-01 Stromag Maschf Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891605C (de) * 1942-03-10 1953-10-01 Stromag Maschf Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges
DE856503C (de) * 1949-11-11 1952-11-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Endschaltung mit Geschwindigkeitsbegrenzung fuer Krananlagen, Verladebruecken u. dgl.

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