DE707967C - Splittbrecher - Google Patents
SplittbrecherInfo
- Publication number
- DE707967C DE707967C DEG100952D DEG0100952D DE707967C DE 707967 C DE707967 C DE 707967C DE G100952 D DEG100952 D DE G100952D DE G0100952 D DEG0100952 D DE G0100952D DE 707967 C DE707967 C DE 707967C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chip breaker
- jaw
- mouth
- crusher
- shape
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/04—Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
- Splük_brrecher Obgleich es bemerkenswert einfache Bauarten von Steinbrechern gibt, ist es bisher noch nicht gelungen, die Hauptsache, nämlich die Formerzeugung z. B. des Splittes, zu verbessern.
- Dies kommt daher, weil die Arbeitsweise der bekannten Steinbrecher darauf eingerichtet ist, das Brechgut nach unten zu drücken mit dem Bestreben, dadurch eine größere Leistung zu erreichen.
- Die Erfindung hat zum Zweck, eine besonders gute Formgebung des Erzeugnisses zu erhalten.
- Dies geschieht nach der Erfindung folgendermaßen: Während die beweglichen Brechbacken der bekannten Brecher das Gut .in geradlinigen oder kreisenden Bewegungen nach seitlich oder nach unten drängen, wird bei der Arbeitsweise nach der Erfindung im Gegensatz dazu das Gut nach oben gedrückt und dadurch der Durchlauf verzögert. Dadurch, daß der Durchlauf des Gutes durch das Brechmaul nach unten verzögert wird, wird eine bedeutend eingehendere Bearbeitung als bisher erreicht und ein wesentlich hochwertigeres Formerzeugnis gewonnen. Der Erfindungsgegenstand ist also ein als Splittbrecher ausgebildeter Steinbrecher zur weiteren Verarbeitung des Brechgutes eines Steinbrechers zu einem Brechgut von kubischer Gestalt und ist dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der die bewegliche Brechbacke tragenden Schwinge, das um einenFestpunkt gleichachsig drehbar gelagert ist, von der Maulöffnung kniefärmig hinweggebogen ist.
- Der Erfindungsgegenstand ist in denAbb. i und 2 dargestellt.
- Die bewegliche Brechbackenschwinge d, die die Brechbacke c trägt, hat an ihrem oberen Ende bei e knieförmige Gestalt und- ist um den Festpunkt f drehbar gelagert. Durch bekannte Steinbrecher mit einer Brechmaulweite n bereits vorgebrochene Steine werden in das verhältnismäßig enge Maul a mit einer Maulweite p gefüllt; dadurch, daß die bewegliche Brechbacke c gegen die feststehende Brechbacke b hin, jedoch in nach oben gerichteter Bewegung gedrückt wird, werden die im Maul a liegenden Steine in ganz besonderer Weise gebrochen. Weil nämlich die Druckrichtung nach oben gerichtet ist, wird der Durchlauf der Steine durch das Maul nach unten hin verzögert. Die Steine werden dadurch einem gegenseitigen Druck unterworfen, der die einzelnen Steine gegeneinander verkantet oder wälzt, wobei die Bildung von Lanzen (längliche, spitze Bruchstücke) vermieden wird. Durch diesen neuen Arbeitsvorgang entsteht die gewünschte kubische Formgebung. Dieses Erzeugnis fällt aus dem unteren Ende g des Maules heraus, sobald die Druckplatten h, und h., die mittels der durch das Rad i angetriebenen Exzenterwelle i und der durch sie betätigten auf und ab steigenden Zugstange k bewegt werden, seine Öffnungsbewegung zulassen. Die Federstange m mit Federzug sucht das untere Maulende zu öffnen.
- Abb. 2 zeigt in übertriebener Darstellung die Ausbildung des Knies für die Brechschwinge und deutet durch den Pfeil q die Bewegungsrichtung der Schwinge an.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Splittbrecher in Gestalt eines Backenbrechers zur Herstellung eines Arbeitsgutes von kubischer Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der die bewegliche Brechbacke tragenden Schwinge, das um einen Festpunkt gleichachsig drehbar gelagert ist, von der Maulöffnung knieförmig hinweggebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG100952D DE707967C (de) | 1939-11-21 | 1939-11-21 | Splittbrecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG100952D DE707967C (de) | 1939-11-21 | 1939-11-21 | Splittbrecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE707967C true DE707967C (de) | 1941-07-09 |
Family
ID=7141330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG100952D Expired DE707967C (de) | 1939-11-21 | 1939-11-21 | Splittbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE707967C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219774B (de) * | 1961-03-17 | 1966-06-23 | Pegson Ltd | Backenbrecher |
-
1939
- 1939-11-21 DE DEG100952D patent/DE707967C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219774B (de) * | 1961-03-17 | 1966-06-23 | Pegson Ltd | Backenbrecher |
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