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DE707094C - Einrichtung zur Spannungshaltung in Stromversorgungsanlagen, insbesondere Zugbeleuchtungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Spannungshaltung in Stromversorgungsanlagen, insbesondere Zugbeleuchtungsanlagen

Info

Publication number
DE707094C
DE707094C DES134756D DES0134756D DE707094C DE 707094 C DE707094 C DE 707094C DE S134756 D DES134756 D DE S134756D DE S0134756 D DES0134756 D DE S0134756D DE 707094 C DE707094 C DE 707094C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
systems
circuits
control device
fluctuations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES134756D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Rampacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES134756D priority Critical patent/DE707094C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE707094C publication Critical patent/DE707094C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/46Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
    • G05F1/62Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using bucking or boosting DC sources
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/625Regulating voltage or current  wherein it is irrelevant whether the variable actually regulated is AC or DC
    • G05F1/63Regulating voltage or current  wherein it is irrelevant whether the variable actually regulated is AC or DC using variable impedances in series with the load as final control devices
    • G05F1/648Regulating voltage or current  wherein it is irrelevant whether the variable actually regulated is AC or DC using variable impedances in series with the load as final control devices being plural resistors among which a selection is made

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Spannungshaltung in Stromversorgungsanlagen, insbesondere Zugbeleuchtungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Stromversorgungsanlagen, vorzugsweise Gleichstromanlagen, in denen Verbraucher an ein Netz mit stark schwankender Spannung angeschlossen sind. Da in zahlreichen Fällen die Verbraucher gegen Spannungsschwankungen empfindlich sind, wie dies beispielsweise bei Beleuchtungsstromkreisen der Fall ist, ist es erforderlich, zusätzliche Regeleinrichtungen vorzusehen, die die Schwankungen der Netzspannung von den Verbraucherstromkreisen fernhalten. Bei Beleuchtungsanlagen für elektrisch angetriebene Fahrzeuge, die von der Fahrleitung gespeist werden, hat man, beispielsweise zwischen die Netzspannung unddie Lampenstromkreise oder sonstige Hilfsstromkreise, eine selbsttätige Regeleinrichtung, z. B. einen spannungsgesteuerten Regelwiderstand oder eine Zusatzmaschine, eingeschaltet, die zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung dient. Insbesondere haben zu dem angegebenen Zweck Kohleplattenregler Anwendung gefunden, bei denen der Widerstand einer Kohleplattensäule durch einen an die Netzspannung angeschlossenen Spannungsmagneten so beeinflußt wird, daß infolge Änderung des Anpreßdruckes der Kohleplattensäule der Widerstandswert erhöht oder verringert und dadurch die den Verbrauchern zugeführte Spannung geändert wird. Die Ausbildung derartiger Regler stellt insofern ein schwieriges Problem dar, als unter Umständen die Netzspannung in sehr weiten Grenzen schwanken kann. Dabei treten die Spannungsschwankungen außerordentlich schnell. auf, wodurch es erforderlich wird, die Regler so auszubilden, daß trotz der großen Änderungsgeschwindigkeit der Spannung an den Verbraucherstromkreisen unzulässige Spannungen nicht auftreten können. Es hat sich nun im Laufe der Zeit gezeigt, daß auch derartige Regler bei längerem Betrieb nichteinwandfrei arbeiten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch den dauernd wechselnden Druck die äußere Form und die innere Struktur der Kohleplatten geändert wird, wodurch die Reglercharakteristik beeinflußt wird. Es iergibt sich infolgedessen, -daß im Laufe der Zeit die eingeregelte Spannung nicht mehr gleichbleibt, sondern erheblichen Schwankungen ausgesetzt ist. Weiter tritt noch im Betrieb die Schwierigkeit hinzu, daß die Netzspannung unter Umständen auf sehr niedrige Werte herabgeht, und zwar im häufigen Wechsel beim Anfahren des Zuges selbst oder wenn in dem gleichen Streckenabschnitt mehrere Züge anfahren, ferner wenn bei Stromunterbrechungen in Weichen und Kreuzungen eine Hilfsstromquelle eingeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine derartige Stromversorgungsanlage, insbesondere Beleuchtungsanlage für Bahnfahrzeuge, so auszubilden, da.ß mit einfachen Mitteln eine genügend sichere Regelung der Spannung der Verbraucherstromkreise erreicht wird, ohne da.ß verwickeltere Regeleinrichtungen benötigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird zu den Verbraucherstromkreisen eine an sich bekannte, mit einer Schwungmasse versehene oder gekuppelte leer laufende Hilfsmasehine, vorzugsweise mit Fremderregung, dauernd parallel geschaltet, die bei plötzlichen Spannungsschwankungen den Spannungszustand der Verbraucherstromkreise zunächst für eine gewisse Zeit aufrechterhält, innerhalb welcher durch die Regeleinrichtung die den Verbraucherkreisen zugeführte Spannung den auftretenden Schwankungen der Netzspannung angepaßt wird.
  • Durch die Erfindung wird es also vermieden, daß der Spannungsregler selbst eine so hohe Empfindlichkeit besitzen muß, daß die Änderungen der Netzspannung durch den Spannungsregler selbst unmittelbar von dem Verbraucher ferngehalten werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, das in Fig. i der Zeichnung wiedergegeben ist.
  • In dieser bedeuten i mehrere parallel geschaltete Beleuchtungsstromkreise. Diese Beleuchtungsstromkreise sind mit einem Regelwiderstand 2 in Reihe geschaltet. 3 bedeutet die Stromzuführung, beispielsweise einen Stromabnehmer, durch den der Strom dem Fahrleitungsnetz 4 entnommen wird. Zu den Beleuchtungsstromkreisen i, mit denen noch in bekannter Weise eine Ausgleichsdrosselspule 5 in Reihe geschaltet sein kann, ist erfindungsgemäß eine als Motor arbeitende, leer laufende Hilfsmaschine 6 dauernd parallel geschaltet, die entweder eine große Schwungmasse aufweist oder mit einer Schwungmasse 7 gekuppelt ist. Derartige Hilfsmaschinen mit Schwungmasse sind an sich schon für Fahrzeugbeleuchtungsanlagen vorgeschlagen warden, jedoch nur in der Form, daß bei Ausfall oder wesentlicher Absinkung der Speisespannung die Hilfsmaschine mit den von der speisenden Leitung abzutrennenden Verbrauchern in Reihe geschaltet wird. Die Hilfsmaschine dient hier also nicht zur Unterstützung einer vorhandenen Regeleinrichtung, sondern als vollständiger Ersatz des speisenden Netzwund muß daher wesentlich größer bemessen werden als die Hilfsmaschine nach der Erfindung, ohne daß die Verbraucher vor Spannungsschwankungen vollkommen geschützt werden. 8 bedeutet eine Regeleinrichtung, mittels deren in Abhängigkeit 'von der Netzspannung Teile des Widerstandes 2 kurzgeschlossen werden können. Sind die Verbraucherstromkreise an das Netz 4 angeschlossen, so ergibt sich, daß die Hilfsmaschine 6 bei gegebener Netzspannung mit einer bestimmten Drehzahl umläuft. Die Regeleinrichtung 8 macht dabei einen solchen Widerstand wirksam, daß gerade die für die Beleuchtungsstromkreise gewünschte Spannung an diesem vorhanden ist- Tritt nun eine plötzliche Spannungsänderung, beispielsweise eine Spannungssenkung, ein, so wird durch die mit einer Schwungmasse gekuppelte Hilfsmaschine 6 die an den Beleuchtungsstromkreisen liegende Spannung zunächst eine gewisse Zeit aufrechterhalten. Die Drehzahl der Hilfsmaschine 6, die in diesem Falle Energie abgibt, ändert sich allmählich, jedoch innerhalb eines solchen Zeitraumes, daß nunmehr durch die Widerstandsregeleinrichtung 8 der Vorschaltwiderstand 2 der aufgetretenen Spannungsänderung angepaßt werden kann. Es ergibt sich dabei, daß die Regeleinrichtumg 8 mit einer erheblichen Trägheit arbeiten kann, weil durch die Anwendung der Hilfsmaschine 6 die Spannungsschwankungen zunächst von den Verbraucherstromkreisen ferngehalten werden. Vorteilhafterweise wird die Hilfsmaschine 6 mit einer Fremderregung ausgeführt, sie kann indessen auch mit Nebenschlußerregung versehen sein.
  • Die Regeleinrichtung 8 kann im einfachsten Fall durch Spannungsrelais gebildet werden, die einzelne Teile des Widerstandes 2 kurzschließen. Statt dessen ist es aber auch möglich, andere Regler, Kontaktregler, Wälzregler o. dgl., anzuwenden.
  • Eine weitere verbesserte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.2 der Zeichnung wiedergegeben. Die in dieser Figur dargestellte Anordnung weist an Stelle des Vorschaltwiderstandes 2 und der Regeleinrichtung 8 eine Regelmaschine io auf. Diese, Maschine i o, die vorzugsweise als Reihenschlußmaschine geschaltet ist, ist mit einer Belastungsvorrichtung i i gekuppelt, durch die ein konstantes Moment auf die Maschine io ausgeübt wird. Die Wirkungsweise dieser Anordnung beruht darauf, daß sich bei konstanter Erregung,des Motors, die angenommen werden kann, ihre Umdrehungszahl und damit ihre Spannung sich nach der zugeführten Spannung einstellt. Die Maschine io ist nach Möglichkeit ohne größeres Schwungmoment ausgeführt, damit sie sich echnell entsprechend den Spannungsänderungen einstellen kann, d. h. eine sich mit Aer Netzspannung ändernde Gegen-EMK liefert. Durch die erwähnte Maschine i o können infolgedessen genau wie durch einen Widerstandsregler die auftretenden Spannungsschwankungen innerhalb einer gewissen Zeit ausgeglichen werden, wobeiwährend des Ausgleichsvorganges zunächst die Spannung an den Verbraucherstromkreisen durch die mit ider Schwungmasse 7 gekuppelte Hilfsmaschine 6 aufrechterhalten wird.
  • Die Belastung der Regelmaschine io kann beispielsweise durch eine Wirbelstrombremse erfolgen, deren Erregung einen konstanten Wert besitzt. Ferner ist es möglich, die Hilfsmaschine i o mit einer Trommel zu versehen, die in einem abgeschlossenen Luftraum oder Flüssigkeitsraum umläuft. Bekanntlich kann bei einer derartigen Anordnung ,über einen weiten Drehzahlbereich ein gleichbleibendes Belastungsmoment erzielt werden. Die gleiche Wirkung tritt ein bei ,einem Scheibensystem, das innerhalb eines abgeschlossenen Luftraumes oder Flüssigkeitsraumes vorhanden ist.
  • Einzelheiten der beschriebenen Anordnung können selbstverständlich abgeändert werden, beispielsweise kann Vorsorge getroffen werden, daß bei Änderungen innerhalb der Beleuchtungsstromkreise die vorhandene Belastung der Hilfsmaschine i o dem geänderten Stromwert der Verbraucherstromkreise an. gepaßt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHr: i. Einrichtung zur Spannungshaltung in Stromversorgungsanlagen, vorzugsweise Gleichstromanlagen, bei denen Verbraucher von einem Netz mit stark schwankender Spannung über eine selbsttätige Regeleinrichtung, z. B. einen spannungsgesteuerten Regelwiderstand oder eine Zusatzmaschine, und gegebenenfalls auch über eine Ausgleichsdrosselspule gespeist werden, insbesondereinZugbieleuchtungsanlagen, bei denen die Beleuchtungsstromkreise von der Netzspannung gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Verbraucherstromkreisen eine an sich bekannte, mit einer Schwungmasse versehene ,oder gekuppelte leer laufende Hilfsmaschine, vorzugsweise mit Fremderregung, dauernd parallel geschaltet ist, die bei plötzlichen Spannungsschwankungen den Spannungszustand der Verbraucherstromkreise zunächst für eine gewisse Zeit aufrechterhält, innerhalb welcher durch die Regeleinrichtung die den Verbraucherkreisen zugeführte Spannung den auftretenden Schwankungen der Netzspannung angepaßt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß idie mit den Verbraucherstromkreisen in Reihe geschaltete Regeleinrichtung eine mit einem konstanten Moment belastete Hilfsmaschine igt, deren Drehzahl sich entsprechend den Spannungsschwankungen ändert.
DES134756D 1938-11-27 1938-11-27 Einrichtung zur Spannungshaltung in Stromversorgungsanlagen, insbesondere Zugbeleuchtungsanlagen Expired DE707094C (de)

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DES134756D DE707094C (de) 1938-11-27 1938-11-27 Einrichtung zur Spannungshaltung in Stromversorgungsanlagen, insbesondere Zugbeleuchtungsanlagen

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Publications (1)

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DE707094C true DE707094C (de) 1941-06-13

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