DE706925C - Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen und Gefaessen aller Art - Google Patents
Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen und Gefaessen aller ArtInfo
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- DE706925C DE706925C DEE50365D DEE0050365D DE706925C DE 706925 C DE706925 C DE 706925C DE E50365 D DEE50365 D DE E50365D DE E0050365 D DEE0050365 D DE E0050365D DE 706925 C DE706925 C DE 706925C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B3/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/10—Capping heads for securing caps
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Description
- Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen und Gefäßen aller Art Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen und Gefäßen aller Art mit einem beim Erreichen eines bestimmten Verschließdruckes sich selbsttätig öffnenden federbelasteten Druckregelungsventil.
- Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind in der Regel für die Druckregelung und für den Rücklauf der Flüssigkeit mehrere Ventile unter Verwendung eines Rückschlagventils vorgesehen, die bei jedem Arbeitsgang von der Flüssigkeit zwangsweise geöffnet werden müssen. Hierdurch tritt nicht nur ein Erwärmen der Flüssigkeit ein, sondern es geben die Rückschlagventile auch oft Anlaß zu Störungen, da sie besonders gesteuert werden müssen oder, falls sie als Selbstschlußventile ausgebildet sind, sehr empfindlich sind und insbesondere bei kle- brigen Flüssigkeiten leicht hängenbleiben.
- Gemäß vorliegender Erfindung ist für den Arbeitsvorgang nur ein einziges Druckregelungsv entil vorhanden, während ein Rücklaufventil für das bei dem Verschließvorgang zu verdrängende Druckmittel vermieden ist, so daß die Störungsstellen auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind. Zu diesem Zwecke sind gemäß der Erfindung in dem den Verschließdruck erzeugenden und mit dem Druckregelungsventil verbundenen Hohlkolben der Verschließvorrichtung und in dem Zylinder, in welchem der Kolben entgegen der Span-
nung einer Druckfeder beweglich ist, ventil- lose Steuerkanäle angebracht, die ein druck- loses Überströmen des Druckmittels nach be- endetem Sebliel:,vorgang aus dem Druckrahm des Zylinders in den Hohlkolben und umge- kehrt gestatten. Nach erfolgtem Verschließen der Flaschen o. dgl. tritt daher eine vollstän- dige Druckentspannung ein. Die Verwendung von Flüssigkeitsübertritts- öffnungen am Hohlkolben der Verschliel@vor- richtung sind zwar an sich bekannt, jedoch bleiben diese Öffnungen bei der bekannten \-orrichtutig während des Hochganges des Versclilußkopfes nach beendetem Schließvor- äang durch eitre sie unischlieliende Stopf- buchse geschlossen. so da?) also hierbei keine Flüssi;keit in den Druckinittelvorratsrauin zurückfließen kann. Letzteres geschieht viel- mehr ausschließlich durch das am unteren Ende des Hohlkolben. vorgesehene Rück- schlagventil. Vorzugsweise ist außer dein Kolbenhobl- ratim noch ein zusätzlicher Zvlinderhohlraum vorhanden, in den das Druckmittel nach be- endetem Schliel;>vorgang durch im Kolben angebrachte Kanäle oder Öffnungen über- treten kann, uni ein zu starkes Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels im Isolbenliolilrauni bei großer Verdrängung zu verhindern. Auf der Zeichnung sind zwei Aus- führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen zum \-erschließen des Ge- fäßes auf und ab bewe-lichen Verschließknpf in der Ruhestellring im senkrechten Schnitt, Abb. 2 den Verschließkopf in der Stellung während des Verschließvorganges, wobei das Druckregelungsventil in Ansicht gezeich- net ist, Abb. #-, den Verschließkopf nach (lein Ver- schließvorgang und eingetretener Druckent- lastung, Abb.4 eine Ausfübrungsforrn des Ver- schliefkopfes im senkrechten @clitütt, wobei das Gefäß zum Verschließen angehoben wird. In Abb. i ist der V erschließkopfträger i mit der Hubwelle 2 starr verbunden, und beide erhalten durch ein an sich bekanntes, nicht dargestelltes Getriebe ihre Auf- und Abwärtsbewegung. Mit dein \-erschließ- kopfträger r ist der Hohlkolben 3 fest ver- bunden, der in dein Zylinder d. verschiebbar ist. Der Zylinder 4 ist nachgiebig gelagert und wird durch einen Ring 5 in der Ruhe- stellung gehalten. Beim Senken des Ver- schließkopfes, also der ganzen Vorrichtung t bis .1 ., auf das ztt verscliließendc tfef:il@ macht der Zvlinder .l diese Bewegung nur so lange mit, bis das zu verschlielaendeGefäß finit dein Verschluß 6 in der Matrize ; des Verschliel9- kopfesitzt. Dagegen schiebt sich der \'er- schließkopfträger i mit dem Kolben 3 bei der weiteren Abwärtsbewegung teleskopartig in den Zylinder 4 hinein, wodurch der Druck auf die Flüssigkeit ini Zylinderraum 8 des Zylinders .4 allmählich gesteigert wird, da hierbei die ventillosen Kanäle 9, 18 am Kol- ben 3 und inneren Ansatzstück io des Zylin- ders .4 fortschreitend abgeschlossen werden (Abb. 2). Durch die langsame Drucksteige- rung im Druckraum 8 wird ein schlagartiges Aufsetzen der Vorrichtung vermieden, so daß eine einwandfreie Wirkungsweise der Vor- richtung erzielt und (las Arbeitsdiagramm der Maschine ein gleichmäßiges wird. ln- folgedessen können auch die Antriebsmittel, z. B. der Elektromotor und das gesamte Ge- triebe, schwächer gehalten werden. Sobald die Kanäle 9 am Kolben 3 von der Zylinderwand to verdeckt sind, ist auch der erforderliche Verschließdruck erreicht, und die Flüssigkeit strömt nunmehr aus dein Druckrahm 8 bei weiterer Abwärtsbewegung des Verschließkopfes durch das sich dann ent- gegen der Spannung der Feder t i öffnende Druckregelungsventil 12 durch die Öffnungen 13 im Ventil 14 in den Hohlraum 15 des Kol- bens 3 und von hier durch den Kanalschlitz 16 im Kolben 3 in den oberen Hohlraum 17 des Zylinders :I. Bei weiterem Abwärtsgang des Kolbens 3 tritt dann nach erfolgtem Verschließvorgang die sofortige Druckentlastung ein, sobald die Flächen at und a= des Kolbens 3 die Dich- tungsflächen a und (a3 des Zylinders 4 über- schritten haben. Die Flüssigkeit wird nun- mehr drucklos aus dem Druckraum 8 durch die Schlitze 9 im Kolben 3 in den Hohlraum 15 des Kolbens und durch die Schlitze 16 des Kolbens in den Hohlraum 17 des Zylinders 4 abgeleitet. Sobald sich die ganze Vorrichtung von dem verschlossenen Gefäll abgehoben hat, strömt die Flüssigkeit aus den Räumen 15 und 17 durch die Kanäle 16 und 9 im Kolben 3 drucklos in den Zylinderraum-8 zurück. In dem Augenblick, in dein die unteren Kanäle 9 des Kolbens 3 von der Fläche a des Zylinder- teiles to wieder abgeschlossen werden, kann keine Flüssigkeit mehr zurückfließen. Es bildet sich mithin im Druckraum 8 ein Unter- druck, der von der Feder iy überwunden wird, die den Zylinder q. in die gezeichnete Ruhestellung zurückdrückt. Dieser Unter- druck herrscht nur für einen kurzen Augen- blick. Die restliche Flüssigkeit strömt durch die Kanäle 9, 18 in den Druckraum 8 zurück. Der llohlrauni 17 im oberen Teil des Zy- linders .4 bezweckt, ein Steigen des Flüssig- keitsspiegels x--i- bei sehr großer Verdrän- gung zu verhindern, so daß ein Dberlaufen (les Druckmittels v(@rinieden wird. Ein wei- - Während bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 die beschriebene hydraulische Druckvorrichtung im heb- und senkbaren Verschließkopf angebracht ist, zeigt Abb..I eine Ausführungsform, bei welcher die hydraulische Vorrichtung in dem heb- und senkbaren Träger für das zu verschließende Gefäß angebracht ist. Die Vorrichtung b:- steht hier aus einem Hohlkolben 2o mit einer fest mit ihm verbundenen Kolbenhülse 21. welche am oberen Ende eine elastische Unterlage, z. B. ein Gummipolster 22, aufweist, auf dem das zu verschließende Gefäß steht. Der Zylinder 23 für den Kolben 2o läuft am unteren Ende mit einer Rodle 24 auf einer feststehenden Kurvenbahn 25, durch welche er zwangsweise angehoben wird, während eine zweite Rolle 26 mit einer nicht dargestellten Kurvenbahn in solcher Weise zusammenarbeitet, daß durch sie die zwangsweise Rückbewegung des Zylinders 23 erfolgt. Beim Anheben des Zylinders 23 wird zunächst der Kolben 2o samt Gefäß mitgenommen, bis sich der Gefäßkopf gegen den oberhalb des Gefäßes angebrachten, nicht gezeichneten Verschließkopf abstützt. Bei weiterem Anheben des Zylinders 23 schiebt sich dann der Kolben 2o in den das Druckmittel, z. B. Öl, aufnehmenden Druckraum 27 des Zylinders 23 hinein, während gleichzeitig der innere Zylinderansatz 28 die Überströmöffnungen 29 im Kolben 20 abschließt. Dadurch wird das Druckmittel im Raum 27 zusammengedrückt und der nötige V erschließdruck erzeugt. Nach Erreichung des Verschließdruckes wird durch die unter Druck stehende Flüssigkeit im Raum 27 das Druckregelungsventil 30 entgegen der Spannung der auf ihm lastenden Feder 3 i angehoben, wodurch die Flüssigkeit aus dem Druckraum 27 durch die Öffnungen 32 des Ventilgehäuses 34 in den Hohlraum 35 des Kolbens 2o und von hier durch seitliche, Kanalschlitze 36 in einen zusätzlichen Hohlraum 37 des Zylinders 23 verdrängt wird.
- Bei weiterem Ansteigen des Zylinders 23 tritt dann nach erfolgtem Verschließvorgang wieder die sofortige Druckentlastung ein, indem die Flüssigkeit aus dem Druckraum 27 nunmehr drucklos durch die ventillosen Steuerkanäle 40 im Zylinder und 29 im Kolben in den Kolbenhohlraum 35 und durch die Schlitze 36 in den Zylinderraum 37 überströmen kann.
- Gegebenenfalls können auch noch die Öffnungen 38 im Ventilgehäuse 34 für den Flüssigkeitsrücklauf ausgenutzt werden, wenn sich das Druckregelungsventil3o genügend hoch -anheben kann: Hierzu kann z. B. die in der gezeichneten Ausführungsform dargestellte Einstellbuchse 39 dienen.
- Beim Senken des Zylinders 23 durch die Rolle 26 kann die Flüssigkeit durch die Kanäle 36 und 29 im Kolben 20 wieder drucklos in den Druckraum 27 zurückströmen.
- Die Einrichtung und Arbeitsweise ist in Abb.4 also im wesentlichen dieselbe wie in Abb. i bis 3, nur mit dem Unterschied, daß in Abb. q. der Gefäßträger und in Abb. i bis 3 der Verschließkopf bewegt wird.
- In Abb. q. kann ebenso wie in Abb. i bis 3 im Druckraum 27 wischen dem Kolben 20 und dem Boden des Zylinders 23 noch eine Feder eingeschaltet sein.
- Diese Anordnung, wie sie in Abb. i bis 3 und in Abb. q. dargestellt ist, kann auch bei Verschließirorrichtungen Anwendung finden, bei welchen nicht wie in Abb. q. der Gefäßträger, sondern der V erschließkopf zwangsweise ab und auf bewegt wird, in welch, -m Falle also durch den sich nach unten bewegenden Verschließkopf der Kolben samt Zylinder ähnlich wie in Abb. i bis 3 zunächst nach unten mitgenommen wird, bis der V erschließdruck erreicht ist, worauf bei weiterem Abwärtsgang des Verschließkopfes der Kolben allein gegenüber dem Zylinder bewegt wird und das Druckregelungsventil in Tätigkeit tritt. Die sonstigen hydraulischen Vorgänge sind im wesentlichen dieselben wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
- Es sind auch sonstige Abänderungen der Bauart möglich. Wesentlich ist, daß in allen Fällen nur ein einziges Druckregelungsventil vorhanden ist und kein Rücklaufv entil o. dgl. benötigt wird. Ferner findet bei allen Ausführungsformen nach vollendetem Schließvorgang unter Vermeidung eines Rückschlagventils ein druckloses Überströmen des Druckmittels aus der Druckkammer 8, 27 und eine plötzliche Druckentlastung statt.
- Die beschriebenen Einrichtungen ermöglichen auch, verschiedene Flaschengrößen, z. B. 1/4 bis i-1-Flaschen, wahlweise nacheinander ohne Einstellung und Stillsetzen der Maschine zu verschließen.
Claims (1)
- PATEN TANSi'RÜCHL:: i. Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen und Gefäßen aller Art mit einem beim Erreichen eines bestimmten Ver-schließdruckes sich selbsttätig öffnenden federbelasteten Druckregelungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Verschließdruck erzeugenden und mit dem Druckregelungsventil (i2, 30) versehenen Hohlkolben (3, 2o) und in dem Zylinder («., 23), in welchem der Kolben entgegen der Spannung einer Druckfeder (i9) beweglich ist, ventillose Steuerkanäle (9, iS bzw. 29, .10) angebracht sind, die ein druckloses L"berströmen des Druckmittels nach beendetem Schließvorgang aus dem Druckraum (8, 2;) des Zylinders in den Hohlkolben und umgekehrt gestatten. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daf außer dem Kolbenhoblraum (15, 35) noch ein zusätzlicher Z"-liiiderholilraum (17, 37) vor- handen ist, in den das Druckmittel nach beendetem Schließvorgang durch im Kolben angebrachte Kanäle oder öffnungen (16, 3<) übertreten kann, um ein zu starkes Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels iin Itolbenhoblraum bei großer Verdrängung zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE50365D DE706925C (de) | 1937-11-04 | 1937-11-04 | Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen und Gefaessen aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE50365D DE706925C (de) | 1937-11-04 | 1937-11-04 | Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen und Gefaessen aller Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706925C true DE706925C (de) | 1941-06-09 |
Family
ID=7081132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE50365D Expired DE706925C (de) | 1937-11-04 | 1937-11-04 | Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen und Gefaessen aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE706925C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1182165B2 (de) † | 2000-08-08 | 2012-11-28 | Sidel S.p.A. | Verschliesskopf mit Linearmotorantrieb |
-
1937
- 1937-11-04 DE DEE50365D patent/DE706925C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1182165B2 (de) † | 2000-08-08 | 2012-11-28 | Sidel S.p.A. | Verschliesskopf mit Linearmotorantrieb |
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