DE706531C - Vorrichtung zum Umsetzen von Foerderwagen von den Schachtzufahrtgleisen zum Umfuehrungsgleis - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen von Foerderwagen von den Schachtzufahrtgleisen zum UmfuehrungsgleisInfo
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- DE706531C DE706531C DEH156276D DEH0156276D DE706531C DE 706531 C DE706531 C DE 706531C DE H156276 D DEH156276 D DE H156276D DE H0156276 D DEH0156276 D DE H0156276D DE 706531 C DE706531 C DE 706531C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J1/00—Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
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- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Zur möglichst kurzen Umführung der durch das Fördergestell jeweils an Hängebank
und Füllort herangebrafehten Förderwagen um den .Schacht herum hat man die
Ausstoßgleise mit dem.unmittelbar neben dem Schacht herlaufenden Umführungsgleis durch
eine Schiebebühne verbunden; eine solche
Schiebebühne hat namentlich für die Verwendung am Füllort den-Vorteil, daß sie im Auf-
bau äußerst einfach ist und somit den rauhen Betriebsverhältnissen in bester Weise gerecht
wird. Sofern, eine solche Schiebebühne bei Blindschächten, in denen mit einem einetagigen
Korb gefördert wird und wo nur ein oder zwei Wagen umgesetzt werden müssen, angeordnet
ist, hat sie sich auch gut bewährt. Bei leistungsfähigeren Blindschächten und bei
Hauptschächten, in denen mehretagige For- i
derkörbe zur Anwendung kommen, steht der
ao Verwendung einer Schiebebühne jedoch der
Umstand entgegen, daß die zum Herüberschieben
der mit den von einem Satz -des Förderkorbes abgeschobenen Förderwagen besetzten
Schiebebühne bis in das Umführungsgleis und zum Abstoßen der umgesetzten »5
Förderwagen in das Umführungsgleis und .dem Wiederzurückfahren der Schiebebühne
in die Ausgangsstellung erforderliche Zeit
wesentlich größer ist als die Zeit, die das Umsetzen des Förderkorbes erfordert., Durch
die zwischen den eigentlichen Arbeitsgängen der Schiebebühne liegenden leeren Rückgänge
in die Ausgangsstellung tritt also eine Behinderung der Schachtförderung ein, und da
man infolge .der Tatsache, daß der Schacht
bezüglich der Förderung der Kohle im Grubenbetrieb den engsten Querschnitt darstellt,
gerade bestrebt ist, durch Verkürzung der Beschickzeiten und Erhöhung der Fördergeschwindigkeit
die Leistung des Schachtes der anfallenden Kohlenmenge anzupassen, ist
die Verwendung einer Schiebebühne an dieser Stelle infolge ^der ihr anhaftenden grundsätzlichen
Nachteile nicht möglich.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umsetzen der Förderwagen von
den Schachtzufahrtgleisen zum Umführungsgleis, der der Leitgedanke zugrunde'liegt, für
eine solche Einrichtung den bei einer Schiebebühneunvermeidlichen Leergang zu vermeiden.
Erreicht wird dies dadurch, daß eine Drehscheibe benutzt wird, auf deren Drehbühne
zwei spiegelgleich angeordnete Gleise vorgesehen sind, die jeweils mit dem Zufahrtgleis
vom Schacht und dem Umführungsgleis bündig zu liegen kommen. Indem nun jeweils die
vom Fördergestell kommenden Wagen einzeln oder zu zweien auf das entsprechende Dreh-X5
bühnengleisstück aufgefahren werden, kann durch Drehung der Bühne um i8o° der Anschluß
an das Umführungsgleis hergestellt werden, so daß die Wagen an dieses abgegeben werden können. Da damit gleichzeitig
das zweite Gleisstück der Drehbühne in Übereinstimmung mit dem Zufahrtgleis vom
Schacht steht, können schon während des Abschiebens der umgesetzten Förderwagen in
das Umführungsgleis, d. h. also unter Vermeidung eines Leergängs, die nächsten, von dem
inzwischen auch umgesetzten Förderkorb abgestoßenen Förderwagen von der Drehbühne
aufgenommen werden-. Jedenfalls wird es auf diese Weise ermöglicht, eine genaue
Übereinstimmung zwischen dem nur einige Sekunden dauernden Umsetzen des Förderkorbes
und der Arbeitsweise der Drehscheibe zum Umsetzen der Förderwagen in das Umführungsgleis
herbeizuführen.
Es ist nun bereits eineUmführungsvorrichtung für Personenseilschwebebahnen mit Wagen
von großem Kurvenradius bekanntgeworden, bei der die Wagen unter zeitweiser Unterbrechung des Ankunftsschienenstranges
auf den etwa in gleicher waagerechter Ebene . liegenden Abgangsschienenstrang gesetzt werden. Der Grundanordnung nach handelt es
sich hierbei darum, um einen zwischen dem Zufahrt- und Abfahrtgleis liegenden Drehpunkt
ein Gleisstück schwenkbar anzuordnen, wodurch die Wagen von der Ankunftseite nach der Abfahrtseite gebracht werden. In
diesem Zusammenhang ist auch vorgeschlagen worden, als Träger des Gleisstücks ein
Gestell zu benutzen, auf dem mehrere Gleisstücke vorgesehen werden können, um die
Unterbrechung des Schienenstrangs auf eine möglichst kurze Zeit zu beschränken. Infolge
der Tätsache, daß bei einer Personenseil-Schwebebahn die eigentlichen Fahrkabinen
mit den auf den Schienen laufenden Laufwerken durch einen seitlich an den Schienen
vorbeigeführten Träger verbunden sind, ist es unvermeidlich, daß während des Umsetzens
der Vorrichtung eine Unterbrechung in der Laufbahn des Wagens eintreten muß, wo-
durch die Gefahr besteht, daß bei dicht-aufeinanderfolgenden
Wagen der nächste abstürzt. Abgesehen von dieser baulichen Gebundenheit
der bekannten Einrichtung besteht • aber zwischen" einer Personenseilschwebebahn
und der Schachtförderung bezüglich der Betriebs Verhältnisse keinerlei Zusammenhang;,
denn selbst bei einem für eine Personenseilschwebebahn untersteilten lebhaften Verkehr
kann die Wagenfolge niemals so dicht sein, daß bei Verspätungen in der Umsetzung der
einzelnen Fahrkabinen von 1 bis 2 Minuten der Verkehr, d. h. die Betriebfähigkeit der
Gesamtlage gestört würde. '
Beim Gegenstand der Erfindung dagegen liegen, wie oben dargelegt, die Verhältnisse
grundsätzlich anders, da hier mit größter Pünktlichkeit, d. h. im Takt mit den Bewegungen
des Förderkorbes, die Wagen an die Drehscheibe abgegeben werden müssen, so
daß schon Unstimmigkeiten von wenigen Sekunden die gesamte Förderung ins Stocken
bringen und damit die Leistung des Schachtes bzw. ganzen Betriebes bis zur Unwirt-Schädlichkeit
beeinträchtigt würden. Da nach der Erfindung bei der Drehscheibe eine in sich geschlossene kreisringförmige Drehbühne benutzt
wird, wird die bei der bekannten Vorrichtung gegebene Absturzgefahr vermieden. Die Erfindung beschränkt sich aber hierauf
nicht, sondern ist vor allem auch in der Aufstellung einer neuen Bedienungsvorschrift,
d. h. ] der Inbeziehungsetzung einer Drehscheibe mit' der Förderkorbbedienung, zu
seheri.
Zur Gewährleistung der genau imTakt mit der Umsetzung des Förderkorbes durchzuführen- ·
den Arbeitsspiele der Drehscheibe erfährt der grundsätzliche Gedanke insofern eine Vervollkommnung,
als auf den beiden Gleisstücken auf der Drehbühne gleich eine Vorrichtung im · Sinne der bekannten Förderwagenzieher oder
-drücker angebracht wird, die so ausgebildet ist, daß sie für die jeweils aufzufahrenden
Wagen eine Sperre, und zwar sowohl gegen das Weiterlaufen wie gegen das Zurücklaufen,
darstellt, während mit der Schwenkung der Drehbühne diese Vorrichtung als Abschieber
benutzt wird, um nunmehr die Förderwagen 1»
an das Umführungsgleis abzugeben.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es dabei grundsätzlich möglich, entweder die Drehbühne
jeweils um i8o° in demselben Sinne weiterzuschalten oder sie auch um diesen Be- "5
trag. bloß hin und her pendeln zu lassen. Diese letztere Möglichkeit gestattet nun eine
besonders einfache Bedienung der Drehscheibe durch am besten zwei an der Drehbühne
angreifende Kolben, die durch irgendein Getriebe, zweckmäßig ein Zahnstangengetriebe,
die Drehung der Bühne um i8o°
hin und zurück bewirken Und damit auch,
gleichzeitig die Endstell'ungen der Bühne für das Aufschieben und Abziehen der Förder-'
wagen bestimmen.
In der beiliegenden Zeichnung ist in Abb. i*
die grundsätzliche Anordnung schematisch wiedergegeben; Abb. 2 zeigt im Aufriß und
Abb. 3 im Grundriß eine bauliche Ausgestaltung. t - ".
Von der zweitrümigen Schachtförderung jo
führen die Gleise ii- und 12 zu der Drehbühne
13, die die beiden spiegelgleich angeordneten Gleisstücke 14, 15 trägt. Wenn das Gleisstück
14 mit den Anschlußgleisen 11, 12 in Über-
■ 5 einstimmung gebracht ist, stimmt das Gleisstück
15 mit dem Umführungsgleis 16 überein.
Es ist also jeweils möglich, die Förderwagen dem einen Gleisstück zuzuführen und
auf dem anderen -Gleitstück abzuziehen, und
2Q dieser Vorgang ist nach"Drehung der Bühne
13 um i8oG dauernd ohne Leerlauf wiederholbar.
" -;/.-■
Bei der in Abb. 2 und 3 dargestellten Bauart
läuft die Drehbühne 13 mit Rollen 17 auf
der Kreisschiene. 18 und wird durch den Mittelzapfen 19 zentriert. In das auf der
Nabe 20 sitzende Zahnrad 21 greifen die beiden Zahnstangen 22, 22 ein,· die mit dien Kolben
23, 23 in den Zylindern 24, 24 verbunden
3°. sind. Durch entsprechende Beaufschlagung der Zylinder 24 ist eine Schwenkung der
Drehbühne 13 um i8o° und unter genauer Bestimmung der abgepufferten .Endlagen in
einfachster Weise möglich.
Durch eine durch den hohlen Drehzapfen 19 geführte Leitung 25 wird unter Vermittlung des Schiebers 26 Preßluft den zwischen
. den Gleisen 14 und 15 liegenden Zylindern 27,
27 zugeführt, die im Sinne der bekannten Förderwagenzieher oder -drücker ausgestaltet'
sind, und zwar ist die Anordnung im besonderen^
so getroffen, daß der Zylinder 27 jeweils =eine Sperre 28 so beeinflußt, daß beim
Auffahren der Förderwagen 30 von dem Gleis 11 (ig), auf das Drehscheibengleis 14 die
Wageii-auf gehalten werden; gleichzeitig wird
durch eine weitere Sperre 29 ihr Rücklaufen verhindert. Mit der Schwenkung· der Bühne
13 um 180 ° wird der nunmehr in dem an das
5·· Umführungsgleis 16 anschließenden Gleisstück
15 liegende Zylinder 27 in dem Sinne beeinflußt, daß er zunächst die Sperre 28 wegzieht,
urn anschließend die Förderwagen 30 dem Umführungsgleis 16 zuzuführen. Die Beaufschlagung
der Zylinder 24 und 27; kann natürlich durch eine gemeinsame Steuervorrichtung
so in Abhängigkeit voneinander gebracht werden, daß sich jeweils der ganze
Arbeitsgang des Aufschiebens und Abziehens der Förderwagen · unter Drehung der Bühne
in eindeutiger Zuordnung' vollzieht. '
Claims (3)
- Patentansprüche:
- i. Vorrichtung zum Umsetzen von Förderwagen von den Schachtzufahrtgleisen zum Umführungsgleis, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise mit zwei spiegelgleich angeordneten Gleis'stücken (14, 15) ausgestattete Drehbühne (13) einer Drehscheibe derart einerseits mit den Zufahrtgleisen (11, 12) vom Schacht, andererseits mit dem Umführungsgleis (16) in Übereinstimmung gebracht wird, daß jeweils in, steter Folge, d. h. ohne Leergang, dia Förderwagen (30) vom Fördergestell in . der für dessen Umsetzen zur Verfügung stehenden Zeit auf die Drehbühne aufgeschoben und gleichzeitig die durch die vorangegangene Schwenkung der Drehbühne um i8o° auf die Seite'des ümführungsgleises (16) verbrachten Förderwagen an dieses abgegeben werden können. ■ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Drehbühne (13) innerhalb der Gleise (14, 15) im Sinne der Förderwagenzieher oder -drücker wirkende Zylinder (27, 27), die einmal für die jeweils auffahrenden Forderwagen eine Sperre (28) gegen das Weiterlaufen und eine solche (29) gegen das Zurücklaufen beeinflussen, während mit der Schwenkung um l8o° die Zylinder (27) unter Ausschaltung der erstgenannten Sperre (28) außerdem die "Förderwagen in das Umführungsgleis (16) abstoßen.
- 3. -Vorrichtung nach Ansprüchen ι und. 2 mit Zylinder- und Zahnstangenantrieb des Drehzapfens der Drehbühne,, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei gegengleich angeordnete Zylinder. (24) eine Schwenkung der Drehbühne um i8o° und zurück (Pendelung) unter gleichzeitiger genauer Festlegung und Abpufferung der Endstel-Jungen, erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH156276D DE706531C (de) | 1938-06-26 | 1938-06-26 | Vorrichtung zum Umsetzen von Foerderwagen von den Schachtzufahrtgleisen zum Umfuehrungsgleis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH156276D DE706531C (de) | 1938-06-26 | 1938-06-26 | Vorrichtung zum Umsetzen von Foerderwagen von den Schachtzufahrtgleisen zum Umfuehrungsgleis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706531C true DE706531C (de) | 1941-05-29 |
Family
ID=7182355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH156276D Expired DE706531C (de) | 1938-06-26 | 1938-06-26 | Vorrichtung zum Umsetzen von Foerderwagen von den Schachtzufahrtgleisen zum Umfuehrungsgleis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE706531C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4457656A (en) * | 1981-01-30 | 1984-07-03 | Nolan Systems, Inc. | Stack assembling apparatus and technique |
DE3714616A1 (de) * | 1987-05-01 | 1988-12-01 | Hauhinco Maschf | Anordnung fuer die zufuehrung und abfuehrung von foerderwagen vor einem schacht |
-
1938
- 1938-06-26 DE DEH156276D patent/DE706531C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4457656A (en) * | 1981-01-30 | 1984-07-03 | Nolan Systems, Inc. | Stack assembling apparatus and technique |
DE3714616A1 (de) * | 1987-05-01 | 1988-12-01 | Hauhinco Maschf | Anordnung fuer die zufuehrung und abfuehrung von foerderwagen vor einem schacht |
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