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DE705565C - Anordnung zur Spannungsregelung mit Hilfe von gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren - Google Patents

Anordnung zur Spannungsregelung mit Hilfe von gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren

Info

Publication number
DE705565C
DE705565C DES126758D DES0126758D DE705565C DE 705565 C DE705565 C DE 705565C DE S126758 D DES126758 D DE S126758D DE S0126758 D DES0126758 D DE S0126758D DE 705565 C DE705565 C DE 705565C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
legs
transformers
arrangement according
direct current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES126758D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Schmutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES126758D priority Critical patent/DE705565C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE705565C publication Critical patent/DE705565C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zur Spannungsregelung mit Hilfe von gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren Um die Spannung eines Verbrauchers zu regeln, ist es bekannt, im Wechselstromkreis eine mit Gleichstrom vormagnetisierte Drosselspule oder einen Transformator vorzusehen und die Vormagnetisierung von der Verbraucherspannung abhängig zu machen. Beispielsweise hat man in Reihe in die Leitung eine Drosselspule eingeschaltet und die Gl.eicchstromvormagnetisierung so von der Verbraucherspannung abhängig gemacht, daß diese annähernd unverändert bleibt.
  • Bei Drehstromnetzen könnte man drei einphasige Drosselspulen verwenden und die Gleichstromwicklungen der Drosselspulen in Reihe an eine gemeinsame Gleichspannungsquelle anschließen. Eine solche Anordnung ist in Fig. r der Zeichnung dargestellt. Im Zuge der Phasen R, S und T des Drehstromnettes liegen drei Drosselspulen r, a und 3, deren Gleichstromwicklungen in Reihe geschaltet an der Gleichspannungsquelle 4 über einen regelbaren Widerstand 5 liegen, der entsprechend der Spannung des Verbrauchers 6 geändert wird. Dadurch ändert sieh der die Drosselspulen durchfließende Vormagnetisierungsgleichstrom und damit die Induktivität der Drosselspulen. Statt dreier einphasiger Drosselspulen könnte eine Drehstromdrosselspule mit zusätzlichem Schenkel angewendet werden. Bei solchen Anordnungen ist also der V ormagnetisierungsstrom für alle Drosselspulen derselbe, bzw. bei Anwendung einer Drehstromdrosselspule sind die Gleichstromampere#,vindungen für alle eine Phasenwicklung tragenden Schenkel die gleichen. Gemäß l der Erfindung wird nun bei gleichstronivr.rniagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren, die in verschiedenen Stromkreisen oder in verschiedenen Phasen eines .\Iehrphasennetzes liegen, die Anordnung nicht so getroffen, daß für jede Einzeldrosselspule der Vormagnetisierungsgleichscroin der gleiche ist, sondern so, daß allen 1)rosselspulen oder Transformatoren derselbe Gleichfluß' aufgezwungen wird. Hierzu kann nian beispielsweise einen .Mantelkern vorsehen und dessen einen Sclieiikel durch drei l,enster unterteilen, so daß in dieseln im ganzen sechs Schenkel entstehen. le zwei (Itii'Ch ein Fenster getrennte Schenkel erhalten die zu einer Phase gehörigen @%'eciiselstroniwicl:-hingen, und auf dem anderen Rahmenteil wird die Gleichstromwicklung atifgel)r:tclit, so (lal.i die zu den verschiedenen Phasen gehörigen Schenkel hinsichtlich des Gleicliflusses in Reibe geschaltet sind und damit die einzelnen Drosselspulen denselben niagnvtischen Gleichfluli erhalten.
  • Die E urteile, die dadurch auftreten, dafl niart allen Drosselspulen den gleichen niagnetischen Gleichflul.i aufzwingt, sind folgende. Wie bereits erwähnt, erhalten bei der Anordnung nach Fig. i alle drei Drosselspulen denselben Gleichstrom. Bei unsymmetrischer Verbraucherlast zeigt sich nun, dal.1 auch die Verbraucherspannung bei gemeinsamer Regelung des Vormagnetisierungsgleichstronies, wie in Fig. i dargestellt, unsymmetrisch wird. Dies beruht darauf, daß die vormagnetisierte Drosselspule angenähert nur einen @-@'echselstrom hindurchläßt, der proportional mit der Gleicbstromvormagnetisierung ist. Infolgedessen erhält jede Phase praktisch denselben @Vechselstroni. Wird nun der Widerstand einer Phase verkleinert, so erhält dieser Verbraucherzweig auch eine verringerte Spannung, und auf die zu dieser Phase gehörige Drosselspule entfällt eine erhöhte Spannung. Aus diesem Grunde miißte man die drei Pliasen getrennt von je einem Steuergerät regeln.
  • Erzwingt man aber, daß der magnetische Gleichfuß in allen drei Drosselspulen der gleiche ist, so wird dieser -Nachteil beseitigt. Zur Erläuterung der Wirkungsweise zeigt Fig. a die Magnetisierungskurve für die Augenblickswerte finit dein Sä ttigungsfluß Os. l.rhält jede Drosselspule denselben magnetischen Gleiclifluß OL, so ist auch der sie durchsetzende Wechselfl1113 0", praktisch derselbe, und damit sind die von den Drosselspulen der einzelnen Phasen aufgenommenen Spannungen untereinander gleich, was gleiche Ve rbraticherspannungen zur Folge hat.
  • 111 Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Drosselspule gemäß der Erfindung dargestellt. Die Drosselspule l.,estelit aus eineng Rahmenkern 7, dessen linker Schenkel 8 drei Fenster besitzt. Es entstehen so drei Schenkelgruppen 12, 13 und 14. Die erste Schenkelgruppe 1= trägt die Wicklungen der Phase R, die zweite 13 die der Phase S und die dritte i.1 die der Phase 7'. Die Schaltung der \`echselstromwickluugen ist so getroffen, daß in jeder Schenkelgruppe der magnetische `%'ecliselfltili in den beiden Schenkeln entgegengesetztes Vorzeichen besitzt. Ie(le Schenkelgruppe finit ihren \Vicklungen bihlut eine Einzrldrosselspule. Auf dem rechten Schenkel des Rahmenkernes ist die hlriclistronitc-icl;lting io aufgebracht, welche den magnetischen Gleichfluß erzeugt. Durch die Reihenschaltung der ztt den verschiedenen Phasen gehörigen Schenkelgruppen können die einzelnen Phasen zwanglänfig nur denselben magnetischen (ileichfltiß erhalten. Dadurch wird erreicht, daß jede Phase bzw. jede 1?inzeldr(>sselsl)ule nur denselben Wechselflug, also dieselbe @@echselsliannung aufnehmen kann. Dadurch, daß innerhalb einer Schettkelgrupl>e der gleichen Phase die magnetischen Wechselflüsse entgegengesetztes 'V"orzeichen besitzen, der magnetische Gleichflug aber beide Schenkel in gleichem Sinn durchsetzt, wird, erreicht, daß ini Wechselstromkreis keine geradzahligen Oberwellen auftreten. lin Ausführungsbeispiel ist die Gleichstromwicklung io an eine Spannungsquelle i i angeschlossen, deren Spannung von der unveränderlich zu haltenden Verbraucherspannung abhängig gemacht wird. Wie ini einzelnen diese Abhängigkeit und Regelung stattfindet, ist fier die Erfindung nicht wesentlich, so daß nähere Einzelheiten in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Jede Schenkelgruppe, d.li. jedeDrosselspule könnte auch von der Wecliselstromseite anders erregt werden, d. 1i. es ist nicht notwendig, daB sie nur eine einzige Phasenwicklung trägt; die Schenkelgruppen könnten beispielsweise von den verketteten Strömen erregt werden, indem jede Schenkelgruppe zwei von verschiedenen Phasen erregte Wicklungen gleicher Wendungszahl entgegengesetzter Schaltrichtung erhält.
  • Da durch die Sättigung Oberwellen auftreten, ist es unter Umständen zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, (laß die fünften und siebenten Oberwellen unterdrückt werden. Wie bekannt, ist dazu erforderlich, da8 zwei gleiche Drehstronidrosselspulen vorgesehen werden, deren magnetische Wechselflüsse 11111 jeweils 30 elektrische Grade gegeneinander versetzt sind.
  • Hierzu kann inan die eine Drehstroniili-osselspule finit uni + i#5, die andere mit um - j.5 elektrische Grade drehender Zickzack-..chaltting versehen und die leiden Drosselspulen parallel oder in Reihe schalten. Man könnte aber auch z. B. die eine in Stern und die andere in Zickzack mit 30 elektrischen Graden Drehung schalten. Wesentlich ist dabei noch, daß die beiden Drosselspulen hinsichtlich der dritten Oberwellen im Fluß gleich sind, d. h., wenn diese bei der einen Drosselspule nicht auftreten, müssen sie auch bei der anderen unterdrückt werden.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform, bei der die beiden mehrphasigen Drosselspulen einen gemeinsamen Eisenkern besitzen, zeigt Fig. 4.. Es ist wieder ein Rahnienkern 15 vorgesehen. Jeder Schenkel des Rahmenkernes ist durch drei Fenster uAterteilt. Die Wechselstromwicklungen sind mit 16 bezeichnet. In Fig. 5 ist die Richtung der Flüsse angegeben. Gegenüber der Phase R eilt der Fluß R+ um 15 elektrische Grade vor, der Fluß R- um 15 elektrische Grade nach, was, wie bereits erwähnt, durch Zickzackschaltungen erreicht werden kann. Entsprechendes gilt für die Flüsse S+, S-und T+, 7'-. Für die negativen Werte dieser Flüsse sind die gleichen Bezeichnungen, 'die jedoch mit einem Strich versehen sind, verwendet. In Fig. ¢ ist überdies noch die Richtung der magnetischen Wechselflüsse durch Pfeile angegeben. Wählt man diese durch entsprechenden Anschluß der Wicklungen in der in Fig. 4. dargestellten Weise, so führen die Querjoche, wie aus dem Diagramm der Fig. 5 hervorgeht, nur Wechselflüsse von ungefähr der Hälfte der Schenkelflüsse. Die Gleichstromwicklungen 17 sind auf den Hauptschenkeln aufgebracht.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf Dreiphasendrosselspulen, sondern kann auch bei anderen mehrphasigen Drosselspulen in Frage kommen. Die Anwendung der Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, daß die Drosselspulen in Reihe in der Leitung liegen, wie in Fig. i dargestellt, sondern sie könnten auch parallel zum Verbraucher geschaltet werden. Sie könnten dann auch in Dreieck geschaltet «-erden. Es könnten aber auch Schaltungen angewendet werden, wie sie z. B. in einphasiger Darstellung in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt sind. In Fig.6 ist eine Spannungsteilerschaltung dargestellt, bei der die Sekundärwicklungen der Transformatoren i8 und ig in Reihe in entgegengesetztem Sinn in der Leitung liegen, wobei der eine Transformator 18 mit Gleichstrom vormagnetisiert wird. In Fig.7 ist ein Teil des Transformators 2o durch die Drosselspulen 21 und. 22 überbrückt, von denen die erste vormagnetisiert wird. Fig. 8 zeigt eine Spannungsteilerschaltung mit den beiden Transformatoren 23 und 24, und galvanischer Trennung des Verbrauclierstromkreises vom Netz. Auch hier werden bei Drehstrom- oder anderen Mehrphasenschaltungen die vormagnetisierten Drosselspulen 21 bzw. Transformatoren 18, 23 mit gemeinsamer Gleichflußregelung ausgeführt. Ebenso könnten diese Drosselspulen bzw. Transformatoren mit Oberwellenkompensation ausgeführt werden. Führt man die Transformatoren ig bzw. 2o bzw. 2.1. mit kleinem oder keinem Luftspalt aus, so sättigen sie sich ebenfalls, und es empfiehlt sich, dann auch diese oberwellenfrei auszuführen.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn Drosselspulen in verschiedenen Stromkreisen liegen, z. B. wenn von einem Einphasennetz zwei Verbraucher gespeist werden und jeder Verbraucher durch eine-einphasige Drosselspule geregelt wird. Führt man auch hier die Anordnung so durch, daß beide Drosselspulen den gleichen magnetischen Gleichfluß erhalten, so kann man bei veränderlicher -Netzspannung die Verbraucherspannungen beider Abnehmer mit einer einzigen Regeleinrichtung unverändert halten oder auf beliebige andere, aber untereinander gliche Werte regeln. Eine solche Drosselspule könnte beispielsweise in ähnlicher Weise wie die der Fig. 3 ausgebildet werden. Es fiele z. B. dann das untere Fenster mit der Wicklung T fort, während die mit R bezeichnete Leitung die eine zu dem einen Verbraucher führende, die mit S bezeichnete die zum anderen Verbraucher führende Leitung wäre. Aber auch wenn z. B. Zwei- oder Mehrpha.senverbraucher durch j e eine Mehrph;asendrosselspule geregelt werden sollen, kann man die Anordnung so treffen, daß jede Einzeldrosselspule sowob@l der einen als auch der anderen Mehrphasendrosselspule den gleichen magnetischen Gleichfluß erhält.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Spannungsregelung mit Hilfe von gleiclistromv ormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren, die in verschiedenen Stromkreisen oder in verschiedenen Phasen eines Mehrph,asennetzes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß allen Drosselspulen oder Transformatoren derselbe Gleichfluß aufgezwungen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für Drehstrom, gekennzeichnet durch einen Rahmenkern, dessen einer Schenkel durch drei Fenster unterteilt ist, so daß -in diesem sechs Schenkel entstehen und jeweils zwei durch ein Fenster getrennte Schenkel von zur gleichen Phase oder zu gleichen Phasen gehörigen Wicklungen so erregt werden, daß die magnetischen Wechselflüsse in diesen beiden Schenkeln entgegengesetzte Vorzeichen besitzen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Rahmenkernes die Gleichstromvormagnetisierungswicklung trägt.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der andere Schenkel des Rahmenkernes durch drei Fenster unterteilt ist, so daß im ganzen zwölf Schenkel entstehen, und daß die Wechselstromwicklungen so geschaltet sind, daß zwei um 3o elektrische Grade gegeneinander verschobene Dreiphasensysteme von magnetischen Wechselflüssen entstehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, d.a.ß die Phasenfolge so gewählt ist, daß in den gemeinsamen Querjochen mir ungefähr der halbe magnetische \Vechselfluß eines Schenkels auftritt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwicklungen auf den Hauptschenkeln aufgebracht sind.
DES126758D 1937-04-09 1937-04-09 Anordnung zur Spannungsregelung mit Hilfe von gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren Expired DE705565C (de)

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DES126758D DE705565C (de) 1937-04-09 1937-04-09 Anordnung zur Spannungsregelung mit Hilfe von gleichstromvormagnetisierten Drosselspulen oder Transformatoren

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DE705565C true DE705565C (de) 1941-05-03

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ID=7537262

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DE (1) DE705565C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882403A (en) * 1956-10-25 1959-04-14 Witz Gerhard H De Use of electrically controllable variable inductor for tuning purposes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2882403A (en) * 1956-10-25 1959-04-14 Witz Gerhard H De Use of electrically controllable variable inductor for tuning purposes

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