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DE705300C - Steuerung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen - Google Patents

Steuerung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen

Info

Publication number
DE705300C
DE705300C DET51491D DET0051491D DE705300C DE 705300 C DE705300 C DE 705300C DE T51491 D DET51491 D DE T51491D DE T0051491 D DET0051491 D DE T0051491D DE 705300 C DE705300 C DE 705300C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
line
operated
motors
contactors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET51491D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Thorey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS THOREY
Original Assignee
HANS THOREY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS THOREY filed Critical HANS THOREY
Priority to DET51491D priority Critical patent/DE705300C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE705300C publication Critical patent/DE705300C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Steuerung für elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen, wie z. B. Lokomotiven für Lehrzwecke o. dgl., deren Kennzeichen darin besteht, daß nur die beiden Laufschienen für das Fahrzeug stromführend sind und zugleich als Übermittler mehrerer voneinander unabhängig fließender Schalt- oder Betriebsstrüine dienen, in welche den Stromfluß regelnde Organe eingebaut sind, die in elektrisch betriebene Fahrzeuge eingebaute Antriebseinrichtungen, wie Motore o. dgl., beeinflussen.
  • Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß mehrere Geräte von den beiden stromführenden Leitungen unabhängig voneinander und gleichzeitig betrieben oder stillgesetzt werden können, ohne daß eine dritte stromführende Leitung notwendig ist.
  • Hierdurch wird es möglich, für elektrisch betriebene Lokomotiven naturgetreue Weichen verwickelter Bauart wie einfache und doppelte Kreuzweichen bei geringen Spurweiten in kleinem Maßstab praktisch auszuführen, und außerdem wird die Herstellung solcher Gleisanlage infolge Fortfalls eines dritten Leiters wesentlich verbilligt, ohne daß dadurch die Bedienung einer solchen Eisenbahnanlage erschwert wird, im Gegenteil, sie entspricht für Lehrzwecke dem natürlichen Bau einer wirklichen Eisenbahnanlage.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einer Modellfahrzeugbahn als Ausführungsbeispiel schematisch erläutert.
  • Fig. i zeigt die Anschlußgeräte mit den Fahrschienen für elektrische Lokomotiven, welch letztere nicht dargestellt sind; Fig.2 zeigt die Fahrschienen mit zwei elektrischen Lokomotiven; Fig.3 zeigt die Fahrschienen mit einer elektrischen Lokomotive in anderer Ausführungsform; Fig.4 zeigt die Fahrschienen mit zwei elelctriscllen Lokomotiven unterschiedlicher Bauart, und Fig. 3 zeigt die elektrische Anordnung einer Lokomotive gemäß derjenigen na#f. Fig. -2, jedoch mit vorgeschaltetem Schützen.
  • Gemäß Fig. i führt eine von einer Wechselstromquellekommende Leitung i, i" zu einer Fahrschierte 2. :In die Leitung i, ja ist eingebaut eine 1;ebenleitung 3, 3a, 3v, 3a und eine ebenleitung .4, 4a, .h', da. Der von der Stromquelle kommende, über die Leitung 1 zugeführte Strom fließt in die Leitung 3 durch ein Filter 5 und nimmt dann seinen Weg durch die Leitung 3a, einen Regler 6, die Leitung 3 b , über einen Schalter 7, die Leitung 3'', die Leitung ia zu der Fahrschiene 2.
  • Der von der Fahrschiene :2 kommende Strom nimmt .einen Weg durch die Leitung ia, die Leitung -, den Schalter 8, die Leitung 411 , den Regler 9, die Leitring 4r" ein Filter i o, die L eitun- .Lc zurück über die Leitung i zur Stromquelle. Eine zweite von der Wechselstromquelle kommende Leitung i i führt unmittelbar zti einer -zweiten Fahrschiene 12.
  • Inn Ausführungsbeispiel sind die unabhängig voneinander und gleichzeitig zu betreibenden Geräte als Lokomotiven L bzw. L l ausgebildet, die durch Motore J1, 1I1 angetrieben werden (vgl. Fig.2).
  • Die Lokomotive L (Fig. 2) erhält ihren Stromfluß von der Leitung i i über die Schiene 12. Hier wird der Strom durch einen Schleifkontakt 13 abgenommen und über eine Leitung i 1, ein Filter 1;, eine Leitung 16 dem Motor lI zugeführt, um von hier über eine Leitteig 17 vermittels eines Schleifkontaktes IS durch die Schiene :2 der Leitung ja zugeführt zu werden. Bci geschlossenem Schalter 8 Wig. i) fließt der Strom dann weiter durch die Leitung la, d., über den Schalter 8, , die Leitung -o, den Regler 9, die Leitung 4, durch das Filter io hindurch in die Leiturig .Ic und von hier aus durch die Leitung i zurück zur Stromquelle. Der 'Motor lII dieser Lokomotive L wird durch den Schalter 8 an-"elassen und hinsichtlich seines Drehmomentes und seiner Drehzahl durch den Regler 9 gesteuert.
  • Der -Iotor .Ih der Lokomotive L1 (Fig. z l er- hält seine Stromzuführung von der Leitung ja über die Schiene 2, einen Schleifkontakt 19, Leitung 2o. Von dein 1Iotor 11l fließt der Strom durch die Leitung 2i, ein Filter 22. eine Leitung 23, einen Schleifkontakt 2q., die Schiene 12, die Leitung i i zurück zur Stromquelle. Durch Schließen des Schalters S (Fig. i) wird der -Motor 31 angelassen und hinsichtlich seines Drehmomentes und seiner Drehzahl durch den Regler 9 gesteuert, während der Motor 1I, durch Schließen des Schalfers ; an;@elassen >_uld Illl"lcl"llcll seines Drehnionnentes und seiner Drelizalil durch den Regler (> gesteuert «-irl.
  • Gemäß der Ausfülirun gr nach Fig. 2 können die beiden Lokomotiven L, L, oder auch Mehrere Lokomotiven gleichzeitig find unabhängig voneinander betrieben und in ihrer Drehzahl sowie ilirein Drelimotnent geregelt, ein-und ausgeschaltet werden.
  • Erwähnt sei noch. «-as zeMmerisch nicht dargestellt ist, claß an Stelle der Motoren _11, _1I1 geinii11 Fig. 2 Sclialtscbützen oder Relais angeordnet sein können. die gleichzeitig und unabhängig voneinander durch Ein- und Ausschalten der ihnen zugeordneten Stromkreise in Betrieb gesetzt oder auch durch Kegeln des Stromes betrieben werden.
  • Gemäß Fig.3 kann an einen Stromkreis der Motor 31 und an einen anderen Stromkreis ein Schaltschütz S angeschlossen sein, die beide unabhängig voneinander betrieben und gleichzeitig gesteuert werden. In diesem Fall wird der Sclialtschiitz.S von dem Regler 9 und der Motor -I1 von dein Regler 6 gesteuert. Der Strom wird durch den Schleifkontakt 13 der Falii-scliiene r- entnommen und durch eine Leitung 32, ein Filter 39 dem Schaltschützen S zugeführt, um von hier über Leitungen -In, 1i zurück zum Sclileifl;oiitakt 18 und damit zu der Fahrschiene 2 zu gelangen. Von der Fahrschiene 2 (F i-. 1) fließt der Strom durch die Leitungen ja, .I über Schalter S, Leitung -l=" Regler 9, I_cittillri I7@, Filter io, Leituttgeii .-e und 1 -zurück zur Stromquelle. Der Strom zum Betriebe des Motors _i1 (Fi-. 3) «-ir,l durch den Schleifkontakt 18 der Fahrschiene 2 entnommen und über die L eitungen d.t, q-2 denn Motor 111 zu- geführt. Von dein lh@tor JI Hießt der Strom über eine Leitung 1.3, ein Filter .11 durch die Leitung 38 und den Sclileiflcontalct 13 zur f ährschiene 12, uni von hier über Leitung i i zur Stromquelle zurückzukehren.
  • Gemäß Fig. d kann an jeden Stronil:rcis je ein -Motor 11, 1I1 und je ein Sclialtscllütz .S1, S., angeschlossen sein, und zwar derart, daß jeder Motor an dein einen und der zu denn Motor gehörende Schaltschütz jeweils an dem anderen Stromkreis liegt. In dieseln Fall wird der Strom von dein Schleifkontakt 18 aus der Schiene 2 abgenommen und durch die Leitung 25, ein Filter 26, den Schützen S-, die Leitungen 27, 28. den Schleifkontakt 13, die Schiene 12 und damit über die Leitung i i zurück zur Stromquelle geführt.
  • Der Strom für den 'lfotor III wird durch den Schleifkontakt 13 der Schiene 12 entnominen und über die Leitungen 28, 2c) dem Motor _1I zugeführt und von hier aus durch ein Filter 30 hindurch über die Leitung 25 zurück ztt dein Schleifkontakt 18 der Schiene 2 geleitet, um von hier über die Leitungen ja 4, Schalter 8, Leitung 4.a, Regler g, Leitung 4v, Filter io, Leitung 4c, Leitung i zurück zur Stromquelle zu gelangen. Zum Betriebe des Motors Ml wird der Strom der Fahrschiene 2 durch den Schleifkontakt ig entnommen und über eine Leitung 3 i, ein Filter 32 dem Motor M zugeführt, um von hier über Leitungen 33, 34 dem Schleifkontakt 2-t der Schiene 12 zugeführt zu werden. Von hier aus gelangt der Strom über die Leitung i i zurück zur Stromquelle. Der Strom für den Schützen S. wird der Schiene 12 durch den Schleifkontakt 24 entnommen und durch die Leitungen 34, 35 dem Schützen S@ zugeführt, um von hier durch ein Filter 36 über Leitung-31 dem Schleifkontakt ig und damit der Schiene :2 zugeführt zu werden. Der Motor 1111 und der Schütze S1 wercleh durch den Regler 6 gesteuert, während der Motor 1I und der Schütze S. durch den Regier g gesteuert werden.
  • Gemäß Fig. 5 ist ein Schütze 37 mit dem Motor kI parallel geschaltet, so daß Motor und Schütze gleichzeitig betrieben werden können.
  • Die sich abwechselnden Stromkreise werden dadurch erzeugt, daß durch einen Zweiweggleichrichter 5, io ein Wechselstrom einpolig aufgetrennt wird und jeder der beiden Pole durch die Leitungen 3a, 4v der Zuleitung i jeder für sich je einem Regler 6 bzw. g mit Ein- und Ausschalter 7 bzw. 8 zugeführt wird, um die Leitungen 3c, 4 zu der Leitung ja zusammengeschaltet der einen Fahrschiene :2 zuzuführen. Die zweite Leitung i i ist unmittelbar mit der anderen Fahrschiene i2 verbunden.
  • Je nach den geschilderten Ausführungen der Schaltungsmöglichkeiten sind die zu betreibenden Geräte, wie Motore M, M1, Schaltschützen S, S1, & o. d,- .1., unter Zwischenschalten von Ein- oder Zweiweggleichrichtern 15-22-3g, 44-26, 3o-36, 32 oder andere Filter an die eine oder die andere Fahrschiene mittels Stromabnehmer angeschlossen, während der zweite Pol der Motore bzw. Schaltschützen unmittelbar an der zweiten Fahrschiene liegt.
  • Durch die gewählte Anordnung wird erreicht, daß die zu betreibenden Geräte mit einem pulsierenden Gleichstrom willkürlich regelbarer Stärke von ausgeschaltetem Strom bis zum größten Betriebsstrom versorgt werden können, ohne daß die in der anderen Stromrichtung ansprechenden Geräte dadurch beeinflußt werden.
  • An Stelle eines in geeigneter Spannung zur Verfügung stehenden Wechselstromes kann ein Gleichstrom treten, der zerhackt und durch einen Transformator in Wechselstrom umgewandelt wird. Als Stromfilter können außer Gleichrichtern, die den Strom in einer willkürlich festzulegenden Richtung sperren, auch elektrisch wirkende Organe angesprochen werden, die in Abhängigkeit von der Frequenz der ihnen angelegten Spannung dem Strom ganz oder zum Teil den Durchgang versperren bzw. diesen durchlassen. Hierzu gehören u. a. Drosselspulen, Kondensatoren o. dgl. Organe, die der Frequenz der zu sperrenden Spannung gemäß bemessen sowie geschaltet sein können.
  • So werden niederfrequente Ströme (z. B. 15 Polwechsel- in der Sekunde) durch eine Drosselspule fließen können, die einem mittelfrequenten Strom (z. B. 5oo Polwechsel in der Sekunde) den Durchgang versperrt. Andererseits kann ein entsprechender Kondensator einen mittelfrequenten Strom durchlassen, während er einem niederfrequenten Strome clen Durchgang fast gänzlich sperrt.
  • Vereinigungen verschiedener Arten von Stromfiltern sind ebenfalls möglich. Beispielsweise kann ein Wechselstrom, der die Drosselspule oder den Kondensator passiert hat, nachträglich noch durch einen Gleichrichter geschickt werden. Pulsierende Gleichströme verhalten sich dabei wie Wechselströme, so daß beide Stromrichtungen sich zur Trennung benutzen lassen und zum Betrieb je eines Gerätes dienen können.
  • Die Drosselspulen können so gebaut sein, daß sie gleichzeitig als Schaltschütz dienen, d. h. es kann ein Schaltschütz von bestimmter Selbstinduktion Verwendung finden.
  • Ferner kann ein Wechselstrom, der den Gleichrichter passiert hat und somit zu einem pulsierenden Gleichstrom geworden ist, nunmehr durch einen frequenzabhängigen Stromfilter geschickt werden, der diesen je nach Frequenz durchläßt oder sperrt.

Claims (6)

  1. PATl.NTANsrr,Üc1iL: i. Steuerung für elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden Laufschienen (2, i2) für das Fahrzeug stromführend sind und zugleich als Übermittler mehrerer voneinander unabhängig fließender Schalt- oder Betriebsströme dienen, in welche den Stromfluß regelnde Organe (5, 1o-6, g-7, 8) eingebaut sind, die in elektrisch betriebene Fahrzeuge (L, L,) eingebaute Antriebseinrichtungen, wie Motore, Schützen o. dgl., beeinflussen.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Zweiweggleichrichter (5, io) ein Wechselstrom einpolig aufgetrennt wird und jeder der beiden Pole durch die Leitungen (3a, 4L) der Zuleitung (1) jeder für sich je einem Regler (6 bzw. 9) mit Ein- und Ausschalter (7 bzw. S) zugeführt wird, um über die Leitungen (3-, 4) zu der Leitung (ia) zusammengeschaltet der einen (2) von zwei Fahrschienen (2, 12) zugeführt zu werden, während die zweite Leitung (ii) unmittelbar mit der anderen Fahrschiene (12) verbunden ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu betreibenden Motore (kT, 3T1), Schaltschützen (S, S,, S=) o. dgl. unter Zwischenschalten von Ein- oder Zweiweggleichrichtern (15-22-39 44-26 30-36 32) an die eine der beiden Fahrschienen mit Stromabnehmer angeschlossen sind, während deren zweiter Pol unmittelbar an die andere Fahrschiene angeschlossen ist.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu betreibenden Motore, Schaltschützen o. dgl. mit einem pulsierenden Gleichstrom willkürlich regelbarer Stärke von ausgeschaltetem Strom bis zum größten Betriebsstrom betrieben werden, ohne daß die in der anderen Stromrichtung ansprechenden Motore, Schaltschützen o. dgl. dadurch beeinflußt werden.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines in geeigneter Form zur Verfügung stehenden Wechselstromes Gleichstrom dient, der zerhackt und durch einen Transformator in Wechselstrom umgewandelt wird.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu betreibenden Motore, Schaltschützen o. dgl. mit Wechselströmen unterschiedlicher Frequenz betrieben werden, ohne daß die durch die Stromfilter hiervon getrennten Geräte ungewollt beeinflußt werden.
DET51491D 1938-12-17 1938-12-17 Steuerung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen Expired DE705300C (de)

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DE705300C true DE705300C (de) 1941-04-23

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937874C (de) * 1950-04-07 1956-01-19 Werner Kuehn Steuerung und Schalteinrichtung fuer ein fernbetaetigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug
DE966976C (de) * 1949-03-10 1957-09-19 Joachim Krebs Fernsteuerung fuer ein elektrisch angetriebenes, an eine Fahrbahn gebundenes Fahrspielzeug
DE968886C (de) * 1949-01-08 1958-04-03 Preh Elektro Feinmechanik Umsteuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge
DE1156345B (de) * 1958-10-28 1963-10-24 Heinz Hornung Anordnung zur voneinander unabhaengigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahrenden, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug

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