DE7047998U - Pflan7enbehälter mit Wasservorrat - Google Patents
Pflan7enbehälter mit WasservorratInfo
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Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
§
Dipl.-lng. H. SauenJ^nd · Dr.-lng. R. König
======= Be/Za/Sch.
asgggsgssggsBsagsssBsssgsssggassBgss
"Pflanzenbehälter mit Wasservorrat"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanzenbehälter mit Wasservorrat, bestehend aus einem Gefäß zur Aufnahme der
Erde und der zu pflegenden Pflanzen, einem unter der Erdschicht angeordneten wasserspeicher, einer Fülleitung,
einem überlauf und einem Sichtfenster zur Wasserstandskontrolle. Derartige Behälter werden insbesondere für Zimmerpflanzen verwendet.
Bei eingetopften Pflanzen ist es empfehlenswert, die Erdfeuchtigkeit auf einem bestimmten und möglichst konstanten
Wert zu halten, anstatt die Pflanzen in Abständen entweder zu stark oder zu schwach zu gießen.
Es sind bereits Behälter mit einem als Wasserspeicher dienenden Boden und mit einem über dem durch einen Überlauf
begrenzten, maximalen Wasserspiegel angeordneten Sieb be kannt, wobei das Sieb die im oberen Behälterteil befindliche
Erde hält.
Bei einer der bekannten Ausführungen ist ein Docht zwischen
dem Behälterboden und dem Sieb angeordnet, wodurch das Wasser aufgrund der Kapillarwirkung in die Erde eindringen
kann. Das Wasser selbst wird durch ein durch die
Erdschicht und das Sieb hindurchlaufendes und im Wasserspeicher endendes Röhrensystem eingefüllt, an dessen oberem
Ende ein Trichter angeordnet ist. Die Füllhöhe des Wassers kann mit Hilfe eines in der Seitenwand des Behälters
befindlichen Sichtfensters, das eine dem Wasserspeicher entsprechende Höhe besitzt, überwacht werden. Der
Überlauf endet außen unter dem Behälter.
Bei einer anderen bekannten Ausführung wird das Wasser durch eine in der Seitenwand des Behälters in Höhe des
höchstmöglichen Wasserstandes angeordnete Rinne eingefüllt, wobei die Rinne sowohl als Einfüllöffnung als auch als
Überlauf dient. Auch bei dieser Ausführung wird die Erde durch Kapillarwirkung mit Wasser versorgt.
Die beschriebenen Ausführungen besitzen verschiedene Nachteile. So besteht die erste Ausführung aus fünf Teilen,
dem Behälter, dem Sieb, dem Docht, der Fülleitung und dem Trichter. Die zweite Ausführung besteht aus drei Teilen,
dem Behälter, der Rinne und dem Sieb. Bei beiden Ausführungen kann aufgrund der Anordnung des Überlaufs das Überlaufen
des Wassers nicht wahrgenommen werden, da es am Boden unter dem Behälter austritt.
Beide Ausführungen weisen zwar das Merkmal auf, daß die Erde in dem an dem Wasserspeicher angrenzenden Bereich
~tets feucht ist, eine für die Pflanzen vorteilhafte Belüftung der Erde ist jedoch nicht möglich.
Nachteilig ist es auch, daß der Trichter von der Leitung abfallen und verloren gehen kann. Außerdem ist bei der
ersten Ausführungsform das Reinigen des Sichtfensters im Innern des Behälters unmöglich, ohne die Pflanzen vorher
auszupflanzen. Auf die Dauer bildet sich aber durch herabgesunkene Erdteilchen im Behälter Schlamm, wodurch das
Sichtfenster unbrauchbar wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und einen Behälter
zu schaffen, der eine gleichmäßige Feuchtigkeit und eine dauernde Belüftung des Erdreichs gewährleistet und zugleich
leicht zu reinigen ist, ohne daß die in ihm befindlichen Pflanzen ausgepflanzt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein inneres Gefäß in ein als Wasserspeicher " "endes äußeres Ge- f
faß eingesetzt wird, wobei das ir..i '3 mit Erde gefüllt
und derart ausgebildet ist, c Feuchtigkeit von dem Wasserspeicher in die Erde eindringen kann, '
Das innere Gefäß ist also zur Aufnahme der Pflanzen und ^
das äußere Gefäß zur Aufnahme des Wassers bestimmt, so daß der Behälter nur aus zwei Teilen besteht.
Erfindungsgemäß weist der Boden des inneren Gefäßes ein J
mit einem Sieb ausgestattetes Tauchrohr auf, das das Aufsteigen des Wassers erlaubt, aber den Austritt der Erde
verhindert.
Im Gebrauch ist das Tauchrohr ebenfalls mit Erde gefüllt, so daß es die Funktion eines zwischen dem Wasserspeicher
und der im inneren Gefäß enthaltenden Erde angeordneten
Dochtes hat. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besitzt das innere Gefäß eine in seiner Wand eingearbeitete
Rinne, die sich vom äußeren Behalterrand bis zum Boden erstreckt und mit der Wand des äußeren Gefäßes
die Fülleitung des Wasserspeichers bildet. Ebenso kann die Rinne in der Wand des äußeren Gefäßes angeordnet sein.
Der erfindungsgemäße Behälter weist somit keine zusätzli-
chen Teile auf.
Weiterhin befinden sich erfindungsgemäß in der Seitenwand des inneren Gefäßes Beauftungsöffnungen für die in ihm befindliche
Erde, und zwischen den beiden Gefäßen besteht ein freier Raum für die Luftzirkulation, was sich vorteilhaft
auf das Pflanzenwachstum auswirkt«
Nach einer weiteren AusfUhrungsform besteht der überlauf
aus einer in der Wand des äußeren Gefäßes eingelassenen öffnung, während der Boden des inneren Gefäßes oberhalb
des Überlaufs angeordnet ist·
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiels soll nun die Erfindung näher beschrieben
werden, Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des aufgeschnittenen Behälters, wobei das innere Gefäß in das äußere Gefäß
eingeführt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des äußeren Gefäßes, entlang der Linie H-II in Fig. 3t geschnitten?
Fig. 3 das Gefäß gemäß Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 4 eine Frontansicht des äußeren Gefäßes;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in vertikaler Richtung
geschnittenen inneren Gefäßes;
Fig. 6 eine Unteransicht des inneren Gefäßes;
Fig. 7 einen gebrauchsfertigen Pflanzenbehälter, im Querschnitt,
Entsprechend der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten AusfUhrungsform
besteht der Pflanzenbehälter aus einem äußeren
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Gefäß 1, in dem ein inneres Gefäß 2 angeordnet ist. Beide
Gefäße 1 und 2 werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Das äußere Gefäß 1 (Fig. 2 bis 4) besitzt im wesentlichen die Form eines vierseitigen Pyramidenstumpfes, der in seiner
Gebrauchsstellung auf den an seiner kleineren Grundfläche befestigten Füßen 4 steht und weist vier Wände 5,
einen Außenrand 6 und einen flachen Boden 7 aufβ
Oberhalb des Bodens 7 besitzen die Wände 5 jeweils in ihrer Mitte eine Einbuchtung 8 mit einem in das Innere des
Gefäßes 1 weisenden, als Abstützkonsole dienenden Vorsprung 9· Eine der Einbuchtungen 8 besitzt zwei Öffnungen,
von denen die eine als Überlauf 11 und die andere als beispielsweise aus Glas bestehendes Sichtfenster 12 ausgebildet
ist.
Der sich an den Boden 7 des äußeren Gefäßes 1 anschließende Gefäßteil bildet einen Speicherraum 13 zur Aufnahme des
Wassers. Das verfügbare Volumen des Speicherraumes 13 wird
durch den Abstand zwischen dem Boden 7 und dem Überlauf 11 bestimmt.
In der Mitte des Bodens 7 befindet sich ein in das Innere des Speicherraumes 13 gerichteter, niedriger runder Absatz
14.
Der Außenrand 6 des äußeren Gefäßes 1 ist zu einer Griffkante nach unten umgebogen.
Das innere Gefäß 2 (Fig. 5 und 6) besteht aus vier, parallel zu den Innenflächen des äußeren Gefäßes 1 verlaufenden
Wänden 15, einem äußeren Rand 16 und einem Boden 17.
Jede Wand 15 weist ungefähr in ihrem mittleren Teil einen
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in das Innere des Gefäßes 2 gerichteten Vorsprung 18 auf. Das dadurch versetzte Wandteil 15a endet mit einer Randleiste
19 unterhalb des Bodens 17.
An Jeder Wand 15, 15a befinden sich vom oberen Rand 16 bis
zum Boden 17 verlaufende, nach außen gerichtete Abstandsleisten 21, deren Außenflächen an den Innenflächen des
äußeren Gefäßes 1 anliegen.
Der Boden 17 besitzt in seiner Mitte eine Öffnung 23, die sich zu einem nach unten gerichteten Tauchrohr 22 verjüngt,
dessen freies Ende ein beispielsweise aus kleinen seitlichen Öffnungen 24 bestehendes Sieb aufweist«, Das Tauchrohr
22 besitzt eine bestimmte Länge, zu der unten näheres ausgeführt wird.
In den Seitenwänden 15 befinden sich Belüftungsöffnungen 25, die in dem Absatz 18 angebracht sind und an der Außenseite
der Seitenwände 15 zwischen den Abstandsleisten 21 liegen.
Die Randleiste 19 weist ebenfalls zwischen den Abstandsleisten 21 liegende Belüftungsöffnungen 26 auf.
In einer Wand 15, 15a des inneren Gefäßes 2 verläuft von dem äußeren Rand 16 bis zum Boden 17 eine Rinne 27, die
als Nachfülleitung für den Speicherraum 13 des äußeren Gefäßes 1 dient.
Zur Benutzung wird das innere Gefäß 2 in das äußere Gefäß 1 (Fig. 1 und 7) eingesetzt. Dabei stützt sich das innere
Gefäß 2 mit der Randleiste 19 auf dem Vorsprung 9 des äußeren Gefäßes 1 ab. In dieser Stellung des inneren Gefäßes
bildet die Rinne 27 und die Wand 5 des äußeren Gefäßes 1 eine Nachfülleitung für den Speicherraum 13. Die Länge des
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Tauchrohres 22 ist derart bemessen, daß in der zuvor beschriebenen
Anordnung der beiden Gefäße 1 und 2 sein freies Ende den Absatz 14 berührt, so daß die Öffnungen 24
über dem Boden 7 liegen.
Die Seitenwände 5 und 15 der Gefäße 1 und 2 werden durch die Abstandsleisten 21 in geringem Abstand zueinander gehalten«
Die notwendige Erdmenge 28 wird in das innere Gefäß 2 gegeben, wodurch auch das Tauchrohr 22 mit Erde gefüllt wird.
Das Wasser wird durch die Rinne 27 in den Speicherraum 13 eingefüllt, und zwar solange, bis der Wasserspiegel ungefähr
5 mm unter dem oberen Ende des Sichtfensters 12 steht. Wenn aus Versehen dieser Wasserstand überschritten wird,
läuft das Wasser gut sichtbar durch den Überlauf 11 an der Außenwand des äußeren Gefäßes 1 ab, wodurch sofort das Ende
des Füllvorgangs ohne nennenswerten Wasserverlust angezeigt wird. Daneben kann der Wasserstand durch das Sichtfenster
12 überwacht werden.
Der höchste Wasserstand wird vom Überlauf 11 derart begrenzt, daß ein freier Zwischenraum 29 zwischen der Wasseroberfläche
und dem Boden 17 erhalten bleibt.
Aufgrund dieser Anordnung kann die Luft zwischen den Gefäßen 1 und 2 zirkulieren, indem sie durch die Belüftungsöffnungen 25 und den freien Raum 29 hindurchtritt und
durch die Belüftungsöffnungen 26 mit der Außenseite in Verbindung steht. Durch diese Belüftung wird beim Auffüllen
des Speicherraumes 13 in der Rinne 27 auch ein Wasserrückstau vermieden.
Durch die Belüftungsöffnungen 25 hindurch tritt Luft in die Erdschicht 28 ein und belüftet diese. Diese Belüftung
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wird durch die dauernde Zirkulation der Luft aufrechterhalten.
Das im Spe\cherraum 13 enthaltene Wasser dringt in die in
dem Tauchrohr 22 befindliche Erde durch die Öffnungen 24 ein. Dabei wirkt die Erde wie ein Docht, wodui h die Feuchtigkeit
in die gesamte im Behälter befindliche Erde eindringen kann. Durch die Querschnittsvergrößerung der öffnung
23 wird das Aufsteigen des Wassers erleichtert. Aufgrund der Feinheit der Öffnungen 24 ist ein Eindringen des
Wassers in di«3 Erde möglich, diese wird aber selbst von
den öffnungen 24 zurückgehalten. Da diese öffnungen 24 auf
dem Absatz 14 leicht erhöht liegen, können sie nicht durch
den sich gelegentlich bildenden und auf dem Speicherraumboden 7 sich ablagernden Schlau,-*: verstopft werden.
Ist das Sichtfenster 12 nach längerer Zeit durch Schlamm verschmutzt, so kann es ohne Entfernen der Pflanzen nach
Herausnahme des inneren Gefäßes 2 leicht gereinigt werden.
Das Sichtfenster 12 liegt gegen seitliche Stöße geschützt in der Einbuchtung 8, wo es dennoch wie au^h die Überlauföffnung
11 gut sichtbar ist.
An dem äußeren umgebogenen Rand 6 kann der Pflanzenbehälter gut angefaßt und somit leicht von Hand transportiert
werden.
Zur Lagerung und zum Transport der einzelnen Gefäße 1 und 2 werden jeweils Gefäße des gleichen Typs ineinandergesteckt,
wodurch der erforderliche Transport- und Stapelraum verringert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, so daß auch verschiedene andere Aus-
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fUhrungsvarlanten möglich sind.
So können das äußere Gefäß 1 und das Innere Gefäß 2 kegelstumpfförmlg
anstatt pyramldenstumpfförmlg ausgebildet sein· Auch können die Abstandsstege 21 an der Innenseite
des äußeren Gefäßes 1 anstatt an der Außenseite des Inneren Gefäßes 2 befestigt sein. Ebenso kann die Rinne In der
Wand des äußeren Gefäßes 1 eingelassen sein und sich vom äußeren Rand 6 bis zum Speicherraum 13 erstrecken. Dabei
bildet die Rinne 27 dann mit der Wand des inneren Gefäßes 2 die Fülleitung des Speicherraumes 13.
Weiterhin ist es möglich, die Rinne 27 durch eine in der Wand des inneren Gefäßes 2 oder des äußeren Gefäßes 1 vom
äußeren Rand 6 der Wand bis zum Beginn des Speicherraumes 13 verlaufende Leitung zu ersetzen.
Claims (9)
1. Pflanzenbehälter mit Wasservorrat, bestehend aus einem Gefäß
zur Aufnahme der Erde und der zu pflegenden Pflanzen, einem unter der Erdschicht angeordneten Wasserspeicher,
einer Fülleitung, einem Überlauf und einem Sichtfenster zur Wasserstandskontrolle, gekennzeichnet
durch ein die Erde aufnehmendes inneres Gefäß (2),
das in einem den Wasserspeicher bildenden äußeren Gefäß
(1) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (17) des inneren Gefäßes
(2) ein nach unten in den Wasserspeicher (13) hineinragendes Tauchrohr (22) befestigt ist, dessen freies Ende siebartig
ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tauchrohr (22) im Gebrauch mit Erde gefüllt ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Tauchrohres
(22) dem Abstand zwischen dem Boden (7) des äußeren Gefäßes (1) und dem Boden (17) des inneren Gefäßes (2) entspricht.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand (5, 15) eines der Gefäße (1, 2) eine vom äußeren Behälterrand
(6) bis zum Boden (17) verlaufende Rinne (27)
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angeordnet ist.
6. Behälter nach einem oder Lehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwinde (15) des inneren Behälters (2) Belüftungsöffnungen
(25) aufweisen.
7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Be lüftungsöffnungen (26) in einer Randleiste (19) oberhalb
des Wasserspeichers (13) angeordnet sind.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 71
dadurch gekennzeichnet, daß Ab standsleisten (21) zwischen den Gefäßen (1, 2) auf deren
Seitenwänden (5» 15) beftoc-igt sind.
9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Wasserstand begrenzende Überlauf (11) des Wasserspeichers (13) in einem gegenüber der übrigen Außenfläche des
Pflanzenbehälters zurückspringenden Außenwandteil des äußeren Gefäßes (1) angeordnet Il ..
10, Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) des inneren Gefäßes (2) oberhalb des Überlaufs
(11) angeordnet isx.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7047998U true DE7047998U (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=1263049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7047998U Expired DE7047998U (de) | Pflan7enbehälter mit Wasservorrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7047998U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248007A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Hellmut Dipl.-Ing. 1000 Berlin Nitsche | Bewaesserungsvorrichtung fuer topfpflanzen |
DE29700069U1 (de) * | 1997-01-07 | 1997-07-24 | Gebr. Pöppelmann, Kunststoffwerk-Werkzeugbau, 49393 Lohne | Pflanzgefäß |
-
0
- DE DE7047998U patent/DE7047998U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248007A1 (de) * | 1982-12-22 | 1984-06-28 | Hellmut Dipl.-Ing. 1000 Berlin Nitsche | Bewaesserungsvorrichtung fuer topfpflanzen |
DE29700069U1 (de) * | 1997-01-07 | 1997-07-24 | Gebr. Pöppelmann, Kunststoffwerk-Werkzeugbau, 49393 Lohne | Pflanzgefäß |
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