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DE704335C - Anfeuchtvorrichtung fuer auf Formen aufgezogenes, zwischen vom Walzeninnern aus mit Fluessigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgefuehrtes Textilgut, insbesondere Struempfe - Google Patents

Anfeuchtvorrichtung fuer auf Formen aufgezogenes, zwischen vom Walzeninnern aus mit Fluessigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgefuehrtes Textilgut, insbesondere Struempfe

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Publication number
DE704335C
DE704335C DESCH101759D DESC101759D DE704335C DE 704335 C DE704335 C DE 704335C DE SCH101759 D DESCH101759 D DE SCH101759D DE SC101759 D DESC101759 D DE SC101759D DE 704335 C DE704335 C DE 704335C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller
dampening
mold
moistening device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH101759D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schulze & Kuehn
Original Assignee
Schulze & Kuehn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schulze & Kuehn filed Critical Schulze & Kuehn
Priority to DESCH101759D priority Critical patent/DE704335C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE704335C publication Critical patent/DE704335C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Anfeuchtvorrichtung für auf Formen aufgezogenes, zwischen vom Walzeninnern aus mit Flüssigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgeführtes Textilgut, insbesondere Strümpfe Die Erfindung , betrifft eine Anfeuchtvorrichtung für auf Formen aufgezogenes und zwischen vom Walzenhinern aus mit Flüssigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgeführtes Textilgut, und zwar Strick- und Wirkwaren, insbesondere Strümpfe.
  • Es ist bekannt, zum Anfeuchten derartigen Textilgutes Vernebelungsdüsen zu verwenden, welche an den mit solcher Ware bezogenen Formen auf* und ab bewegbar sind. Bei den auf und ab gehenden Düsen werden die zu befeuchtenden Strümpfe, welche sich auf dem Tisch der Formmaschine befinden, nicht gleichmäßig befeuchtet, da bei zwei einander gegenüber angeordneten Spritzdüsen, die beiderseitig der Strumpfform auf und ab geführt werden, ebensolche Wasser- oder Wasserdampfschwaden entstehen, wie es bei stehenden Düsen der FaU ist, weil die Spritzdüsen, die eine Kreisfläche befeuchten, nicht so genau hinsichtlich ihrer Sprühfläche eingestellt werden können, daß kein Wasser oder kein Dampf außerhalb der Formgrenze gelangt. Es werden sich also auf jeden Fall die äußeren Strahlen der Düse vor und hinter der Strumpfform treffen und dort Schwaden bilden, so daß die Strumpfvorder- -und -hinterkante auf der Form stärker befeuchtet wird.
  • Bei einer anderen Befeuchtungsvorrichtung für auf Formen wandernd geführtes Textilgut, insbesondere Strümpfe, werden die mitStrümpfen bezogenen Formen zwischen federnd gegeneinandergedrückten, senkrecht stehenden Befeuchtungswalzen hindurchgeführt, bei denen die Anfeuchtung des Walzenbelages von der Innenseite des gelochten Walzenmantels her durch Spritzdüsen erfolgt, die im Innern der Walze angeordnet sind. Diese Walzen sichern auch 'keine gleichmäßige Befeuchtung, weil ein großer Teil des aus den Düsen an die Innenseite des Walzenmantels gespritzten Wassers nach dem unteren Teil der Walze abläuft und somit der Wassergehalt des Walzenbelages von oben nach unten zunimmt. Außerdem sindBefeuchtungsvorrichtungen für Strümpfe auf Formen mit einem von innen mit Wasser beschickten, nur teilweise gefüllten, waagerecht gelagerten und mit Stoff um-. -xickelten Feuchtwalzenpaar bekannt, zwIschen denen die Strumpfformen vor dem Trocknen durch heizbare Preßwalzen hindurchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Ailfeuchtvorrichtung anstatt Düsen oder Anpreßwalzen ohne Feuchtigkeitszufuhr durch dieselben 1)eidi2rseitig der formen auf und nieder bewegte, vom Walzeninnern aus mit Flüssigkeit beschickte Anfeuchtwalzen, diemit einem besonders zusammengesetzten, die Befutichtungsflüssigkeit sau-end haltenden -Manversehen sind, der eilte unter gleichmäßi-<,ein Druck -ehaltene Wassersäule unischließt, damit die Walze ganz von D.ruckwasser gefÜllt i"t und jeder Teil des Walzeiii-nantels mit gleichein Wasser-ehalt versehen wird. Diese ini Innern in bekannter Weise mit einer Wasserzufuhrvorrichtung versehenen Walzen haben üinen gelochten 'Mantel ans Gummi, weicher mit einem Belag aus schwaniniartigeni Stoll' und mit einem Textilstoiiül)erzu,- versehen ist. Dainit das gleichmäßige Auflaufen dieser Arttütichtwalzen auf jeder der laufend weiterwandernden -, mit einem Strumpf bezogenen Formen ermöglicht wird, ist gemäß der Erfindung vorteilhaft noch oberhalb des Laufweges der wandernden Formen über der jeu-eilig in Arbeitsstellun- befindlichen Foriii eine -leichlaufende Führungsplatte init nach der Form zu gerichteter Spitze vorgesehen. Außerdeni können nach einem weiteren Merknial der Erfindung, damit beim Niedergang der Anftuchtwalzen diese sicher all die Führungsplatte herangebracht werden und beini. Aufwärtsbeive-eii der Anfeuchtwalzen nach (Iviii Befeuchten der Ware mit dem auf diese Forin aufgezogenen befeuchteten Strumpf iticht mehr in Berührung kommen, Anschlagplatten am Anfan- und am Ende der Bewe-#4ungsbalin der Anfeuchtwalzen, vorgesehen .,ein, -welche die Walzenpaare beim Niedergang an die Führungsplatte und die Foriii anlegen und am Ende des Abwärtsganges wieder von der Form wegbewegen.
  • Die Verwendun- eines schwainmartigun Z5 Stoffüberzug ges über Walzen, die bei Formniaschinen zur Behandlung des Farmgutes dienen, ist in Form voll Schwaninigunimi schon C bekanntgeworden. Bei diesen mit Schwamm-"umini überzogenen Walzen hafidelt es sich aber 1.iiii solche Feuchtwalzen, die von außen mit Feuchtigkeit beschickt werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei-;3 V# -piel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Z, Es zeitgen: Abb. i eine Rundformmaschine mit auf und ab gehenden Befeuchtuligswalzen und mit Vorrichtung zum An- und Abstellen der Walzen, Abb. 2 eilte Befeuelituii--s#valze. ini Schnitt quer zur Walzenachse gesehen,
    Abb. 3 die, Frontansicht einer Walze und
    ihrer Lagerung voll der Strumpfform aus ge-
    sellen,
    Abb. 4 bis 9 verschiedene Stellungen der
    Walzen während ihrer Aufundabbewegung in
    -in die Form angelegter und von der Form
    abgestellter Lal-e.
    I t>
    Die Formen i sind bei der im Beispiel
    #Abb. i) angenommenen Forminaschine auf
    dein rundlaufenden Heiztisch 2 stehend be-
    festigt. Der Heiztisch 2 wird von dem Motor 3
    über Zwischenräder durch das Kegelrad 4 in
    Vindrehung versetzt. Durch diese Drehung
    des Heiztisches 2 ###'ii-d jede Form i 'in den
    Wirkungsbereich des Anfeuchtwalzenpaares
    9, 9 gebracht. Die beiden Anfeuchtwalzen 9, 9
    sind beiderseitig der Forinstrafk an je. zwei
    zweiarmigen Hebel') 36 gela, - Wert. Jedes Hebel-
    paar 16, 30 ist auf einer Welle 4o befestigt,
    die drehbar in zwei Walzenträgern 34 ge-
    lagert ist. jedes Walzünträgerpaar 34, 34 bei-
    derseitig der Formstraße ist auf zwei stehen-
    den Gleitstangen 8, die am Maschinengestell 5
    befestigt sind, so gelagert, daß es auf und ab
    Z,
    bewegt %%-erden kann. Diebe Aufundabbewe-
    "1111- erfolgt vom Antriebsniotor 3 aus über
    II t# -
    die Kettentriche 6 und 7 mittels zweier Füh-
    rungsketten j7, die je einen an jedem Walzen-
    träger -,4 init GluitstÜck - 35 befestigten Stift
    41 führen (Abb. i, -, bis 9).
    Die Anfeuchtwalzen sind, wie aus Abb. 2 er-
    sichtlich ist, ihrein Verwendungszwecke ent-
    sprechend nach der Erfindung besonders auf-
    Zgebaut. jede der beiden Walzen besteht aus
    einem Arischlußstutzen 22, welcher zur Zu-
    leitung des Wassers durch den Schlauch 12
    voni Wasserrohr2i dient, einer Stopfbüchse
    2- das
    ., und einein mittleren Kupferrohr 24,
    Illit l,Öcllerl' 32 versehen ist. In Abstand hier-
    voll ist ein Gutninirohr 62 darübergezogen,
    welche-s versetzt zu der Lochung des Kupfer-
    Yolil-CS 24 mit Locbungen 33 vcrsellcli ist- Ein
    durchlässi-er schwanimartiger Belag 27 aus
    Kautschtik o.dgl. sowie ein Leinenüberzug28
    sind auf Seitenscheiben 25, die mit Aluminium-
    schalen 29 überdeckt sind-, befestigt. Durch
    diese Zusammensetzun- der Anfeuchtwalzeng
    -wird erreicht, daß nach öffnen der Wasser-
    leitung das Wasser ungehemmt in das Innere
    der Walze 9 gelangt, dasselbe ausfüllt und von
    innen. nach außen durch die versetzten Lächer
    32, 33 glei(--hiiiäi,#ig in den durchlässigen,
    schwanimartigen Belag 27 dringt, so daß die,
    Arifeuchtwalzen 9 all ihrer Außenseite immer
    mit Wasser behaftet sind ', welches durch das
    Herablaufen der Walzen an dem über die
    Forin i gezogenen Strumpf in die Maschen
    des Strumpfes in regelbarer Stärke gepreßt
    wird.
    Die Anfeuchtwalzen 9, 9 müssen sich J)eider-
    seitig der in ihrem Wirkungsbereich befind-
    lichen, mit dem Strumpf überzogenen Form unter einem gewissen DTuck auf der Form abwälzen, wenn sie sich von oben nach unten bewegen. In umgekehrter Richtung müssen die Walzen von der Form abgestellt sein. Zu diesem Zweck ist auf der einen Seite jeder Walze (Abb. 3) am Walzenhebel 36 je eine Laufrolle2o vorgesehen, die vor der unteren Umkehr der Walzenbewegung auf je einen Anschlag 16 und vor der oberen Umkehr auf je einen Anschlag 1,3 auflauferr und das Ab- schwenken bzw. Anschwenken der Walzenpaareg,9 bewirken. je eine am freien Ende des Walzenhebels 36 auf der anderen Seite der Walzen (Abb.3) angreifende Feder ig und je ein über Rollen 37 und 38 gelegtes Zugseil i o mit einem Gewicht i i hält die Walzen 9 in der an die Form angelegten oder von ihr weggeschwenkten Lage.
  • Die Abb. 4 bis 9 zeigen die Wirkungsweise der Anundabschwenkvorrichtung im einzelnen. Abb.4 zeigt die gleiche Stellung der Walzen 9, 9 wie Abb. i. Die Walzen befinden sich in Abwärtsbewegung und werden von der Feder 19 und dem Seilzug i o gegen die Form ge- drückt. Wenn die Walzen bei ihrer Abwärtsbewegung den auf die, Form aufgezogenen Strumpf, der kürzer ist als die Form, verlassen haben (Abb. 5), läuft die Rolle 2o auf den am Maschinengestell festgeschraubten Anschlag 16, der so schräg gegen die Bewegungsbalin der Walzen angeordnet ist, daß deren Hebel 36 so weit geschwenkt wird, daß die Walzen von der Form abstehen und die Zugkraft der Feder 19 und des Seilzuges i o die Walze 9 in abgeschwenkter Lage halten. Dieses Wegschwenken der Walzen 9 von der Form i erfolgt mit Hilfe der Feder 19 und des Seilzuges io so weit, daß bei der folgenden Aufwärtsbewegung der Walzen die Laufrolle?o nicht an den Anschlag 16 stoßen kann (Abb.6). Kurz vor der Beendigung der Aufwärtshewegung der Walzeng unterläuft die Laufrolle2o den oberen Anschlagi3, dessen zurückgebogenes oberes Ende 131) im Bereich der te-,vegungsbahil der Laufrolle bei abgeschwenkten Walzen liegen muß. Dieser Anschlag 13 ist bei 13a an einem Winkel 14 am Maschinengestell angelenkt. Eine Feder 15, die am Anschlag 13 angreift, hält denselben in sein-er wirksamen Ruhestellung wie sie in Abb. 1, 3, 4, 8 und 9 t') dargestellt ist. Damit die Laufrolle2o beim Aufwärtsbewegen der Walzen an'dem ihr im We-e stehenden Anschlag 13 voibeikommt, schwenkt sie denselben gegen den Zug der Feder 15 so weit als nötig zurück. Wenn die Laufrollezo am Anschlag13 vorbei ist, wird derselbe von seiner Feder 15 wieder in seine Arbeitsstellung zurückgezogen (Abb. 8). Nach erfolgter Umkehr der Walzenbewegung in die Abwäxtsbewegung läuft die Laufrolle 2o auf das zurückgezogene Ende 13 b des Anschlages 13 auf und schwenkt die Walze in ihre Arbeitslage zurück. ' Dieses Zurückschwenken muß oberhalb der Form i erfolgen, damit die Walzen schon beim Auflaufen auf die Formspitze ihre Arbeitslage eingenommen haben. Damit die beiden Walzen 9 nicht gegeneinanderschlagen und damit sie weich auf die Forrnspitze auflaufen, ist oberhalb der Form i im Bereich der Walzen 9, 9 eine knapp über der Fürms itze endende gleichlaufende Fühp l# rungsplatte 18 mit nach der Form i zu gerichteter Spitze hängend festgemacht, an die sich die Walzen anlegen, bevor sie auf die Form auflaufen (Abb. 9).
  • Da sich die Formen der Rundformmaschine während der Befeuchtung hintereinander weiterbewegen, sind die Gleitstangen 8 gegen die Bewegungsrichtung der Formen so geneigt, daß die Anfeuchtwalzen außer ihrer Abwärtsbewegung die Wanderbewegung der Formen mit ausführen, wodurch ein schädlich wirkendes Seitwärtstreiben der Walzen gegen den auf der wandernden Form aufgezogenen Strumpf verhindert wird.
  • Da die Form i beheizt ist, erwärmt sich das Wasser, das sich in jeder Walze 9 befindet, beim Anlegerr der Walzen an die beheizte Form i, wodurch das Wasser warm auf den Strumpf aufgetragen wird. Dies 'hat den Vorteil, daß Knitter, Falten u. dgl. im Strumpfe sich leicht beseitigen lassen.
  • D-adurch, daß die Bewegung der Ailfeuchtwalzen zur wandernden Form während des Befeuchtens im wesentlichen - in Richtung der Maschenstäbchen des auf die Form aufgezogenen Strumpfes o. dgl. liegt, wird noch erreicht, daß die Maschen nicht seitlich verdrückt, sondern in ihrer natürlichen Lage, so wie sie auf der Maschine gearbeitet sind, bleiben.

Claims (2)

  1. PATE N T AN SPR Ü CI-1 E. i. Anfeuchtvorrichtung für auf Formen aufgezogenes, zwischen vom Walzeninnern aus mit Flüssigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgeführtes Textilgut, insbesondere Strümpfe, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseitig der Form einer Rundforminaschine auf und nieder bewegte Anfeuchtwalzen (9) vorgesehen sind, die von stetig zugeführtem D#ruckwasser ganz gefüllt sind und die einen gelochten Mantel (26) aus Gummi haben, der mit einem Belag (27) aus schivaminartigein Stoff und einem Textilstofiüberzug (28) versehen ist.
  2. 2. Anfeuchtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Laufweges der wandernden Formen über der jeweilig in Arbeitsstellung befindlichen Form (i) eine gleichlaufende Führungs-C 23 platte ( 18) init, nach der Form zu gerichtvter Spitze vorgesehen ist, welche das cr e 11,1 ichmäßige Auflaufen der Anfeuchtwal-Z zen (9) auf jeder mit einem Strumpf o. dgl. bezogenen Form begünstigt. Z, 3. Anfeuchtvorrichtung nach Ane#pruch i und 2. dadurch gekennzeichnet., daß am Anfang und am Ende der Bewegungsbahn der Feuchtwalzen Anschlagplatten (13, 16) angeordnet sind, welche das Anfeuchtwalzenpaar (9) beim Niedergang an die Führungsplatte (18) und an die Form (i) anlegen und am Ende des Abwärtsganges wieder von der Form wegbewegen.
DESCH101759D 1933-07-22 1933-07-22 Anfeuchtvorrichtung fuer auf Formen aufgezogenes, zwischen vom Walzeninnern aus mit Fluessigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgefuehrtes Textilgut, insbesondere Struempfe Expired DE704335C (de)

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