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DE7042653U - Pneumatische Forderrinne - Google Patents

Pneumatische Forderrinne

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Publication number
DE7042653U
DE7042653U DE7042653U DE7042653DU DE7042653U DE 7042653 U DE7042653 U DE 7042653U DE 7042653 U DE7042653 U DE 7042653U DE 7042653D U DE7042653D U DE 7042653DU DE 7042653 U DE7042653 U DE 7042653U
Authority
DE
Germany
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trough
conveyor
sections
running
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7042653U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bode D & Co
Original Assignee
Bode D & Co
Publication date
Publication of DE7042653U publication Critical patent/DE7042653U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Belt Conveyors (AREA)

Description

DiPL-.NG. RALF MlNETTI 2 „ „ A
Ballindornm 15
PATENTANWALT Fernsprecher: 33 5115 Bank: Commerzbonlc AG, Konto-Nr. 38/ 57 554 Posisdiedc: Hamburg 250900
Meine Aktes 5425/70
Dipl.-Ing. Ralf Minetti. 2 Homburg 1, Ballindamm 15 ~|
Firma D. BODE & Co., 2 Hamburg 13, Heinrich-Sarth-Str. 30
Pneumatische Pörderrinne
Die Erfindung "betrifft eine pneumatische förderrinne, "bestellend aus mindestens zwei, durch Plansche miteinander verbundenen Abschnitten., die jeweils einen nach unten offenen Ooertrog und einen nach oben offenen üntertrog aufweisen, -welche durch ein lösbares Zwischeamittel formschlüssig verbunden sind:, sowie aus einem zwischen dem Obertrog und dem IJhtertrog angeordneten luftdurchlässigen Förderboden, der an seinen in Forderriehtung verlaufenden Sandabschnitten jeweils eine wulstartige Yerdiekang aufweist *
Es ist eine gattungsmäßige pneumatische Förderrinne "bekannt, deren Cbertrogabschnitte mit den jeweils zugeordneten Untertrοgabschnitten mit einem Metallprofil formschlüssig verbunden sind. Dabei wird der untere Sa. Abschnitt des Obertroges und der obere Handabschnitt des Γι ->T: Jges jeweils in einen rechteckigen Schlitz eingesteckt, der in das Zwischenmittel eingefräst ist, oder, sofern das Zwischenmittel als Strangprofxl hergestellt ist, beim Walzen des Profils in dieses eingewalzt ist. Eechtwinklig zu den etwa vertikal verlaufenden Schlitzen für den Ober- und TJntertrog
»β ·
ist ein weiterer Schlitz mit rechtec2<igen Querschnitt vorgesehen, in welchen der Förderboden mit seines Handabscnnitt eingeführt ist. Zur Stützung des Förderbodens ist unter diesen ein Lochblech angeordnet. Die Verbindung von zwei einander naehgeordneten Abschnitten der !Förderrinne erfolgt durch eine flanschverbindung. Dabei ist jeweils as Ende eines Abschnittes der Förderrinne ein in sich geschlossener umlaufender Flansch vorgesehen, der mit den dieses Plansch zugeordneten Flansch des anderen Abschnitts verschraubt ist. Zur Abdichtung ist zwischen den beiden Flanschen einer Flanschverbindung eine elastische Dichtung angeordnet. Diese bekannte imeuHatisehe Förderrinne weist deia. !Nachteil auf3 daß die Abdichtung zwischen den Handabschnitten des Ober- "ozvr. Untertrogs und der Schlitzleiste nur unvollkommen ist. Man ist daher bereits dazu übergegangen, die Ober— v.na Unter— trogabschnitte mit der Schlitzleiste zu verkleben. Eine solche Klebeverbindung ist .jedoch insofern nachteilig, als das Lösen der Ober— und Untertrogabschnitte bei Reparaturen bzw. bei einem notwendigen Auswechseln des Förderbodens nicht oder nur sehr mühevoll möglich ist. Sin weiterer Hachteil der bekannten Förderrinne besteht darin, daß bei einem Auswechseln des Förderbodens die gesamte Rinne, die u.U. mehrere hundert Meter Länge aufweisen kann, in Förderrichtung bewegt werden muß, da andernfalls die Flanschverbindung nicht zu lösen ist und einer oder meiirsre Abschnitte der Rinne nicht demontiert werden können. Weiterhin ist nachteilig, daß die elastische Verbindung swisehen z-^el aneinander benachbarten Rinneiiabschnitten zu einer se!hr labilen Konstruktion führt, die gegen irgendwelche Querkräfte empfinoli; ist. Ein entscheidender !Kachteil der bekannten pnen^a^isehen
ί Förderrinne besteht darin, daß der Förderboden Abschnitte glei-
\ eher Länge aufweist wie die Abschnitte der Ober- bzw. TJntertröge.
ί Durch die Stoßstellen im Förderboden tritt ein beachtlicher luft—
ί verlust ein, der für die Förderung nicht nutzbringend zu verv/en-
I den ist. Außerdem sind die Stoßstellen im Förderboden des er-
r -{höhten Verschleiß ausgesetzt, und es hat sich gezeigt, daß das
j Material, welches mit der Sinne zu fördern ist, dazu neigt, sich
I an den Stoßstellen im Laufe der Zeit aufzubauen. Schließlich ist
I die Montage und Demontage der bekannten pneumatischen Förderrinne,
1 die aus dutzenden oder gar hunderten von Abschnitten bestehen
Ij "kann, außerordentlich zeitraubend,
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte pneumati-
I sehe Förderrinne unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile zu
i verbessern und eine Förderrinne zu schaffen, die bei einfachster
I Montage beliebiger Förderlängen eine ausreichende Dichtung zwi-
ti sehen den Ober- und ühtertro gab schnitt en und dein Zv/ischenmittel
aufweist und bei der bei beliebiger Förderlänge ein einteiliger durchgehender Förderboden su verwenden 1st. Säbel soll jeder Abschnitt dsT Förderrinne in einfachster "weise zu demontieren sein, ohne daS es einer Bewegung in axialer Sichtung bedarf·
Als -Lösung dieser Auf gase ist nach der arf Innung Torgesehen, daß das SisiseheiisiJLttelL in äsx Art einer Profils chair aus elastischem.
Material ausgebildet ist, die an ihrer dsa Obsrtrog susrelcelrrisen Ocsrssiiis sxne vsrtx-Eai irsrlsiif-ende, erste m2rcf-omo.ge Aus?2.shiizu2i~c für den unteren Sandabsehniti; des Gbertroges und an 5Jhre:r deza
-A-
Unteitrog zugekehrten Seite eine vertikal verlaufende z^ite nutförmige Ausnehmung für den oberen Randabschnitt des üntertrogs aufweist sowie an ihrer dem 3? ordert» ο den zugekehrten Innenseite eine horizontal verlaufende dritte nutförmige Ausnehmung für einen. Randabsehnitt des Pörderbodens, die an ihrem geschlossenen Ende mit einer wulstartigen Yerdickung des Förderbodens zugeordneten Erweiterung versehen ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung können die erste und zweite Ausnehmung sich von innen nach außen verjüngend ausgebildet sein. Mit der erfindungsgemäßigen Förderrinne kann mithin ein Förderer beliebiger Länge im sog. Baukastensystem gefertigt werden, bei dem die Dichtwirkung zwischen der vorzugsweise aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material bestehenden Profilschnur und dem Ober- bzwe Untertrog in einfachster Weise herzustellen ist, ohne daß es eines zusätzlichen Mittels - wie eines Klebers - bedarf. I5ie Montage des Förderbodens erfolgt durch Eindrücken der Randabschnitte in die horizontal verlaufende Ausnehmung der Profilschnur, wobei in montiertem Zustand die wulstartige Verdickung an einem Randabschnitt des Förderbocens in der entsprechenden -Ausnehmung gehalten ist und diese gleichzeitig abdichtet. Bei der Erfindung kann nicht nur das als Profilschnur ausgebildete Zwischenmittel endlos ausgebildet werden sondern es kann darüber hinaus auch der vorzugsweise aus einem Gewebe bestehende Förderboden endlos ausgebildet sein, so daß die vorstehend beschriebenen Nachteile eines aus mehreren Abschnitten bestehenden Pörderbodens nicht auftreten können. Bei der Montage der Förderrinne können die Ober- und Unterabschnitte in einfachster Weise von oben bzw. unten in die elastische Profilschnur eingeschoben wer-
— 5 -
den- Da die Srofilsehnut den regelmäßig aus einem Gev/ebe bes Ieilenden Pörderboden unter Torspannung hält, kann auf eine Unterstützung des jporderboens,, beispielsweise mit einem lochblech, verzichtet werden. Es hat sich gezeigt, daß es zur Termeidung einer tJberdehnung des Gewebes des Pörderbodens außerordentlich vorteilhaft ist, wenn ein Gewebe ¥erwenöung findet, dessen Kettfaden mit Metallfäden verstärkt sind. Dabei kann bevorzu.;* ein korrosionsfreies Material wie nichtrostender Stahl Verwendung finden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen zwei einander zugeordneten Planschen ein starres Distanzmittel angeordnet sein sowie zusätzlich in bekannter Weise eine elastische Dichtung. Dabei kann die Dichtung bevorzugt in nicht montiertem Zustand breiter sein als der Abschnitt zwischen den beiden Planschen in montiertem Zustand, so daß eine gute Dichtwirkung zu erzielen isto Als starres Distanzmittel können zwischen den Planschen angeordnete kurze Sohrhillsen Verwendung finden, durch welche mit Muttern gehaltene Yerbindungsschraub.en geführt sind. Dabei ist die länge der Eohrhülsen geringer 'als die Dicke der Gummidichtung in nicht montiertem Zustand. Mit einer derartigen Planschverbindung ist nicht nur eine 7erQuetschung der ^eichen Dichtung vermieden sondern es wird darüber hinaus eine außerordentlich hohe Stabilität der Pörderrinne erzielt.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist ein am Snde eines Abschnitts der Pörderrinne angeordneter Flansch in der ieilfuge zwischen Ober- und üntertrog geteilt ausgebildet, so daß naoh Lösen der entsprechenden Vert indung ; ^hrauben ein Abschnitt
_ ίδ -
eines Ober— oder Untertxogs nach oben "bsv/. unten herausgenommen werden kann. Dieses ist insbesondere sei der Separatur des Pörder- hQdBJm ύούι auSer/o^dentlieh. hcyasia lutzaa. Sin derartiger geteilter Plansch kann bevorzugt an seiher 5?eilzuge mit einer Lasche verbunden sein.
Die Erfindung und bevorzugte Aiosgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an einem Ausfuhrungsoeisoiel unter Sezugnahme auf eine Zeichnung weiter -erläutert. Ss zeio1i
Pig= 1
eine Esplosionsöarstellung einer StoSstelle eines :ittes der erfindungsgesäSen ^örderrii
Pig. 2 L;
die Stoßsteils der Pig. 1 in zusaJEnengebautea Zustand,
Pig. 3
> i ι
einen längs schnitt durch die PörÄerrimie der l?Ig"i 2 an ;'-der Stoßstelle ΐη Seil ansicht, | ·
Pig. 4
eine Außenansicht der StoSstelle der figuren 1 - 3,
Pig. 5
die Stoßstelle der Pig. 4 in symiaetriSchem fsHschnitt und
die Ansicht der Pörderrinne Hit mehreren Abschnitten in: perspektivischer Darstellung.
Die Zeichnung seigt eine Dneu-Estische !Förcte^rrinne "I mit ,£ί?ί ten 2, 2'j 2!!. Sin Abseimiirt 2 ist sLt eines diesem nachfolgen—
ι zn ei. Pl ans dien 3» 3f isi; ein starres 3isi;ansaii;1:e3. 4
welelies aus meiireren lilsen aesteni;. Dnreii die Hülsen 4 iiindureh
erstrecken sich Yerbinäangsseiirauoen S3 die sit Mati;em 7 gelia-L— ten sind. Zv/isclien z^-ei flanschen 3, 39 isi; eine aas Gunssi bestehende elastische Ringdichtung 6 aEgeoränei;, deren Breite iss. nicht montiertem Zustand geringer ist als die längs der Distanz— 'nülsen 4. In nontiertem Zustand sestejai TzUhüzi zsiscfeaa zssi eis— .! ander bena.c2ifaarten AOsclinitten, 2 2* der ?örd.ex2*inne "1 eine siich.'i ,elastiscne ¥er"Dindung über die Hülsen 4. in Verbinduoig iiit den SehraubEiitteln 6, 7 bei einer ausgezeichneten Dichtung d^orcn die Weicligpimüidiciitung S. Ei,n Obertrog 10 isi; jeweils mi'fc einen "Qnxtertrog 11 über ein als Profilsehnur 12 aus Gusmi ausgebildetes Zwisehenraittel iormschlüssig Trerbunden. Dabei ist jeweils der unters Handabschnitt 13 eines Obertrogabscnnitts 1Ö in einer vertikal verlaufenden ersten nutiörnigen Ausnehmung 14 angeordnet. Der obere 3andabschnitt 16 des Untertrogs 11 ist in einer 'vertikal verlaufenden zweiten nutförnigen Ausneiunung 17 gehalten. Die ÄusnetEiungen 14, 17 sind in nicht nontiertem Sustand von innen nach außen sich verjüngend ausgebildet, so da3 sie iie Randabschnitte 13, 16 in montiertem Zustand völlig dichtend unfassen. Sine dritte Ausnehmung 10 in der Profilschnur 12 verläuft horizon- : i;al und weist an ihrem geschlossenen Ende eine Ausnehmung 13 in der Profilschnur 12 auf, welche der mistartigen Yerdickung 21
des Ii3Orderboäens 22 zugeordnet ist. Der Jörösrbocesa 22 "besteht
_j aus eiKern Polyestergewebe, welches in Fettrichtung mit Metall—
7042553-1.4.71
drähten 23 aus rostfreiein Stahl verstärkt ist» Der Yo rd erb ο den ist einteilig durchgehend ausgebildet, so daß Luftverluste sowie Verschleiß- und Aufbauerscheinungen an irgendwelchen Stoßstellen nicht auftreten können.
Ein Plansch 3, 31 besteht jeweils aus 2 Abschnitten 24-, 24', die in der Teilfuge der !Förderrinne, d.h. zwischen dem Ober- und Untertrog zusammenstoßen. In der Teilfuge 26 ist ein Plansch 3, 3' auf jeder Seite mit einer Lasche 27 verbunden. Dadurch wird erreicht, daß bei der Demontage eines Obertrogabschnitts 10 oder eines TJntertro gab Schnitts 11 ein Abschnitt 2, 2', 2!t der Förderrinne 1 mühelos zu demontieren und wieder zu montieren ist.

Claims (1)

  1. Pat entanstirüche
    1. Pneumatische K'örderrinne, bestehens aus mindestens zwei durch ^!ansehe mit einander verbundenen Abschnitten, die jeweils einen nach unten offenen Obertrog und einen nach oben offenen Untertrog aufweisen, welche durch ein lösbares Zwisehenmittel formschlüssig verbunden sind, sowie aus einem zwischen, den- Obertrog und dem üntertrog angeordneten luftdurchlässigen j?crderboden, der an seinen in Pörverrichtung
    ; verlaufenden Sandab schnitt en jeweils eine wulstartige Ter— dickung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen— mittel (12) in der Art einer Profilschnur (12) aus elastisches Material hergestellt is%, die an ihrer dem Obertrog (10) zugejcehrten Oberseite eine vertikal verlaufende erste nutfönaige Ausnehiaung (14) für den unteren Sandabschnitt (15) des Obertroges (17) und an ihrer dem TJntertrog (11) zugekehrten Unterseite eine vertikal verlaufende zweite nutförmige Ausnehmung (17) für den oberen Eandabschnitt (16)' des Untertroges (11) aufweist, sowie an ihrer dem Pörderbo= den (22) zugekehrten Innenseite eine horizontal verlaufende dritte nutförmige Ausnehmung (18) füi· einen Handabschnitt des Förderbodens (22), die an ihrem geschlossenen Ende mit einer wulstartigen Yerdickung (21) des S'örderbodens (22) zugeordneten Erweiterung (19) versehen ist.
    2. förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (14) und zweite (17) Ausnehmung sich von innen nach außen verjüngend ausgebildet sind.
    93 a*
    "2"
    3· Förderrinne sseh eines oder beiden der irorhergehenden JL21—
    & sprilehe, dadurch. gekennzeichnet, daJ3 ein.
    boderi (22) noTSBsshBXi isi;«
    ξ w
    4· fforderriime nacii einem oder meiireren dez- TroiSäeirgelienden
    sprüeiie, dadurch gekennzeichnet, daS die BroiilsciHHir (12) aus Ο-ιττητη-ϊ besiieni;·
    ο, Förderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwlseiien z?ie± einander "zugeordneten Plansehen (3, 3') eilt starres Distaazmittel (4) sowie in an sich bekannter Weise eine elastische Dichtung (8) angeordnet sind.
    Jp. 'Förderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden An— l>5 sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ende eines Abischnittes (2) der Förderrinne (1) angeordneter Flansch (3) i'fin der l'eilfuge (26) zwischen dem Obertrog (10) und dem ' untertrog (11) geteilt ausgebildet ist.
    ι ΐ I
    7· Förderrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Flansch (3, 3') an der !PeIIf uge (26) mit einer Lasche (27) verbunden ist.
    8. Förderrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Forderboäen (22) aus einem Gewebe besteht, dessen Kettfäden teilweise mit Metallfäden verstärkt sind.
    9· Pörderriiane nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfaden aus korrosionsbeständigem Metall "bestehen.
DE7042653U Pneumatische Forderrinne Expired DE7042653U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7042653U true DE7042653U (de) 1971-04-01

Family

ID=1261762

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7042653U Expired DE7042653U (de) Pneumatische Forderrinne

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DE (1) DE7042653U (de)

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