DE7040819U - Schleifer, insbesondere Vibrationsschlei fer mit Staubabsauglufter - Google Patents
Schleifer, insbesondere Vibrationsschlei fer mit StaubabsauglufterInfo
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Description
i'An.NTANWALT DIPL.-INC/. BtRIIK)LI) SCHMIP
000 STUTTGART S · HA L Ii I. N H t N N t N S Γ R A S S t 17 ■ ItLIfON (0711) 701!» 'Jl
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Lai'eii-haschiaeni abrik
iiuaoir i'i e y KG-
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irostiach ΖΛ
bchleii'er, ir.sbesonaere vibrationsscraieifer,
mit ütaubabsaurrlüiter.
ule ±,riinaung bezieht sich au: eir^en ücnieii'er, inE^eso^ei-i
vibrationsscnieiier, vztt ^taubabsauriiii ter unc: uiese^ nach-
geschalreten et au 01 ar.frcac'.·:- ^iese "Jerate cio^er, j.:. ::c:· ..-vpel
2ua iieschieiien eoer.er riacr.er. ur.'i cie v:o:ce:. :.-cht
nur vor: :: an uv; erlern, scnuerr. als Kieir.ere Har. urii-jLt;;: auch
von .Laien zum Heimwerker: benutzt, ^er antrieb ci-:oi.;i. nor-
I I ·
-Z-
malerweise aurch einen elektromotor, aer bei Banaschleifern
eine entsprechende Antriebs- und Umlenxrolle antreibt,
während er bei den Vibrationsschleiiern häufig mit einem Lxzenterantrieb in verbindung steht, um umweltbelästigungen
und gesundheitliche bchädigungen des mit dem Gerät Arbeitenden zu vermeiden, sind fortschrittliche Lchieifer
mit einer ötaubabsaugeinrichtung, die üblicherweise aus einem Absauglüfter und einem mit dessen Druckseite
verbundenen Staubfangsack besteht, ausgestattet, .bei
einem bekannten bchleiier schließt sicn an den Lruckstutzen
des Lüfters ein. Verlängerungsrohr an, dessen freies ende den Staubiangsack trägt. Dieser beiindeT; sicn
dabei fast ausschließlich hinter dem Gerät und behindert; dabei vielfach das Arbeiten.
Die Aufgabe der vorliegenden .nriinaung Desteht nun aarin,
der. btaubi angsack so pi:nst;ir wie möglich an der Maschine
ar.r.utrir.ren. so cai: einerseits die Jesamtkosten lür die
^tuucnrcTjn;:·.;· .τ." rl ic.pr. ~erin.~ sind und ancicrersei ts
aer staubsack weder beim Arbeiten noch in erscniaxiten Zustande
stört.
Zur .Lösung dieser Auxgabe wire Dei einen schien er cer genannten
Art erxinaungsgeinäii vorgescniagen, caii aer ^taubxangsack
eine am xauterausgang oexestigte xragpla
hüllt. Diese iragplatte schlieft sich also uaaittei^^x an
das Lültergehäuse bzv». aen Lruckstutsen aesselben an, so
aaß aul aas Anbringen susat-Zxicner Kanäle oaer Leitungen
verzichtet werden kann, überdies ist die Maschine dadurch
im unbenutzten Zustand sehr kompakt und außerdem steht
der otaubfangsack im Jbetrieb nicht oaer nicht wesentlich
über das hintere naschineaence über, so daß sie praktisch
nichts an Beweglichkeit eintüiit. uer leere ^'arxgsack hängt
an dieser ϊ-latte gev;issernalsen wie ein Kleidungsstück an
einem Kleiderbügel, ooi'erc er gleiche ocer etv:a gleiche
j-ange v.'ie die riatte besitzt, karir: bei entsrreciienaer Λπ-oranung
und Zuordnung vor: staubsack ur.c i-la'te ein Herabnäcgen
ces Staubiangsackes über die untere ^'xäcrie eier
r.ascnine vermieden. v;eraen, so aaii cie riaschine eicht auf
den ctaubrangsack abgestellt werden kann. Geraae im
letzteren j?'alle ergeben sich vielfach Beschädigungen des
Sackes durch das schleifband oder Schleifpapier oder durch über die Abstellfläche überstehende Schrauben- oder Nagelköpfe.
Gemäß einem weiteren herkmal der ±,riinaung -weist die '.Tragplatte
einen über wenigstens einen Teil des liüit er ausgangs
oder -druckstutzens stülpbaren Ansatz auf. Dieser dient aer
■ genauen Zuordnung von Lüfterdruckstutzen und Tragplatte.
Aus konstruktiven Grünaen besitzt der Lüfter nicht immer
einen ausgeprägten rohrförmigen Luftaustrittsstutzen, weswegen
die Tragplatte in solchen ü'ällen aucn keinen vollständigen stutzen besitzen kann, hit anderen Worten, aer
Befestigungsteil der Tragplatte muß dem üeiestigungsteil des Gebläses oder bei einstückiger fertigung mit aem i\aschinengehäuse
dessen seiestigungsteii jeweils angepaßt
werden, oelbstverstänalich ist es aucn denkbar, cie Tragplatte
mit einem in cen Druckstutzen einschiebbaren Beiestigungsstutzen
zu versehen, jedoch ist dieser Lösung aus ströiEungstechnisehen Jrür-cen nicht unbedingt cer .or
tJI t—, ^-
zu geben, um den ΐΛΐϊτ;strom nicht zu .stören, müßte in einem
solchen ü'alle der Druckstutzen aes Gebläses innen abgesetzt
sein, so daii aie Tragplatte ozw. deren fatutzen in
das erweiterte inde des Druckstutzens eingeschoben werden
kann. Aus strömungstechnischen gründen sollte der Kanal
des Druckstutzens stetig in den der Befestigungseinrichtung der Tragplatte übergehen, ns muß wohl nicht extra
betont werder, daß selbstverständlich für eine gute "verbindung
beider Teile gesorgt werden muß, da insbesondere bei Schwingschleifern das ganze Gerät in vibration gerät
und deshalb jede Verbindung entsprechend abgesichert sein muß.
In weiterer Ausgestaltung der Gründung überragt aer btaubiangsack
die Tragplatte zumindest in Längsrichtung aes Schleifers, insbesondere weist er etwa aoppelOe Länge als
diese auf. Bei dieser Ausiührungsiorm hängt also das überstehende
iinde aes Staubiangsackes über die Tragplatte über. Zur Verbesserung der Abstützwirkung ist es daher zweckmäßig,
die flatte zumindest an inrem oberen jinde mit einem
dornartigen Ansatz zu verlängern, camit aas Herabhängen aes btaubsackendes in Grenzen bleibt.
—ο—
Zur ^Reduzierung des ^aschinengewichts einerseits und aus
strömungstechnischen Gründen anaer er seit ε ist die Tragplatte
in zweckmäßiger Weise durchbrochen oaer als Tragrahmen ausgebildet.
Lin weiteres iirfindungsmerkmal ist aaourch gekennzeichnet,
daß der das Schleifpapier,-band oder dgl. tragende Teil des Schleifers, also beispielsweise die Schwing- und
Anpresspiatte tines Schwingschieilers oder aber die Umlenkrollen
und die Anpresspiatte bei einem Bandschleifer, berührungsfrei von einem Borstenkranz oder einem ähnlichen
elastischen vorhang umgeben ist bzw. sind, deren bzw. aessen freies Lnde mit aer schleifenaen ü'läche bünaig ist. uieser
Borstenkranz umgibt also die jeweils gerade bearbeitete
j·'"1 äche des Werkstücks, üer zwischen ihn una aer schleifende
Fläche befindliche itaub wird von dem ^taubabsauglüfter
angesogen und in den btaubfangsack transportiert, «ur aiose
Weise wird die Staubabsaugung insgesamt wesentlich verbessert, da bei verwendung lediglich eines Gebläses aas
Wegfliegen eines Teils des entstandenen .jtaubes kaum vermieden
werden kann.
— V —
Ια der Zeichnung ist ein Ausiührungsbeispiei der Gründung
dargestellt, üs zeigen:
ii'igur 1 eine Seitenansicht des erfinaungsgemäßen Schleifers
-b'igur 2 ei neu bchnitt gemäß der Linie il-il aer .eigur 1
teilweise abgebrochen.
Beim Ausführungsbeispiel hanaelt es sich um einen ViDrationsschleifer,
und zwar um ein kleineres Handgerät. Als Antrieb dient ein nicht näher dargestellter Elektromotor
1, der über den am Handgriff 2 angebrachten Schalter 3 ein-und ausgeschaltet werden kann. Auf die Antriebswelle
4 aes Elektromotors 1 ist ein iiülterrad 5 aufgesetzt,
welches mit dein umgebenden Gerätegeüäuse einen Lüiter b
bildet. Las freie inae der Antriebswelle 4 ist als .exzenter
V ausgebildet, aer die Druckplatte ö in schwingung
versetzt, letztere trägt ein ^chleiipapier, eine schleifleinwand
oder agl. Um den Antrieb gegen aen entstehencen
bchleiistaub zu schützen, ist zwischen aen ruhenaen Gehäuseteil
y und den initschwingenaen Gehäuseteil 1o eine
elastische rohrförmige Manschette 11 eingesetzt.
Der jjüfter 6 saugt, vvie bereits erwähnt, den beim Schleifen
entstehenden Staub an. Seine -Effektivität wird durch einen
die Druckplatte umgebenden Borstenkranz 28 erhöht. Dieser verhindert, daß der Schleifstaub seitlich wegfliegt, ür ;. ._
bildet mit der Druckplatte zusammen den Beginn des Ansaugkanals 12, der im -wesentlichen durch die elastische Μεη-schette
11 und den umgebenden Gehäuseteil 13 definiert ist. über nicht näher gezeigte Durchbrücho "trömt die
staubbeladene Luft in üichtung der Pf5-1e 15 zum Lüfterrad
5 und von dort über den Druckkanal 16 in den Staubfangsack
17·
Der Staubfangsack 1'/ umhüllt erfinaungsgemäß eine am Lüfterausgang
18 befestigte Tragplatte 19. Sie besil '.t einen Ansatz
2o, der über den Lufterdruckstutzen bzw. Lüfterausgang
16 geschoben ist. Aufgrund aer besonderen Gehäusekonstruktion umfaßt aer Ansatz 2o der Druckplatte iy lediglich aie uberseite
sowie die beiden beitenflanken 21, 22 des im Querschnitt rechteckigen Druckstutzens (ivigur 1). Am unterea
ünde 23 des üruckstutzens liegt der Ansatz 2o der Tragplatte
iy stumpf an (i'igur 2).
Lie Tragplatte 19 ist mit einem großen imrchbruch 24 versehen,
der ein rasches und gleichmäßiges Ji1UiIen ues btaubiangsacks
17 gewährleistet. JJa letzterer, in .Längsrichtung des b'chleiiers gesehen, langer ist als die Tragplatte 19,
ist letztere mit einem dornartigen Verlängerungsansatz 2i?
ausgestattet. Dieser verlängert aie Abstütziläche iür Gen
b'taubi" angsack, der in erschlaiitem Zustand wie ein Kleidungsstück
am Kleiderbügel am oberen ii.nne der Tragplatte I^
hängt. Um die Abstützi'läche zu verbreitern, ist aie tragplatte
19 mit einem Kand 26 versehen worden, wie j?igur 2
sehr deutlich zeigt, umschließt die üiinung 2y aes otaubfangsacks
17 den rohrxörnigen Teil des Ansatzes 2o aer Tragplatte
19 dichtend, vie hünaun^soiinung ist verstärkt und
besitzt einen kreisförmigen tiuerscnnitt. im Innern kann
eine Spannieder untergebracht weraen. Lenkbar ist aucn cJ.e
beiestigung aes halsiorsigen reiis aes ^taubiangsacks iy
mit Hiire eines bchl auch nances ocer cgi. ^ie Ar.^rir.gung
muß jedoch so gewählt vercien, ca.; aer ^tauc^ angsacK schr.eü
und einiach abgenommen, entleert und anschiie^.er.c v.ieaer
montiert weraen kann.
- 1o -
Claims (2)
1. Schleifer, insbesondere Vibrationsschleifer, mit Staubfanglüfter
und diesem nachgeschalteten btaubfangsack, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfangsack (1?) eine
am Lüiterausgang (16) befestigte Tragplatte (19) umhüllt.
2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatte (19) einen über wenigstens einen i'eil
des Lüfterausgangs oder -druckstutzens (18) stülpbaren
Ansatz (2o) aufweist.
J. öchleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß aer btaubfangsack (1'/) die Tragplatte (13) zuininaest
in Längsrichtung des Schleifers überragt, insbesondere etwa doppelte Länge aufweist.
4-, Schleifer nach einem oder mehreren der "vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte
(19) durchbrochen (24) oder als Tragrahmen ausgebildet ist.
11 -
■ »II ? I 1 > I
/B
- 11 -
Schleiler nach eireri oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das schleifpapier,
-band oder agl. tragende Teil (6) berührungs-Irei
von einem Borstenkranz (28) oder einem ähnlichen, elastischen Vorhang umgeben ist, deren bzw. dessen freies
i.nde mit der schleifenden Fläche bündig ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7040819U true DE7040819U (de) | 1971-02-18 |
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ID=1261272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7040819U Expired DE7040819U (de) | Schleifer, insbesondere Vibrationsschlei fer mit Staubabsauglufter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7040819U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003805A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-09-03 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Druckluftbetriebenes schleifgeraet |
EP0279047A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-24 | Scintilla Ag | Flexible Staubsackkopplung |
EP0526845A2 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-10 | C. & E. FEIN GmbH & Co. | Verfahren zum Schleifen von Kunststoff oder Glas |
-
0
- DE DE7040819U patent/DE7040819U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003805A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-09-03 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Druckluftbetriebenes schleifgeraet |
EP0279047A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-24 | Scintilla Ag | Flexible Staubsackkopplung |
EP0526845A2 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-10 | C. & E. FEIN GmbH & Co. | Verfahren zum Schleifen von Kunststoff oder Glas |
EP0526845A3 (de) * | 1991-08-03 | 1993-04-14 | C. & E. FEIN GmbH & Co. | Verfahren zum Schleifen von Kunststoff oder Glas |
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