DE7035954U - Zungenvorrichtung fuer weichen. - Google Patents
Zungenvorrichtung fuer weichen.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/02—Tongues; Associated constructions
- E01B7/08—Other constructions of tongues, e.g. tilting about an axis parallel to the rail, movable tongue blocks or rails
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Description
Zungenvorrichtung für Weichen
Die Erfindung betrifft eine Zungenvorrichtung für Weichen, die mit höchsten Geschwindigkeiten und größten Lasten auch
im abzweigenden Strang befahren werden kann.
Znngenvorrichtungen für hohe Geschwindigkeiten, bei denen
im Bereich des Zungenvorrichtungseingangs beide Schienen des Gleises als Zungen ausgebildet sind, lassen sich mit
den bisher bekannten Stellgliedern nur schwer so umstellen, daß die langen Zungen je nach der gewünschten Fahrtrichtung
in der Endlage gerade oder gleichmäßig gekrümmt sind. Entsprechend der Zungenstellung befindet sich zwischen den
Schienenenden und den Anschlußschienen des Stamm- bzw. Zweiggleises eine Lücke. Diese Lücken führen in Verbindung mit
nicht gleichmäßig gebogenen Schienen, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, zu unruhigem Fahrzeuglauf und verursachen
hohen Unterhaltungsaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Zungen der Zungenvorrichtung für hohe Geschwindigkeiten
so umzustellen, daß sie nach dem Umstellvorgang gleichmäßig
gekrümmt bzw. gerade sind und dabei gleichzeitig eine fortlaufende Fahrfläche und Fahrkante im Lückenbereich
gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zungen mit Hilfe von pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angetriebenen Schubstellelementen umstellbar und nach Einnahme
der jeweiligen Endlage mit Hilfe pneumatisch, hydrau-] lisch oder elektrisch angetriebener Spannelemente gegen
; einen durchlaufenden Längsträger, vorzugsweise aus be-
) wehrtem Beton, verspannbar angeordnet sind und wobei die
Zungen jeweils eine Abschrägung aufweisen, denen eine Abßchrägung
der Enden der äußeren Anschlußschienen des Stammgleises und des Zweiggleises entspricht und wobei uie Enden
der inneren Schienen des Stammgleises und des Zweiggloises spitzwinklig abgeschrägt sind und wobei Keile vorgesehen
sind, welche formschlüssig in die Lücken der Fahrflächen und der Fahrkanten jeweils der inneren Schiene des Stammbzw,
des Zweiggleises einschiebbar und in Schließlage arretierbar angeordnet sind.
Bei der Befahrung von Vieichen mit hohen Geschwindigkeiten
im abzweigenden Gleis muß der Radius des Zweiggleises sehr groi. gewählt werden, da eine Überhöhung innerhalb der Weiche
nicht jröglich ist. Aus diesem Grunde sind die umzustellenden
Zungen gegenüber normalen Weichen sehr lang. Um diese Zungen umzustellen, ohne daß Verbiegungen auftreten,
werden sie an mehreren Stellen mit Hilfe von Schubstellelementen umgestellt, die pneumatisch, hydraulisch oder
elektrisch angetrieben werden. Um die Zungen in der jeweiligen Endlage festzuhalten, sind sie nach der Umstellung
gegenüber einem durchlaufenden Träger zu verspannen. Der durchlaufende Träger ist deswegen notwendig, um die im
Gleisnetz bei Temperaturänderungen auftretenden Längskräfte durch den Weichenbereich zu leiten, ohne daß sich die Zungen
relativ gegenüber den Anschlußschienen verschieben. Die zwischen Zungenende und Anschlußschienen auftretenden Lücken
sind zu schließen, damit ein stoßfreier überlauf der Räder gewährleistet ist. Dies geschieht durch das Einschieben von
Keilen bei der inneren Schiene des Stammgleises und des Zweiggleises und gegebenenfalls zusätzlich durch Abschrägung
der Zungenenden und einer entsprechenden Abschrägung der äußeren Schiene des Stammgleises und des Zweiggleises.
Die Keile sind so ausgebildet, daß sie in der Draufsicht d'e Form eines Trapezoids aufweisen. Dabei können, um einen
erschütterungsfreien Überlauf zu gewährleisten, der Anfang
bzw. das Ende des Überlaufbereiches des Keiles gegenüber den umgebenden Fahrflächen am Ende der Zungen und der
Anschlußschienen geringfügig abgesenkt werden.
Die Keile werden in vertikaler und in horizontaler Richtung
in besonders ausgebildeten Führungen gehalten. Um diese Führungen und die Spannelemente zum Verspannen des Zungenendes unterzubringen, werden die Enden der Zungen und die
Enden der Anschlußschienen des Zweiggleises bzw. des Stammgleises vorzugsweise aus hochfestem Vollmateria.l hergestellt und an die entsprechenden Schienen angeschweißt.
Zum Zwecke des Einrichtens oder zum Ausgleich dies späteren
Verschleißes der Keile kann die Endlage der Keile mit Hilfe einer Nachstellvorrichtung einregulierbar angeordnet sein.
Die Gleitflächen der Keile bzw. die Führung für die Keile sind zweckmäßig mit einer wartungsfreien, reibungsmindernden,
elastisch wirkenden Kunststoffschicht/ vorzugsweise einer Perfluoräthylenschicht, überzogen. Zur Minderung des Ver-Bchleißes können die stark beanspruchten Teile der Keile und
die Enden der Zungen sowie der Anschlußgleise vorzugsweise aus einem hochfesten, nartensitausgehärteten, zähen Nickel
stahl bestehen.
Um ein Verschieben der Keile in ihrer Endlage unter der darüber rollenden Verkehrslast zu verhindern, werden sie
vorzugsweise durch einen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Keiles einschiebbaren Bolzen arretiert.
Die Steuerung zur Bewegung und zur Arretierung der Keile
und zur Verspannung der Zungen und der Zungenenden ist mit der !Anstellvorrichtung der Zungen und eventuell beweglicher
Teile des Herzstückes, vorzugsweise auf elektronischem Wege, gekoppelt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen u.a. darin,
daß eine derartige Konstruktion der Zungenvorrichtung es ermöglicht, im Gegensatz zu den bisher bekannten Zungenvorrichtungen,
auch das Zweiggleis mit höchsten Geschwindigkeiten stoß- und erschütterungsfrei zu befahren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Abbildung dargestellt. Sie zeigt die Draufsicht der Zungenvorrichtung, die
aus Platzgründen in verzerrtem Maßstab dargestellt ist. In Wirklichkeit ist die Zungenvorrichtung für überhöhte Geschwindigkeiten
wegen des großen Radius des Zweiggleises wesentlich länger.
Die Zungenvor. ichtung besteht aus den Enden der Gleisschienen
(1, 2) den Zungen (3, 4) sowie den Anschlußschienen ( 5 bis 8). Die Gleisschienen (1, 2) sowie die
Anschlußschienen (5 bis 8) sind fest mit der durchgehenden Unterlagsplatte (9) mit Hilfe bekannter Schienenbefestigunger.
verbunden, während die Zungen (3, 4) beweglich gelagert sind. Die Federstellen (10, 11) der Zungen (3, 4) erleichtern die
horizontale Bewegung, insbesondere von kurzen Zungen. Die Zungenenden (12, 13) und die SchJonenenden (14 -17) sind
vorzugsweise aus hochfestem Vollmaterial hergestellt und an die Schienen (3, 4) bzw. an die Anschlußschienen (5 bis 8)
angeschweißt. Die Schienenenden (12, 13) weisen Abschrägunger.
(18, 19) auf, denen die Abschrägungen (20, 21) an den Enden (14, 17) der äußeren Änschlußschienen des Stammgleises (5)
und des Zweiggleises (8) entsprechen. Zur überbrückung der Lücken (22, 23) zwischen den Schienenenden (12, 13) und den
Enden ( 15, 16) der inneren Anschlußschienen des Stamm- bzw Zweiggleises (6, 7) werden Keile ( 24,25) je nach Stellung
der Zungenvorrichtung vorgeschoben, so daß durchgehende Fahrflächen und Fahrkantenüberläufe entstehen. Die Keile (24, 25)
werden mit Hilfe mechanischer, elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Schubstellantriebe bewegt. Die Zungen
(3, 4) werden entsprechend dem gewünschten Radius mit Hilfe mehrerer mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Schubantriebe,
vorzugsweise über doppelt wirkende Pneumatikzylinder (26 bis 29), umgestellt.
Claims (10)
1. Zungenvorrichtung für Weichen, die mit höchsten Geschwindigkeiten
erschütterungs- und stoßfrei im abzweigenden Strang befahren werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß c';? Zungen (3, 4) mit Hilfe von Schubstellelementen (26 bis 29) umstellbar und nach
Einnahme der jeweiligen Endlage mit Hilfe von Spannelementen gegen einen durchlaufenden Längsträger (9)
verspannbar angeordnet sind und wobei die Zungen (3, 4) jeweils eine Abschrägung (18, 19) aufweisen, denen eine
Abschrägung {20, 21) der Enden der äußeren Anschlußschienen des Stammgleises (5) und des Zweiggleises (8)
entsprechen und wobei die Enden (15, 16) der inneren Schienen des Stammgleises (7) und des Zweiggleises (6)
spitzwinklig abgeschrägt sind und wobei Keile (24, 25) vorgesehen sind, welche formschlüssig in die Lücken
(22, 23) der Fahrfläche und der Fahrkante jeweils der inneren Schiene des Stammgleises (7) bzw. des Zweiggleises
(6) einschiebbar und in Schließlage arretierbar angeordnet sind.
2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scnubstellelemente (26 bis 29) und/oder die Spannelemente pneumatisch oder hydraulisch
verstellbar sind.
3. Zungenvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zungen (12, 13) sowie
die Enden der Anschlußschienen (14 bis 17) aus hochfestem Vollmaterial hergestellt und an die Zungen (3, 4)
bzw. an die Anschlußschie^v-i. {5 bis 8) angeschweißt
sind.
4. Zungenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Keile (24, 25) in der Draufsicht rKe Forn eines Trapezoids aufweisen.
5. Zungenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang
und Ende des überlaufbereiches der Keile (24, 25) gegenüber den anschließenden Fahrflächen an den Enden der
Zungen (12, 13) und an den Anschlußschienen (15, 16) geringfügig abgesenkt sind.
6. Zungenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitebenen und die Führungsbahnen der Keile (22, 23)
waagerecht oder so geneigt angeordnet sind, daß Selbsthemmung eintritt.
7. Zungenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe einer Nachstellvorrichtung die Endlage der Keile (22, 23) zum Zwecke des Einrichtens und/oder
entsprechend des späteren Verschleißes korrigierbar ist.
8. Zungenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitebenen der Keile mit einer wartungsfreien, reibungsmindernden,
elastisch wirkenden Kunststoffschicht, vorzugsweise mit einer Perf luoräthylenschicht, fiber zogen
sind.
9. Zungenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
stark beanspruchten Teile der Keile (22,23) aus einem hochfesten, martensif.ausgehärteten, zähen Nickelstahl
hergestellt sind.
«I Il
- 10 -
10. Zungenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung zur Bewegung und Arretierung der Keile (22, 23) und zur Verspannung der Zungenenden (12, 13) relativ zu
den Enden der Anschlußschienen ( 14 bis 17) mit denjenigen der Umstellvorrichtungen der Zungen und eventuell
vorhandener beweglicher Teile des Herzstückes, vorzugsweise auf elektronischem Wege, gekoppelt sind.
7Ö35954-t.5.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707035954 DE7035954U (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Zungenvorrichtung fuer weichen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707035954 DE7035954U (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Zungenvorrichtung fuer weichen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7035954U true DE7035954U (de) | 1972-05-04 |
Family
ID=6614641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707035954 Expired DE7035954U (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Zungenvorrichtung fuer weichen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7035954U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017533A1 (de) * | 1980-05-08 | 1981-11-12 | Elektro-Thermit Gmbh, 1000 Berlin | Schleppweiche |
DE4416819A1 (de) * | 1994-05-16 | 1995-11-23 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Gleisverbindung |
WO2001021895A1 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-29 | Vt Verkehrs- Und Industrietechnik Ag | Adhäsionsweiche |
WO2002046530A1 (de) * | 2000-12-06 | 2002-06-13 | Bwg Gmbh & Co. Kg | Anordnung zum wechseln einer spur eines schienenfahrzeuges |
-
1970
- 1970-09-29 DE DE19707035954 patent/DE7035954U/de not_active Expired
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US5582108A (en) * | 1994-05-16 | 1996-12-10 | Bwg Butzbacher Weichenbau Gmbh | Rail junction |
DE4416819C2 (de) * | 1994-05-16 | 1998-01-29 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Gleisverbindung |
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