DE703373C - Foerderanlage fuer Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen, insbesondere fuer Schokoladenwerkstuecke - Google Patents
Foerderanlage fuer Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen, insbesondere fuer SchokoladenwerkstueckeInfo
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- DE703373C DE703373C DE1937L0092673 DEL0092673D DE703373C DE 703373 C DE703373 C DE 703373C DE 1937L0092673 DE1937L0092673 DE 1937L0092673 DE L0092673 D DEL0092673 D DE L0092673D DE 703373 C DE703373 C DE 703373C
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G7/00—Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
- A23G7/02—Cooling or drying apparatus
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Description
- Förderanlage für Kühl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen, insbesondere für Schokoladenwerkstücke Es sind Förderanlagen bekannt für Kühl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen, insbesondere für Kühlschränke im Anschluß an überziehmaschinen für Schokoladenwerkstücke, mit zwei senkrechten, absatzweise bewegten Förderzügen mit je einem oben- und untenliegenden Querförderer und mit innerhalb dieser Förderzüge befindlichen, im Kreislauf bewegten starren Horden sowie einem stetig umlaufenden, gemeinsam die Beschickung und Entleerung der Horden bewirkenden Fördermittel. Bei den bekannten derartigen Vorrichtungen handelt es sich um in zusammenhängendes Bogenband, -dessen Führung so große Schwierigkeiten bereitet, daß diese Einrichtung nicht als praktisch verwendbar angesehen werden kann.
- Erfindungsgemäß werden nun die baulichen Voraussetzungen für die Aufteilung in, einzelne unabhängig voneinander durch die Anlage geförderte Bögen geschaffen. Dies wird durch die Vereinigung der fölgenden Merkmale erreicht: a) Eines beiderseitig außerhalb des Grundrißbereiches der Horden stetig parallel zur Hauptförderrichtung laufenden endlosen Kettenpaares mit Mitnehmern für einzelne an Querstäben befestigte Unterlagebögen für die zu behandelnden Werkstücke, b) einer absatzweise: betätigten, unter dem Bereich beider senkrechter Förderzüge gegensinnig wirkenden Heb- und Senkvorrichtung zum Anheben der zunächst unter der Beschikkungsebene auf dem unteren Querförderer liegenden Horde in die Beschickungsebene und weiter in den Bereich der Fördermittel der senkrechten Förderzüge bzw. zum Übernehmen und Absenken der von den Fördermitteln des anderen Förderzuges an die Entleerungsstelle gebrachten Horden in den Wirkungsbereich des unteren Querförderers, c) einer jede Horde beim Übergang von den senkrechten Fördermitteln auf den unteren Querförderer wie auch beim umgekehrten ibergang sowohl in der Beschickungs- als. auch der Entleerungsstellung zwischenzeitlich haltenden oder abfangenden Stützvorrichtung. Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß die geschaffene Anlage die an eine solche in betrieblicher Hinsicht zu stellenden Anforderungen überhaupt erst zu erfüllen vermag und imstande ist, mit der unbedingt nötigen Höhe an Betriebssicherheit wirksam zu sein.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Abb. i zeigt ein Gesamtbild der erfindungsgemäßen Einrichtung von der Seite gesehen teilweise im Schnitt.
- Abb.2 zeigt schematisch eine Stirnansicht der Fördermittel von Abb. i.
- Abb.3 zeigt die endlosen Förderbänder, die die an den Querstäben festgelegten Bögen befördern.
- Abb..l, 5 und 6 zeigen eine andere Ausbildungsform für die senkrechten Fördermittel in verschiedenen Arbeitsstellungen.
- Die endlosen, stetig in der Pfeilrichtung umlaufenden Kettenpaare i (Abb.3) sind mit Mitnehmern 2 für die an Querstäben 3 befestigten Unterlagepapierbögen q. versehen. Diese Ketten i führen, wie aus der Abb. i ersichtlich, einen Kreislauf aus. Sie überführen dabei die Bögen q. in der Beschickungsebene auf Horden 5 des linken Förderzuges gemäß der Abb. i und übernehmen sie wieder in der Beschickungsebene von den Horden 5 des rechten Förderzuges. Die Horden 5 führen einen Kreislauf aus. Sie sind schmäler gehalten als der Abstand der Ketten i voneinander und treten auf der Beschickungsseite von unten nach oben zwischen den Förderketten i hindurch. Sie werden dabei in der Beschickungsebene jeweils so lange gehalten, bis ein Bogen .4 aufgebracht ist; dann beginnt die Weiterbeförderung der Horden mit den aufgebrachten Bögen, derart, daß schließlich die Horden wieder zwischen den Ketten i hindurchtreten. Dabei werden sie in der Beschickungsebene so lange gehalten, bis der aufliegende Bogen von den Mitnehmern 2 der Ketten i abgezogen ist.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 wird der Kreislauf der Horden durch folgende Mittel herbeigeführt: Unterhalb des oberen Trumes der Förderketten i ist eine absatzweise betätigte, gegensinnig wirkende Hebvorrichtung 6 und Senkvorrichtung 7 vorgesehen. Diese werden in der Pfeilrichtung durch nicht mit dargestellte Mittel in auf und ab gehende Bewegung versetzt. Die Hebvorrichtung 6 untergreift dabei eine auf Rollen 8 liegende Horde 5 und führt sie nach oben, bis sie mit der Barüberliegenden Horde, die durch Klinken g in der Beschickungsebene gehalten wird, in Eingriff kommt und diese ebenfalls mit anhebt. Das Anheben geschieht so lange, bis die seitlichen Ansätze i o (Abb. 2) der Horden in den Bereich der an den absatzweise umlaufenden Förderketten i i angeordneten Winkeleisen 12 gelangen. Wenn die Winkeleisen, wie es aus der Abb. 2 ersichtlich ist, die Horden seitlich untergriffen haben, geht die Hebvorrichtung 6 wieder nach unten. Die Klinken 9, die durch Federn gegen die Horden eingeschwenkt werden, haben dabei die unterste Horde seitlich untergriffen und halten sie in der Beschikkungsebene. Von der oberen Querförderkette 13 mit Mitnehmer 14 kann nunmehr in an sich bekannter Weise die obere Horde nach rechts verschoben werden. Gleichzeitig kann die untere Förderkette 15 mit ihrem Mitnehmer 16 die auf den Rollen 8 liegende Horde des rechten Förderzuges in bezug auf die Abb. i nach links verschieben, wie es in der Abb. i dargestellt ist.
- Im rechten Förderzug erfolgt der Abwärtsgang der Horden. Wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist, ruht die unterste Horde 5 zunächst in der Beschickungsebene auf den eingeschwungenen Klinken 9 auf. Sie trägt die Barüberliegende Horde, die von den Winkeleisen 12 freigegeben ist. Nach dem Abziehen des Unterlagbogens von der Horde wird die Senk= vorrichtung 7 gegen die unterste Horde geführt. Sie hebt diese so weit an, daß die Klinke g durch nicht mit gezeigte Steuervorrichtungen ausgeschwenkt «erden kann. Dann geht die Senkvorrichtung 7 nach abwärts, bis die unterste Horde 5 auf den Rollen 8 aufsitzt. Inzwischen sind auch die Klinken 9 wieder eingeschwenkt worden und halten die Barüberliegenden Horden in der Beschickungsebene. Die unterste Horde kann dann von dem Mitnehmer 16 der Kette 15 wieder nach links verschoben werden. Die an den Horden vorgesehenen Ausnehmungen 17 ermöglichen das Abziehen der Unterlagbögen bei aufeinanderliegenden Horden. Die Horden liegen, wenn sie sich aufeinander abstützen, nicht unmittelbar gegenseitig auf, sondern werden durch die seitlichen Wandungen 18 mit Abstand voneinander gehalten.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. q., 5 und 6 sind die senkrechten Förderzüge ohne umlaufende Kettenpaare ausgebildet. Die Horden werden vielmehr stapelweise angehoben. Es sind zu diesem Zwecke an jeder Horde 5 beiderseitig paarweise oben und unten angebrachte dachförmige Tragleisten 19, 20 vorgesehen. Diese bewirken die Selbstausrichtung des in-jddem senkrechten Förderzuge befindlichen Hordenstapels. Es sind ferner in jedem Förderzuge zwei senkrechte auf und nieder bewegte Lagerleistensysteme. 21, 22 vorgesehen. Sie weichen beim Abwärtsgang gegenüber den Tragleisten 19, 2o seitlich aus. Der Aufundabgang dieser Lagerleisten 21 und 22 ist aufeinander abgestimmt. In der Abb. q. liegen sämtliche Horden auf den unteren Führungsleisten 23. Nunmehr gehen die Lagerleisten 22 nach aufwärts in die Stellung nach der Abb. 5 und die Lagerleisten 21 nach abwärts. Es ist dadurch in dem Stapel die aus der Abb. 5 ersichtliche Lücke entstanden, die beim anschließenden , Aufwärtsgange der Leisten 21 geschlossen wird (Abb.6). Dadurch. ist über der Führungsschiene 23 Raum frei geworden, in den seitlich eine neue Horde eingeschoben werden kann. Die Lagerleisten 21 halten jeweils die Horden eine Zeitlang in der Beschickungsebene, so daß während dieser Zeit das Aufbringen bzw. Abziehen der aufliegenden Bögen erfolgen kann.
- Genau in der gleichen Weise wie auf der aufsteigenden Hordenseite durch entsprechende Steuerung der Lagerleistensysteme 21, 22 die Horden absatzweise in die Beschikkungsebene und darüber hinaus gefördertwerden, erfolgt auf der abwärts gehenden Seite das absatzweise Abwärtsführen der Horden in die Beschickungsebene und -zurück auf die Führungsleisten 23. Am oberen und unteren Ende jedes senkrechten Förderzuges sind an sich bekannte Querfördermittel zum überführen der Horden von dem einen Stapel zu dem anderen vorgesehen.
Claims (3)
- PATRNTANSPRÜciIR: i. Förderanlage für Kühl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen, insbesondere für Kühlschränke im Anschluß an überziehmaschinen für Schokoladenwerkstücke, mit zwei senkrechten, absatzweise bewegten Förderzügen mit je einem oben- und entenliegenden Querförderer und mit innerhalb dieser Förderzüge befindlichen, im Kreislauf bewegten starren Horden sowie einem stetig umlaufenden, gemeinsam die Beschickung und Entleerung der Horden bewirkenden Fördermittel, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Bauteiler a) Eines beiderseitig außerhalb des Grundrißbereiches der Horden (5) stetig parallel zur Hauptförderrichtung laufenden endlosen Kettenpaares (i) mit Mitnehmern (2) für einzelne an Querstäben (3) befestigte Unterlagebögen (q.) für die zu behandelnden Werkstücke, b) einer absatzweise betätigten, unter dem Bereich beider senkrechter Förderzüge gegensinnig wirkenden Heb- und Senkvorrichtung (6, 7) zum Anheben der zunächst unter der Beschickungsebene auf dem unteren Querförderer (8, 15, 16) liegenden Horde (5) in die Beschickungsebene und weiter in den Bereich der Fördermittel der senkrechten Förderzüge bzw. zum übernehmen und Absenken der von den Fördermitteln des anderen Förderzuges an die Entleerungsstelle ge-_ -brachten Horden (5) in den Wirkungsbereich des unteren Querförderers (r5)@ c) einer jede Horde beim Übergang von den senkrechten Fördermitteln auf den unteren Querförderer (15) wie auch beim umgekehrten Übergang sowohl in der Beschickungs- als auch der Entleerungsstellung zwischenzeitlich haltenden oder abfangenden Stützvorrichtung (9).
- 2. Förderanlage für Kühl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden (5) seitliche Abstandhalter (18) haben, mit denen sie sich aufeinander abstützen.
- 3. Förderanlage für Kühl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkvorrichtung aus zwei innerhalb des Grundrißbereiches der aus senkrechten Förderkettenpaaren (i i) bestehenden Fördermittel der beiden senkrechten Förderzüge senkrecht verschiebbar gelagerten und wechselweise auf und nieder bewegten Tragrahmen (6, 7) besteht, deren Hubbereich unterhalb der unteren Querfördererebene beginnt und in der Nähe der Beschickungs- und Entleerungsebene der Bögen (.4) endet, und daß als Stützvorrichtung beiderseitig angeordnete gesteuerte Fingerpaare (9) dienen, die die Horden (5) in der Beschikkungs- und Entleerungsstellung - bei bereits oder noch abgehobener darüber angeordneter Horde -- unterstützen. q.. Förderanlage für -Kühl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch an jeder Horde (5) beiderseitig paarweise oben und unten angebrachte, auch gleichzeitig die Selbstausrichtung des in jedem senkrechten Förderzuge befindlichen Hordenstapels bewirkende, dachförmige Tragleisten (19, 2o), die mit zwei in jedem Förderzuge gesondert übereinander vorgesehenen senkrecht auf und nieder bewegten, aber beim Abwärtsgang gegenüber den Tragleisten seitlich ausweichfähigen, sich gegenseitig ergänzenden Lagerleistensystemen (2i, 22) zusammenarbeiten, von denen das untere (21) die Ergänzung der aufsteigenden Hordensäule durch Nachschub von dem unteren Querförderer (23) aus oder den Abbau der absteigenden Hordensäule nach unten zum unteren Querförderer (23) hin übernimmt, während das obere System (22) die Abstützung der jeweiligen Hordensäule während der Abwärtsbewegung des anderen Systems (2 i) und in den Beschickungs-bzw. Entleerungszeiten die Abstandhaltung zwischen der zu beschickenden bzw. zu entleerenden Horde und der darüber befindlichen untersten Horde der abgefangenen Hordensäule übernimmt.
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1937
- 1937-06-05 DE DE1937L0092673 patent/DE703373C/de not_active Expired
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