DE7033356U - Rohrverbindung. - Google Patents
Rohrverbindung.Info
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Description
Firma Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, vorm. Hch. Witzenmann
GmbH, 7530 Pforzheim, östliche Karl-Friedrich-Straße 154
Rohrverbindung
Die Neuerung betrifft eine Rohrverbindung, bestehend aus einem Anschlußstück mit einer das Rohrende aufnehmenden,
gegen den Rohreintritt hin kegelig sich erweiternden Bohrung, einem auf dem Rohr verschiebbaren
und eine dem Rohr zugeneigte Anpreßlippe aufweisenden Dichtring und einem mit dem Anschlußstück
verschraubbaren, den Dichtring in Axialrichtung auf das Anschlußstück zubewegenden jLnpreßstück, wobei das
dem Anschlußstück zugewandte Ende des Dichtringes durch die Wand der Kegelbohrung radial verjüngt wird
und mit seiner Anpreßlippe in Eingriff mit dem Rohr gelangt.
Bei derartigen bekannten Verbindungen gräbt sich eine Schneidkante des Dichtringes beim Aufschrauben
des Anpreßstückes auf das Anschlußstück in das Rohrmaterial ein, wobei sie gegenüber der Rohrachse eine
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Bewegung ausführt, die sowohl eine Radial- als auch eine Axialkomponente aufweist, deren jeweilige Größe
von der Neigung der Kegelbohrung abhängig ist. Um der Rohrverbindung eine genügende Dichtigkeit und
Festigkeit gegen axial am Rohr angreifende Kräfte zu geben, muß durch entsprechend weites Aufschrauben
des Anpreßstückes dafür gesorgt werden, daß die Schneidkante tief in die Rohrwand eindringt.
Die beschriebenen Verhältnisse bieten keine Schwierigkeiten, wenn es sich um den Anschluß verhältnismäßig
dickwandiger Rohre handelt, weil diese einerseitw genügend Quersteifigkeit besitzen, um durch die
vonseiten der Schneidkante auf sie ausgeübten Kräfte nicht verformt zu werden, und weil andererseits ihre
Wandstärke auch nach Eindringen der Schneidkante noch einen tragenden Querschnitt besitzt, der den sonstigen
auf das Rohr ausgeübten Beanspruchungen standhält.
Anders liegen die Verhältnisse jedoch, wenn dünnwandige Rohre unter Anwendung der vorbeschriebenen Mittel
angeschlossen werden sollen, denn diese weichen aufgrund ihrer herabgesetzten Quersteifigkeit der
Schneidkante unter Verformung aus, so daß es nicht zu der gewünschten Verbindung kommt. Man hat daher
bereits versucht, Dichtringe mit mehreren Schneidkanten einzusetzen oder mehrere Dichtringe mit einer
Schneidkante hintereinander zu staffeln, um die auf das Rohr einwirkenden Kräfte über einen größeren Pereich
zu verteilen. Diese Versuche konnten jedoch das angestrebte Ziel nicht erreichen, weil sie an
der Tatsache nichts ändern konnten, daß zwischen einer Schneidkante und der Rohrwand eine Krafteinwirkung
bestimmter Größe stattfinden mußr damit die
Schneidkante in das Rohrmaterial eindringen kann.
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Eben diese Krafteinwirkung übersteigt aber die Querdruckfestigkeit
dünnwandiger Rohre.
Ein anderer Versuch ging deshalb dahin, das Rohr im Bereich der Anschlußstelle von innen durch eine zylindrische
Hülse abzustützen. Damit war dem Rohr die Ausweichmöglichkeit genommen und die Schneidkante des
Dichtringew konnte in die Rohrwand eindringen. Nun zeigte sich jedoch, daß nach Eindringen der Schneidkante
die ohnehin dünne Rohrwand im Querschnitt so weit gesohwächt war, daß sie den Betriebsbedingungen
insbesondere Druck und Schwingungen auf die Dauer nicht standhalten konnte, so daß im Bereich der Dichteteile
Brüche auftraten. Außerdem war es ohnehin •chwer, das Anschlußstück nur so weit aufzuschrauben,
daß nicht bereits dabei eine Zertrennung des Rohres durch die Schneidkante d?s Dichtringes stattfand.
Man hat daher auch bereits versucht, dünnwandige Rohre unter Zuhilfenahme von zwischengeschalteten
Druckringen und eingelegten Dichtungen anzuschließen.
Jedoch konnten auch diese lösungen nicht befriedigen, weil derartige Anschlüsse gegenüber höheren Temperaturen
nicht widerstandsfähig sind und sich außerdem bei leitungen für aggressive Medien nicht verwenden
lassen. Schließlich sind nicht alle Einzelteile derartiger Rohrverbindungen wieder verwendbar.
Ein den meisten vorstehend beschriebenen Rohrverbindungen gemeinsamer Nachteil besteht ferner darin,
daß sie nur bei Rohren mit zylindrischer Wand anwendbar sind. Sie versagen jedoch dann, wenn man beispielsweise
Wellrohre anschließen will.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Möglichkeit
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anzugeben, wie sich die für dünnwandige oder nicht zylindrische Rohre vorhandenen Nachteile der bekannten
Verbindungen beheben lassen.
Ausgehend von einer Rohrverbindung der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Rohr im Bereich des Eingriffs der Anpreßlippe von innen gegen eine Ringfläche mit
gegenüber der Rohrachse großer Neigung abgestützt ist und daß der mit dem Rohr in Berührung stehende
Teil der Anpreßlippe stumpf ist. Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß sich dem Aufsehrauben des Anpreßstückes
und damit der Axialbewegung der Vorderkante der Anpreßlippe nicht im wesentlichen nur eine
Radialkraft, sondern auch eine erhebliche Axialkraft entgegensetzt, die über das auf das Anpreßstück auszuübende
Drehmoment deutlich anzeigt, wann die gewünschte Verbindung hergestellt ist. Ein wesentlicher
Vorteil besteht jedoch darin, daß das Rohrmaterial nicht durch eine Schneidkante geschwächt wird, so daß
die Gefahr von Rohrbrüchen an der Anschlußstelle infolge Kerbwirkung oder Druckbelastung ausgeräumt ist.
Stattdessen findet ein Preß- oder Quetschvorgang statt, der zwar zu einer geringfügigen plastischen
Verformung des Rohrwerkstoffes führt, was der Rohrverbindung nicht abträglich ist, jedoch keine Beschädigung
des Rohrmaterials durch Auftrennung des Korngefüges zur Folge hat.
Ferner läßt eich die neuerungsgemäße Verbindung wegen
der Neigung der Ringfläche auch bei nicht zylindrischen Rohren, beispielsweise Wellrohren, sowie bei
zylindrischen oder nicht zylindrischen Rohren bssw» Schläuchen aus Kunststoff anwenden. Sollen zylindrische
Rohre oder Schläuche angeschlossen werden, so
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ist es lediglich erforderlich, diese am Anschlußende etwas aufzuweiten, um sie an die Neigung der Ringfläche
anzupassen. Schließlich ist die neaerungsgemäSe Rohrverbindung ei-,·v echte lösbare Verbindung,
ds. gis \tl —Hsjü ihren i in^sl. csilen wisd.erverwexiä.li^x'
ist, und sie ist über den gesamten prakticchen in Präge kommenden Temperaturbereich sowie auch für
Leitungen aggressiver Medien verwendbar.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Neigung der Ringfläche in den Bereit
der Rohrachse zu legen.
der Rohrachse zu legen.
Ringfläche in den Bereich von 65 bis 85° gegenüber
Die Ringfläche kann bei der Herstellung des Anschluß-Stückes
an dieses selbst angeformt werden, fertigungstechnisch günstiger ist es jedoch, wenn die Ringfläche
durch einen sich axial gegen das Anschlußstück abstützenden und gegenüber diesem zentrierten, ringförmigen
Einsatz gebildet ist. Dabei kann vorteilhafterweise die Ringfläche durch einen viertelkreisförmigen
Querschnitt des Einsatzes gebildet sein.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, innerhalb des Rohres eine sich gegen das Anschlußstück abstützende
und gegenüber diesem zentrierte, im wesentlichen zylindrische Hülse anzuordnen und die Hülse zur Bildung
der Ringfläche mit einer außen umlaufenden Vertiefung zu versehen, die zweckmäßig im Querschnitt
einem Kreisausschnitt entspricht. Dadurch läßt sich in Verbindung mit einer entsprechenden Ausbildung der
Vorderkante der Anpreßlippe eine besonders großflächige Einklemmung des Rohres und ein entsprechend
fester und dichter Anschluß erzielen.
Als besonders günstig und für die Herstellung einfac ·
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hat es sich erwiesen, die Vorderkante der Anpreßli.ppe abzurunden.
Sollen Rohre bzw. Schläuche mit einer äußeren Umhüllung,
beispielsweise in Form eines Stützgeflechtes, angeschlossen werden, so kann durch er't -prechende
Bemessung von Dichtring und AnpreBStUCiC lafür Sorge
getragen sein, daß die Umhüllung zwischen Dichtriixg und Anpreßstück einklemmbar ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auf
der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Rohrverbindung, teilweise axial geschnitten;
Fig. 2 eine ausschnittweise vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1 und
Fig. 3 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Rohrverbindung, teilweise
axial geschnitten.
In den Fig. 1 bis 3 sich wiederholende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 ist ein mit einem Stützgeflecht 1 umgebenes Wellrohr 2 mit einem Anschlußstück 3 über einen
in dieses eingelegten und gegenüber dem Anschlußstück axial und radial abgestützten rinsförmigen Einsatz 4
dicht verbunden, indem ein Dichtring 5 durch ein auf das Anschlußstück 3 geschraubtes Anpreßstück 6 derart
in das Anschlußstück 3 hineinbewegt ist, daß sein Vorderende unter Einwirkung der konischen Bohrung 7
derart im Durchmesser verjüngt ist, daß ein Wellen-
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t^r^ des Rohres 2 zwischen der Anpreßlippe 8 und dem
ringförmigen Einsatz 4 zusammengedrückt ist. Im Bereich der Dicht- und Anpreßstelle zwischen Einsatz 4,
car 2 und Anpreßlippe 8 weist der Einsatz 4 eine _genüber der Rohrachse große Neigung auf. die durch
eine viertelkreisförmige Querschnittsausbildung des Einsatzes 4 gebildet ist. Durch diese Querschnittsausbildung ist eine besonders gute .Anlage für anzuschließende
Wellrohre geschaffen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Anpreßlippe an ihrer Vorderkante abgerundet ist, so daß im Anpreßbereich
jegliche Beeinträchtigung des Rohrmaterials durch Einschnitte oder Einkerbungen vermieden ist.
Da das Wellrohr 2 umgebende Stützgeflecht 1 (Fig. 1
und 3) ist zwischen Dichtring 5 und Anpreßstück 6 eingefangen und so mit der Herstellung der Rohrverbindung
ebenfalls befestigt»
Die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Pig. 1 dadurch, daß in das Wellrohr
2 eine sich gegen das Anschlußstück 3 abstützende und gegenüber diesem zentrierte, im wesentlichen
zylindrische Hülse 9 eingesetzt ist, die zur Bildung der Ringfläche mit einer außen umlaufenden
Vertiefung 10 versehen ist, deren Querschnitt einem Kreisausschnitt entspricht. Die hier in Verbindung
mit einem Wellrohr gezeigte Hülse eignet sich insbesondere auch zum Anschluß von zylindrischen Rohren,
wobei in beiden Fällen eine besonders gute Verbindung dadurch hergestellt ist, daß sich die Vorderkante
der Anpreßlippe 8 (siehe insbesondere Fig. 2) radial und axial in die Vertiefung 10 einpreßt.
Claims (8)
1. Rohrverbindung, bestehend aus einem Anschlußstück mit einer das Rohrende aufnehmenden, gegen den Rohreintritt
hin kegelig sich erweiternden Bohrung, einem auf dem Rohr verschiebbaren und eine dem Rohr zugeneigte
Anpreßlippe aufweisenden Dichtring und einem mit dem Anechlußstück versehraubbaren, den. Dichtring
in Axialrichtung auf das Anschlußstück zubewegenden Anpreßstück, wobei das dem Anschlußstück zugewandte
Ende des Dichtringes durch die Wand der Kegelbohrung radial verjüngt wird und mit seiner Anpreßlippe in
Eingriff mit dem Rohr gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) im Bereich des Eingriffs der Anpreßlippe
(8) von innen gegen eine Ringfläche mit gegenüber der Rohrachse großer Neigung abgestützt ist und
daß der mit dem Rohr in Berührung stehende Teil der Anpreßlippe stumpf ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
beträgt.
beträgt.
zeichnet, daß die Neigung der Ringfläche 65 bis 85°
3. Rohrverbindung nach Anspruch ". oder 2, dadurch ge—
kennzeichnet, daß die Ringfläche durch einen sich axial gegen das Anschlußstück (3) abstützenden und
gegenüber diesem zentrierten, ringförmigen Einsatz (4) gebildet ist.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfläche durch einen viertelkreisförmigen Querschnitt dejs_._SAnsatzes (4) gebildet ist.
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(10544) - 9 - j
5. R ohr verbindung r.ach Anspruch 1 oder 2, dadurch ;
gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (2) eine ; sich gegen das Anschlußstück (3) abstützende und ge- ?
genüber diesem zentrierte, im wesentlichen sylindri- !
sehe Hülse (9) angeordnet ist und daß die Hülse zur I Lildung der Ringixäche mit einer außen umlai "enden ;
Vertiefung (10) versehen ist. :
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10) im Querschnitt ei- i
nem Kreisausschnitt entspricht. |
7. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rohr (2) in Verbindung stehende
Teil der Anpreßlippe (8) abgerundet ist. j
8. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschluß
von Rohren (2) mit einer Umhüllung (1) diese zwischen Dichtring (5) und Anpreßstück (6) eingefangen
ist.
von Rohren (2) mit einer Umhüllung (1) diese zwischen Dichtring (5) und Anpreßstück (6) eingefangen
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707033356 DE7033356U (de) | 1970-09-08 | 1970-09-08 | Rohrverbindung. |
CH1308171A CH546914A (de) | 1970-09-08 | 1971-09-07 | Loesbare rohrverbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707033356 DE7033356U (de) | 1970-09-08 | 1970-09-08 | Rohrverbindung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7033356U true DE7033356U (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=6614199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707033356 Expired DE7033356U (de) | 1970-09-08 | 1970-09-08 | Rohrverbindung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH546914A (de) |
DE (1) | DE7033356U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636120A3 (fr) * | 1988-09-07 | 1990-03-09 | Sfz Souplesse Fonctionnelle Sy | Procede pour l'amenagement des extremites des tuyauteries metalliques flexibles, et tuyauteries obtenues |
DE4205537A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-08-26 | Witzenmann Metallschlauchfab | Verfahren zum montieren eines anschlusselementes |
DE20014807U1 (de) | 2000-08-10 | 2000-12-28 | Chr. Berghöfer GmbH, 34121 Kassel | Anschlußelement zum Verbinden von Wellschläuchen untereinander oder mit Aggregaten |
DE202007010592U1 (de) * | 2007-07-27 | 2008-12-11 | Az Pokorny S.R.O. | Anordnung zur Befestigung einer Leitung mit einem profilierten Außendurchmesser |
-
1970
- 1970-09-08 DE DE19707033356 patent/DE7033356U/de not_active Expired
-
1971
- 1971-09-07 CH CH1308171A patent/CH546914A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636120A3 (fr) * | 1988-09-07 | 1990-03-09 | Sfz Souplesse Fonctionnelle Sy | Procede pour l'amenagement des extremites des tuyauteries metalliques flexibles, et tuyauteries obtenues |
DE4205537A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-08-26 | Witzenmann Metallschlauchfab | Verfahren zum montieren eines anschlusselementes |
DE20014807U1 (de) | 2000-08-10 | 2000-12-28 | Chr. Berghöfer GmbH, 34121 Kassel | Anschlußelement zum Verbinden von Wellschläuchen untereinander oder mit Aggregaten |
DE202007010592U1 (de) * | 2007-07-27 | 2008-12-11 | Az Pokorny S.R.O. | Anordnung zur Befestigung einer Leitung mit einem profilierten Außendurchmesser |
EP2019246A2 (de) | 2007-07-27 | 2009-01-28 | AZ Industrietechnik GmbH & Co. KG | Anordnung zur Befestigung einer Leitung mit einem profilierten Aussendurchmesser und Montageverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH546914A (de) | 1974-03-15 |
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