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DE7032642U - Luefterkopf fuer luftrohre - Google Patents

Luefterkopf fuer luftrohre

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Publication number
DE7032642U
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
fan head
outer housing
head according
float
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7032642U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weser AG
Original Assignee
Weser AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Weser AG filed Critical Weser AG
Priority to DE7032642U priority Critical patent/DE7032642U/de
Publication of DE7032642U publication Critical patent/DE7032642U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • B63J2/04Ventilation; Air-conditioning of living spaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Lüfterkopf für Luftrohre.
Die Erfindung betrifft einen Lüfterkopf für die Luftrohre von Schiffsräumen, mit zylindrischen Gehäusen, von denen ein äußeres Gehäuse auf das Luftrohr aufsetsbar ist und wenigstens ein inneres, durch Öffnungen mit der Umgebung verbundenes Gehäuse, eine obere, die Innenräume beider Gehäuse miteinander verbindende Bohrung aufweist und einen Schwimmer zur. Verschließen dieser Bohrung aufnimmt.
Bekannt sind Lüfterköpfe, bei denen die Gehäuse in der Form liegender Zylinder ausgebildet sind und Luftdurchtrittsöff-
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nungen aufweisen, die um 180° zueinander versetzt liegen. Als Schwimmer dient eine Kugel eines geeigneten Materials, der sich bei Y/assereintritt durch Aufschwimmen von unten gegen die Bohrung legt. Zur Berücksichtigung einschlägiger Peuerschutzvorrichtungen sind die äußeren Luftdurchtrittsöffnungen durch Flammenschutzgaze geschützt. Lüfterköpfe werden in beiden Richtungen.durchströmt, so daß sie sowohl für die Be- als auch für die Entlüftung Anwendung finden. In den letzten Jahren hat sich vor allem die zuvor beschriebene Ausführungsform durchgesetzt, weil sie raumsparend ist, hohe Betriebssicherheit ergeben hat und unempfindlich gegen äußere Einwirkungen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Herstellungsaufwand für derartige Luftrohrköpfe zu verringern und in der Raumform weitere Gestaltungsraöglichkeiten zu eröffnen, um dadurch eine weitergehende Anpassung an besondere Raumverhältnisse insbesondere bei großen Luftmengen zu ermöglichen.'
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die beiden zylindrischen Gehäuse aufrechtstehend angeordnet sind und daß das innere der beiden Gehäuse seitlich in das äußere Gehäuse luftdicht eingesetzt ist. Der Stutzen zum Aufsetzen des Lüfterkopfes auf das Luftrohr wird vorteilhaft in einem flachen Boden des äußeren Gehäuses angeordnet, während die die beiden Gehäuseinnenräume miteinander verbindende Bohrung in der flachen Decke des inneren Gehäuses vorgesehen wird. Letzteres
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nimmt, wie bisher, den Schwimmer auf, der jedoch in diesem Gehäuse von einem Mantel umgeben ist, dessen Oberkante etwa in Höhe der Schwimmeroberfläche liegt. Zweckmäßig sind Schwimraerkugeln, so daß die Mantelhöhe etwa gleich dem Kugeldurchmesser ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich dadurch, daß für die Gehäuse des Lüfterkopfes Rohrabschnitte beliebiger Querschnittsform verwendet werden können, deren Enden durch vorteilhaft ebene Scheiben abgeschlossen sind. Am einfachsten sind natürlich Rohre mit rundem Querschnitt, wie sich später noch aus dem Ausführungsbeispiel ergibt.
Von besonderem Vorteil ist es auch, daß in ein gemeinsames äußeres Gehäuse mehrere innere Gehäuse Kit zur Umgebung freien Luftdurchtrittsöffnungen eingesetzt werden können. Sine besondere Ausführungsform sieht vor, mehrere innere Gehäuse in Vmfangsrichtung versetzt zueinander in seitlichen Ausnehmungen eines gemeinsamen äußeren Gehäuses anzuordnen, um dadurch eine geringe Bauhöhe zu erzielen. Eine andere Austtihrungsform ergibt sich bei mehreren inneren Gehäusen übereinander in seitlichen Ausnehmungen eines gemeinsamen äußeren Gehäuses, wenn ausreichend Bauhöhe zur Verfügung steht, die seitliche Ausdehnung dagegen beschränkt ist. Die letzteren Ausführungsforinen eignen sich vor allem für groSe Luftdurchsatzmengen, wobei es als besonderer Sicherheitsfaktor
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sehen wird, daß der Luftdurc>trittsquerschnitt durch mehrere, einzeln verschließbare Bohrungan gebildet wird^
Schließlich eröffnet die erfindungsgemäße Anordnung die Möglichkeit, daß die aufgrund von Peuerschutzbestimmungen erforderliche Anordnung von Flammenschutzgaze innerhalb des Gehäuses vorgenommen werden kann, so daß sie nicht mit Seewasser in Berührung kommt. Es ist vorgesehen, die zwischen den beiden Gehäuseinnenräumen angeordnete Bohrung mit einer Plammenschutzgaze abzudecken, wobei die Anordnung im Innenraum des äußeren Gehäuses vorgenommen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Lüfterkopf, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II - II
der Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte
Ausführungsform,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Gentaltungsvariante.
Ein aufrechtstehend angeordneten, zylj ndrisches Außenpehöuse 1 mit flacher Decke und flachem Boden int mit einen pich ar. eine Bodenöffnunc anrchli r-Bondon ötut:'.'.n: 2 auf -:;:.·? rl :>rc
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freie Ende eines Luftrohres aufsetzbar. In einer seitlichen Ausnehmung des äußeren Gehäuses 1 ist ein inneres Gehäuse 5 eingesetzt, welches ebenfalls zylindrisch L-eiu sollte u^d einen flachen Boden sowie eine flache Decke aufweist. In der Decke dieses inneren Gehäuses 3 ist eine die Innenräume beider Gehäuse 1 und 3 miteinander verbindende Bohrung 4 vorgesehen, über die eine Flammenschutzgaze 5, z. B. in der Form einer Haube, gespannt sein kann. Die Flammenschutzgaze nuß im Innenraum des äußeren Gehäuses liegen, um den Schwimmerverschluß für die Bohrung^ 4 nicht zu behindern. Letzterer besteht aus einer Schwimmerkugel 6 eines geeigneten Materials, welche in dem inneren Gehäuse 3 von einem dichten Mantel 7 umgeben ist, dessen obere Kante etwa in der Höhe des oberen Kugelscheitels liegt, so daß die von außen durch seitliche Gehäuseschlitze 8 nach innen in den Schiffsraum strömende Luft an der Schwim- · merkugel 6 vorbeigeführt wird und diese nicht in die strichpunktiert gezeichnete Lage mitreißen kann, in der sie die Bohrung 4 versperrt, denn diese Absperrung der Bohrung 4- soll nur bei Wassereintritt in den Lüfterkopf durch Aufschwimmen der Schwimmerkugel 6 erfolgen. Zur Vereinfachung der Herstellung und der Montage des Lüfterkopfes kann es von Vorteil sein, die Gehäusebohrung 4 düsenartig in einem lose einsetzbaren Teil 9 auszubilden, an dem auch die Plaramenschutsgaze 5 befestigt wird, und den Mantel mit einem Boden zu versehen, auf den sich die Schwimmerkugel 6 legt, so daß der Abstand zwischen der Oberkante des Mantels 7 und dem losen Teil 9 mit
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<L Gehrung 4 durch Stäbe, ein Gitter oder dgl. überbrückt υ Ie Teile durch eine unter dem Boden des Mantels angeordneba Stellschraube 11 festgeklemmt werdan können. Eine solche Anordnung begünstigt auch evtl. Wartungs- und Reparaturarbeiten. Zur Verhinderung von Wasseransammlungen im Mantel 7 dient ein Loch im oder unmittelbar am Boden. Dieses Loch kann gegebenenfalls durch eine elastische Zunge 12 selbsttätig verschließbar sein, wenn Luft von außen nach innen strömt.
Besondere einfach ist die Anordnung mehrerer Schwimmerkugeln 6 in einem gemeinsamen Außengehäuse 1 nach den Beispielen der Figuren 3 und 4, wie es vor allem bei großen Luftdurchsatzmengen von Bedeutung sein kann. Hier eröffnet die Erfindung den Vorteil, mehrere Schwimmerkugeln 6 mit einem inneren Gehäuse 3 etwa auf gleicher Höhe, aber auf dem Umfang verteilt in einem gemeinsamen äußeren Gehäuse 1 anzuordnen, wie es die Fig. 3 zeigt, oder mehrere innere Gehäuse 3 mit einer Schwimmerkugel 6 darin entsprechend Pig. 4 übereinander vorzusehen. Bei der letzteren Anordnung benötigt der Lüfterkopf nur sehr wenig Raum für die seitliche Ausdehnung, so daß er auch in engen Nischen oder dgl. an Deck eines Schiffes montiert werden kann. Auch das Gewicht des Lüfterkopfes wird geringer sein, als bei anderen Ausführungsformen für die gleiche Luftdurchsatzmenge. Erläutert wurde die Erfindung vorstehend bei Außführungabei spielen mit einem runden Grundriß für das zylindrische Außengehäuse 1, weil es naheliegt, daß
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dieser Grundriß aus Kostengründen in der Regel zu bevorsttgep'■■%
sein wird. Pur das innere Gehäuse 3 können sich schon aus Anpassung an gegebene Fertigungsmöglichkeiten verschiedenartige Grundrisse ergeben. Pur die durch die Erfindung angestrebte Wirkung und für die angestrebten Vorteile ist der Grundriß der Gehäuse nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Ergänzend ist hinzuzufügen, daß die erfindungsgemäße Anordnung des Lüfterkopfes auch die Möglichkeit seiner Herstellung im Wege des Materialgusses, des Spritzgusses oder dgl» erkennen, läßt. . ,
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Claims (8)

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    Schutzansprüche
    Ir lüfterkopf für die Luftröhre von Schiffsräumen, mit zylindrischen Gehäusen, von denen ein äußeres Gehäuse auf das Luftrohr aufsetzbar ist und wenigstens ein inneres, durch Öffnungen mit der Umgehung verbundenes Gehäuse eine obere, die Innenräume beider Gehäuse miteinander verbindende Bohrungen aufweist und einen Schwimmer zum Verschließen dieser Bohrung aufnimmt,
    dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse der beiden aufrechtstehenden Gehäuse in eine seitliche Ausnehmung des äußeren Gehäuses luftdicht eingesetzt ist.
  2. 2. Lüfterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Stutzen zum Aufsetzen auf das Luftrohr im flachen Boden des äußeren Gehäuses und die beide Gehäuseräume miteinander verbindende Bohrung in der flachen Decke des inneren Gehäuses angeordnet sind.
  3. 3. Lüfterkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer in dem inneren Gehäuse von einem Mantel umgeben ist, dessen Oberkante etwa in Höhe der Schwitnmeroberfläche liegt.
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  4. 4. Lüfterkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, ^^ nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel lose in das innere Gehäuse eingesetzt und durch Spannmittel, z. B. eine Stellschraube, festgehalten ist.
  5. 5. Lüfterkopf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Gehäuseinnenräume miteinander verbindende Bohrung in der Decke des inneren Gehäuses mit Plammenschutζgaze abgedeckt ist, zu deren Befestigung die für die Halterung des Mantels vorgesehenen Spannmittel dienen.
  6. 6. Lüfterkopf nach einem oder mehrt..η der vorhergehenden | Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß einem äußeren Gehäuse mehrere in seitlichen Ausnehmungen angeordnete innere Gehäuse mit je einem Schwimmer und je einer Bohrung in der flachen Decke, die das innere Gehäuse mit dem gemeinsamen äußeren Gehäuse verbindet, zugeordnet sind.
  7. 7. Lüfterkopf nach Anspruch 6 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere innere Gehäuse in Umfangsrichtung versetzt zueinander in seitlichen Ausnehmungen eines gemeinsamen äußeren Gehäuses angeordnet sind. · -10-
  8. 8. Lüfterkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere innere Gehftune übereinander in seitlichen Ausnehmungen eines ge meinsamen äußeren Gehäuses angeordnet sind.
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