DE7024806U - Ladevorrichtung fur Lastfahrzeuge - Google Patents
Ladevorrichtung fur LastfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
- B60P1/4414—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
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Description
Dipl.-lng. H. Saueniand ■ Dr.-lng. R. König
Dipl.-ίήα. Bergen
Patentanwälte - 4oqd Düsseldorf ■ Cecilienallee 76 - Telefon 43273s
Unsere Akte: 25 816 2« Juli 1970
Toussaint & Hess hydraulische Hebezeugfabrik G.nr.b.H.,
4000 Düsseldorf, Völklinger Straße 48
"Ladevorrichtung für Lastfahrzeug^"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für Lastfahrzeuge mit einer von einem Lenkerviereck getragenen,
durch einen hydraulischen Antrieb heb- und senkbaren Ladebrücke,
der durch selbsttätige Änderung der Länge des einen Lenkers beim Aufsetzen auf den Boden eine ihre freie Kante
senkende und beim Abheben vom Boden eine entgegengesetzte, die Brücke wiederum horizontal stellende Schwenkbewegung
erteilt wird» Bei einer bekannten Ladevorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 961 877) geschieht die selbsttätige
ilnderung der länge des einen Lenkers dadurch, daß
der eine Lenker als Knickstrebe ausgebildet ist, die beim -«i Aufsetzen der Ladebrücke auf den Boden durchkniofet und
sich dadurch verkürzt. Diese Bauart zeichnet sich durch Einfachheit aus, hat aber den Nachteil, daß sie bei verschmutztem
Knickgelenk und unbelasteter Brücke versagen kann, vor allem dann, wenn der untere der beiden Lenker
als Knickstrebe ausgebildet ist, v/eil die Ladebrücke während der Schwenkbev/egung aann mit Reibung auf dem Boden
gleitet.
Der Erfindung liegt zunächst die Ämfgabe zugrunde, diesen
Mangel zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der in seiner Länge veränderliche Lenker in an
sich bekannter Weise als hydraulisches ^eleskopglied aus-
gebildet ist, und daß die Druckkammer dieses Gliedes mit
der Druckleitung des Hubäntriebes der Brücke über einen
hydraulischen Druckübersetzer verbunden ist, dessen Kammer großen Durchmessers axt d-er* Druckleitung des Hubantriebes
in Verbindung steht. Damit entfällt die Ausbildung des
einen Lenkers als Kniekstrebe. Beim Einschalten des Hubantriebes
wird Druck auf die Druckkammern sowohl des Hubantriebs als auch des hydraulischen Teleskopgliedes gegeben,
so daß die Brücke sowohl ihre aufwärts gerichtete Schwenkbewegung ausführt als auch gehoben wird, wobei die
beiden Bewegungen scharf voneinander getrennt sind, wie es erwünscht ist und auch bei der bekannten Bauart mit
Knickstrebe erreicht wird* Denn bei gesenkter und niedergeschwenkter Brücke entsteht beim Einschalten des Druckes
in der Druckkammer des Teleskopglieöes ein trfefentlich höherer
Druck als in der Druckkammer des Hubantriebes, so daß Gewähr dafür besteht, daß die Brücke zianächst allein
ihre Schwenkbewegung und erst, wenn diese Bewegung vollendet ist, ihre Hubbewegung ausführt. Ifagekehrt führt die
Brücke beim Senken zunächst ausschließlich eine ■translatorische Bewegung in horizontaler Lage aus, ihre Schwenkbewegung
jedoch erst dann, -wenn sie sich auf den Boden aufgesetzt hat.
Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung aber für den
Fall, daß die Ladebrücke durch den als hydraialischeF Teleskopglied ausgebildeten Lenker über ihre horizontale
Stellung hinaus beliebig aufwärts geschwenkt werden kann, insbesondere bis in ihre vertikale Stellung, in der sie
als Verschlußklappe für den Laderaum des Fahrzeugs dient, eine Möglichkeit, die bei der eingangs erwähnten bekannten,
mit Knickstrebe arbeitenden Ausfüisrung nicht gegeben
ist, weil die Knickstrebe dann in einem Maße ausgekniclct
werden müßte, das sich aus räumlicn-bauliclien Gründen verbietet.
Um der Brücke diese aufwärts gerichtete Scnwenlcbe-
wegung erteilen zu können wird bei der Ladevorrichtung
nach der Erfindung in an sich bekannter Weise die Druckkammer des als hydraulisches Teleskopglied ausgebildeten
Lenkers direkt mit der Druckmittelquelle des Fahrzeugs verbindbar gemacht. Außerdem aber wird erfindungsgemäß
der kleinen Kammer des hydraulischen Druckübersetzers ein Volumen gegeben, das gleich der Flüssigkeitsmenge ist,
die zum Anheben der abgesenkten Brücke bis in die Horizontalstellung
nötig ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ladevorrichtung, an der die Erfindung anwendbar ist, mit vollständig angehobener
und vollständig abgesenkter, aber in beiden Stellungen horizontaler Ladebrücke,
Fig. 2 die Ladebrücke in abgesenkter und außerdem nach unten
geschwenkter Stellung und
Fig. 5 ein hydraulisches Schaltschema*-aus dem die Merkmale
und Wirkungsweise der Erfindung hervorgehen.
Der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Aufbau der Ladevorrichtung ist bekannt, unterhalb der Ladefläche 1 eines
Lastfahrzeugs ist an einem starren Rohr 2 ein Lager 3 befestigt, in welchem eine Welle 4 drehbar ist. Auf dieser
¥elle sind zwei hintereinander und parallel zueinander liegende Arme 5 befestigt, ven denen in der Zeichnung nur
der eine sichtbar ist. Diese Arme 5 bilden zusammen den einen Lenker des Gelenkvierecks im eingangs angegebenen
Sinne. Fest mit der Welle 4 verbunden ist zwischen den
beiden Armen 5 ein weiterer, einziger Arm 6, an dem die Kolbenstange 7 eines hydraulischen Antriebs 8 in einem
Gelenkzapfen 9 angreifte Der Antrieb 8 ist in einem Fort-
satz 10 des Lagers 3 um einen Zapfen 11 schwenkbar.
Das Lager 3 dient ferner als Träger einer Achse 12 für
zwei weitere Arme 13, die wie die Arme 5 hintereinander land einander parallel liegen, so daß wiederum nur einer
von ihnen in Fig. 1 sichtbar ist. Diese Arme 13 bilden ebenfalls einen Lenker des Gelenkvierecks im eingangs angegebenen
Sinne« Die beiden Lenker 5 und 13 sind durch
Zapfen 14 und 15 an das rückwärtige Ende einer plattformartigen Ladebrücke 16 angeschlossen, deren Ladefläche 17
in Fig. 1 horizontal liegt und sich in der dort gezeichneten angehobenen Stellung fluchtend an die Ladefläche 1
des Fahrzeugs anschließt. Durch den hydraulischen Antrieb 7, 8 kann bei Drehung der Welle 4 der Brücke 16 eine
translatorische Bewegung zwischen d«n beiden in Fig. 1
gezeichneten Stellungen erteilt werden.
Während der Lenker 5 ein starres Glied darstellt, der Abstand zwischen den Achsen der Welle 4 und des Zapfens 14
also unveränderlich ist, besteht der Lenker 13 aus einem hydraul Ischen Teleskopglied mit Zylinder 18 und Kolben
Der Abstand zwischen der Achse 12 und der Achse des Zapfens 15 kann also durch hydraulische Wirkung verändert
werden. Dies dient dazu, der Ladebrücke 16 eine Schwenkbewegung um die Achse des Zapfens 14 zu erteilen, und zwar
— gesehen in Fig. 1 — im Uhrzeigersinne als auch entgegen dem Uhrzeigersinne» Im erstgenannten Sinne kann die Ladebühne
16 in die Stellung nach Fig. 2 gebracht werden, in der inre freie Kante 20 ganz oder annähernd an der Boden-Häehe
21 anliegt, um das Aufschieben oder Aufrollen und
Abladen von Lasten zu erleichtern. Die zweitgenannte Schwenkbewegung kann dazu dienen, während des Hebens der
Bühne 16 ein Abrutschen der Ladung über die Kante 20 zu t erhindern« Insbesondere dient diese Bewegung jedoch dazu.,
die Ladebühne 16 zugleich als TFersenluSklappe für den
Laderaum des Fahrzeugs verwendbar zu machen, in welchem Falle die Bühne aus der Stellung nach Fig. 1 links herum
schwenkend ui
tikal steht.
tikal steht.
schwenkend um 90° gedreht wird, so daß ihre Fläche 17 ver-
Fig. 1 und 2 enthalten an sich nichts neues. Worum es sich bei der Erfindung handelt, geht erst aus Fig. 3 hervor.
Diese zeigt in sohematisoher Darstellung den Hubantrieb 7
8 sowie die beidsn den Lenker 13 bildenden hydraulischen Teleskopglieder 18, 19. Der hydraulische Druck wird in
einer Pumpe 22 erzeugt, welche die Druckflüssigkeit über eine handbetätigte Steuerung 23 auf die verschiedenen Zylinder
der Antriebe gibt oder über eine Rückleitung 24 in einen Sumpf 25 zurückleitet.
Von der Steuerung 23 führt eine aus zwei Abschnitten 26
und 27 bestehende Druckleitung zur Druckkammer 28 des Hubantriebes
7, 8. Eine weitere von der Steuerung 23 kommende Leitung, die aus einem Abschnitt 29 und einem verzweigten
Abschnitt 30 besteht, führt zu den Druckkammern 31 der Antriebe 18, 19.
Die Leitungen 26, 27 einerseits und 29» 30 andererseits
sind durch einen hydraulischen Druckübersetzer 32 miteinander verbunden. Die Kammer 33 großen Durchmessers ist
durch eine Leitung 34 direkt mit der Leitung 26, 27 und
S die Kammer 35 kleinen Durchmessers durch eine Leitung 36
direkt mit den Leitungen 29, 30 verbunden.
Die in Fig., 3 schematisch dargestellte Steuerung 23 enthält zwei Schieber 37 und 38, die durch Handhebel 39 und
40 aus ihrer gezeichneten neutralen Mittelstellung gehoben und gesenkt werden können, Jedem Schieber ist ein gesteuertes
Rückschlagventil 41 bzw. 42 zugeordnet. Der Steuerung wird Druckmittel von der Pumpe über eine Lei—
"fcung 43 zugeführt. 44 und 45 sind Sicherheitsventil e.
Ss sei angenommen, daß d±e Ladebühne 16 sicn in der vollständig
abgesenkten und niedergescnwenkten Stellung nach. Fig. 2 befindet. Wird der Hebel 3S dann abwärts geschwenkt,
dann isird der Schieber 37 in eine Stellung gebracht, in
der Druck auf die Leitung 26, 27 und in die Kammern 28 und 33 gegeben liiird. Dadurch, wird der Kolben 46 des Druckübersetzers
32 verschoben und erzeugt in der Kammer 35 einen umgekehrt proportional zum Chierscnnittsverhältnls der Kammern
33 und 35 erhöhten Druck; der si&h in die Kammern 31
fortpHaazt. Dieser erhöhte Druck verschiebt die Kolbenstangen
19 und verlängert damit den Abstand zwischen der
Achse 12 und dein Zapfen 15 des Lenkers 13 ^m ein Maß, das
dem maximalen Volumen der Kammer 35 entspricht» Dieses Maß
1st, wie eingangs angegeben, so bemessen, daß die auf diese
Weise erzeugte Bewegung der Kolbenstangen 19 die Bühne 16 aus der Stellung nscJh FIg9 2 in die horizontale Stellung
nacii Fig« 1 bringt* Die Begrenzung des Volumens der
Karamei· 35 gibt soait die Gewähr dafür, daß bei dieser Operation
die horizontale Lage der Fläche 17 der Bühne 16 nicht überschritten wird.
Der Druckübersetzer 32 sorgt dafür, daß der Hubantrieb 7,
8 bei abwärts geschwenktem Handhebel 39 erst wirksam wird, nachdem die Bühne 16 in die horizontale Stellung nach
Fig. 1 gelangt ist. Iftmmehr wirkt der in der Kammer 28
vorhandene Druck über das in Fig. 1 gezeichnete Gestänge
anhebend auf die BüJine 16, die dadurch in ihre höchste
Stellung gebracht wird, in der ihre Fläche alt der Ladefläche 1 des Fahrzeugs fluchtet.
Soll die Bühne 16 vor, während oder am Ende ihrer Kubbewe-"
gung über ihre horizontale Stellung entgegen dem Uhrzeigersinne
geschwenkt werden, so wird der Handhebel 40 nach
unten geschwenkt und dadurch Druck auf die leitung 29, 30
und in die Kannnern 31 gegeben. Dieser* Druck überlagern;
sich, sofern der Kolben 46 des Bruekübersetzers 32 noch
nicht in seiner" linken 'SnröFd'.QT ι toc angelangt ist, dem aus
der* Leitung 36 koi-nnenden Druck» Der· Ladebühne 16 kann damit
jede beliebige Winkelstellung erteilt werden. ¥ird der Handhebel 40 aufwärts gedrelit, so s-fcrönrt Druckmiirfcel aus
den Kaimnern 31 rückwärts über· die &ceTiejrung 23"in den
Sumpf 25 3 so daß die Ladebühne 16 im üiirzeigersinne ge—
schwenkt Tfi±rdm
Soll die Bühne wieder gesenkt werden, so -wird der Handhebel 39 aufwärts bewegt und stößt damit das SSickscJhlagven—
til 41 auf j so daß über die Steuerung 23 Druckmittel aus
der Kammer 28 in den Sumpf 23 zurückfließen kann. Beim Senken der Bühne 16 wirkt der Druckübersetzer 32 im lange—
kehrten Sinne» Aus ihrer horizontalen Stellung geht also die Ladebühne 16 in die Stellung nach Fig. 2 erst über,
nachdem sie an der in Fig. 1 und. 2 mit 47 bezeichneten
Stelle am Boden aufgesetzt hat und demzufolge der Druck in der Kammer 28 zugleich mit dem Druck in der Kammer 33
auf nahezu null gesunken ist, so daß der Druck in der Kammer 35 in der Lage ist, den Kolben 46 in seiöe rechte Endstellung
zu verschieben. Dabei entleeren sich die Kammern 31 und lassen die Bühne 16 in die Stellung nach Fig. 2
niederschwenken.
Claims (1)
1. Ladevorrichtung für Lastfahrzeuge mit einer von einem Len—
kerviereck getragenen, durch einen hydraulischen Antrieb ·
heb- und senk'baren Ladebrücke, der durch selbsttätige Änderung der Länge des einen Lenkers beim Aufsetzen auf den
Boden eine ihre freie Kante senkende und beim Abheben von dem Boden eine entgegengesetzte! die Brücke wieder horizontal
stellende Schwenkbewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner
Länge veränderliche Lenker (13) in an sich, bekannter
Weise als hydraulisches Teleskopglied (18, 19) ausgebildet
ist, unü daß die Druckkammer (31) dieses Gliedes mit
der Druckleitung (26, 27) des Hubantriebes (7j 8) der Ladebrücke (16) über einen hydraulischen Druckübersetzer
(32) verbunden ist, dessen Kammer (33) großes Durchmessers mit der Druckleitung (26, 27) des Hubantriebes (7, 8)
in Verbindung steht»
2, Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Druckkammer (31) des als hydraulisches Teleskopglied ausgebildeten Lenkers (13)
in an sich bekannter Weise direkt mit der Druckmittelquelle
(22) des Fahrzeugs verbindbar ist, um der Ladebrücke (16) in angehobener Stellung eine beliebige Schrägstellung
erteilen zu können, und daß die Kammer (35) kleinen Durchmessers des Druckübersetzers (32) ein Volumen hat, das
gleich der Flüssigkeitsmenge ist, die zum Anheben der abgesenkten und niedergeschwenkten Ladebrücke (16) bis in
deren Horizontalstellung nötig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707024806 DE7024806U (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Ladevorrichtung fur Lastfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707024806 DE7024806U (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Ladevorrichtung fur Lastfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7024806U true DE7024806U (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=6612718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707024806 Expired DE7024806U (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Ladevorrichtung fur Lastfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7024806U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989010283A2 (en) * | 1988-04-18 | 1989-11-02 | Gisela Weber | Hydraulic pressure intensifier for swivelling a load-carrying platform |
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US5396771A (en) * | 1988-04-18 | 1995-03-14 | Weber; Gisela | Apparatus for transmitting hydraulic pressure |
-
1970
- 1970-07-02 DE DE19707024806 patent/DE7024806U/de not_active Expired
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WO1989010283A3 (fr) * | 1988-04-18 | 1989-11-30 | Gisela Weber | Dispositif hydraulique demultiplicateur de pression pour faire pivoter une plate-forme porte-charge |
US5396771A (en) * | 1988-04-18 | 1995-03-14 | Weber; Gisela | Apparatus for transmitting hydraulic pressure |
WO1991010577A1 (de) * | 1990-01-10 | 1991-07-25 | Weber Guenter | Steuervorrichtung für hydraulische arbeitszylinder einer ladebordwand eines fahrzeuges |
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