DE7023864U - Kleinstativ fuer photographische und kinematographische kameras - Google Patents
Kleinstativ fuer photographische und kinematographische kamerasInfo
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Description
Y | c α a k | Aktiengesellschaft |
vitt-^art | - Wangen | |
-".fach | 369 |
LJ* 788 und
Ξ·Μ 739 23- Juri 1970
Gebrauchsmusteranmeldtmg
Kleinstativ für photographische und kinematographische
Kameras
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kleinstativ für photo-
?jraphische und kinematographische Kameras.
Es sind bereits Aufsteller und Kleinstative für Kameras
bekannt.
Ir. der D3? 1 060 6l0 wird ein Aufsteller für Kameras beschrieben,
der aus einem schalenform!gen Körper mit vier
in U3.Z Schaleninnere ein schwenkbaren Stützfü3en besteht,
wobei in den schaienförmigen Körper Aussparungen vorgesehen sind, ·.·:<! 1 ehe zur Befestigung des Aufstellers an einer Unterlag
und zur Anbringung einer Anschlußvorrichtiiong für ein
Kamer?.-??üP;elgelenk dienen.
Ur. dieser. Aufsteller in eine Gebrauchs stellung zu bringen,
bedarf es mehrerer Handgriffe und zusätzlicher Schraub- -rbeit, wobei Eir ;elteiie wie !butter, Kalteschraube oder
Ku ge Ire lenk verlorengehen können.
Zir. ir. dieser Hinsicht wesentlich günstiger gestaltetes
Kleir.stativ vrird in dem IBP 730 3*0 beschrieben. Dieses
Kleinstativ weist drei Beine auf, wovon mindestens zwei UEi eine die 3eine verbindende senkrechte Achsen schwenkbar
und feststellbar sind, wobei das Kugelgelenk unverlierbar
ar: Stativ angeordnet ist.
Dieses Kleinstativ ist jedoch verhältnismäßig teuer und
für viele Aufnahniesituationen unnötig aufwendig aufgebaut.
Ajc h kann es nicht unbedingt als besonders klein und handlich
bezeichnet werden.
Ξκ ist die Aufgabe der Neuerung, ein Kleinstativ, bestehend
2.US wenigen, einfachen und handlichen Teilen, zu schaffen,
das für die meisten Aufnahnesituationen ausreicht und als
Zubehörteil jederzeit nitgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kleinstativ für photograph!sehe
ur.d kinenatographische Kameras neuerungsgemäß dadurch gelöst,
dass der im wesentlichen flach und rechteckig ausgebildete
Stativkörper Aussparungen aufweist, sowie in seinem Inneren mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, in v/elcher der Kugelkopf
am einen Ende des Stativgelenks beweglich gelagert ist und das Stativgelenk am anderen Ende außer einem Befestigungsteil
einen Flansch trägt, wobei die Aussparungen des Stativkörpers als Aufnahmeraum für das Stativgelenk
dienen.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Neuerung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kleinstativs
in der Gebrauchsstellung; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kleinstativ in
eingeschwenktem Zustand; Fig. 3 eine Draufsicht, im eingeschwenkten Zustand des
Stativgelenkes;
?ig. h einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsceispiei;
?ig. h einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsceispiei;
Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. h;
?ig. 5 ein Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch
mit Rastbolzen;
Fig. 7 eine Draufsicht der Fig. 6;
Fig. 7 eine Draufsicht der Fig. 6;
Pig. 8 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung;
Fig. 9 die Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht der Klemmvorrichtung des Adapters;
Fig. 11 einen Schnitt durch den Adapter.
Die Vorrichtung nach Fig. 1, 2, 3, 6 und 7 besteht aus
einem Stativkörper 1, in welchem das Stativgelenk 3 gelagert
ist und durch eine Federscheibe 4, welche an dem Lager Ig mittels Schrauben 5 befestigt ist, schwergängig beweglich
gehalten wird.
Der Stativkörper 1 ist flach und rechteckig ausgebildet, seine Oberseite ist im wesentlichen geschlossen, seine Unterseite
ist hohl. Die Oberseite des Stativkörpers v/eist eine Aussparung Ib auf, durch welche das Stativgelenk 3 ragt und
hat weitere Aussparungen la, Ic, in welche das Stativgelenk 3 eingeschwenkt werden kann. Die Aussparung Ic weist
Schrägen Id auf, welche das Einschwenken des Stativgelenkes erleichtern. Der Stativkörper 1 steht auf drei oder vier Vorsprüngen
Ie an der Unterseite der Außenwand. Diese Vorsprünge können auch elastisch ausgebildet sein, beispielsweise mit
Gummifüßen versehen. In der hohlen Seite des Stativkörpers
U /.ö j ο·-; -5. 5, 71
befindet sich das Lager Ig für das Stativgelenk 3.
Das Stativgelenk 3 besteht aus dem Kugelkopf 3a, dem Schaft 3b,
der Stativschraube 3c und dem Plansch 3d. Der Kugelkopf 3a
liegt in dem Lager Ig des Stativkörpers 1 und wird von einer
Federscheibe 4 beweglich gehalten. Die Federscheibe 4 ist mittels Schrauben 5» welche in die Gewindebohrungen lh eingeschraubt
sind, gehalten.
Die Federscheibe 4 ist vorzugsweise kreisrund ausgebildet und in ihrem Zentrum kalottenförmig ausgebildet. Die Kalotte
der Federscheibe 4 weist in ihrem Zentrum eine Bohrung auf und ist von dieser Bohrung aus strahlenförmig geschlitzt (nicht
dargestellt). Der Radius der Kalotte ist vorzugsweise größer als der Radius des Kugelkopfes 3a» wodurch eine bessere Klemmung
erreicht wird.
Das Lager Ig des Stativkörpers 1 ist mit Führungen versehen,
welche die Federscheibe 4 gegenüber dem im Lager Ig liegenden
Kugelkopf 3a zentrieren, wodurch eine Justierung der Federscheibe
4 bei der Montage entfällt (nicht dargestellt).
Der Flansch 3d des Stativgelenkes 3 ist mit einem Zweikant 3e versehen. Dieser Zweikant 3e liegt im eingeschwenkten Zustand
dec Stativgelenkes J in der Aussparung lc, wobei die Aussparung
lc der Form aes Flansches 3d und des Zweikants 5e
angepasst ist, und der Plansch 3d verdrehsicher in der Aussparung
Ic untergebracht ist.
Dadurch -.rird erreicht, dass das Kleinstativ in dieser Lage
durch Drehung des Stativl-:örpers 1 an eine Kamera 2 angeschraubt
werden \:ir.n. Mach der. "-.r.schrauben kann die Verrichtung als
Handgriff Verwendung finden, oder durch rie raus schwenken des
Stativgeienkes 3 als Stativ benutzt werden.
Oer La?-erpunkt des Stativgelenkes 3 in Stativkörper 1 ist
so nev:ähit, dass eine ausreichende Länge des Stativgelenkes
erreicht v.-ird, um bei Bedarf den Schaft 5"o und den Stativkörper
1 auch von Hand umfassen zu können, falls eine größere Standsicherheit erforderlich ist.
Die Stirnfläche 3f des Flansches ?d steht in eingeschwenkten
Zustand des Stativselenkes 3 über die Au3enforra des Stativk!5rpers
I vor, so d?.ss eine an der Stativschraube J>c befcstiste
Kamera Z einwandfrei an der Stirnfläche 3f aufliegt.
Die Aussparung Ib des Stativkörpers 1 ist so ausgebildet, dass
das Stativgelenk 3 zv:eci:s Niveauautgleich nach allen Seiten
hin schrür: gestellt v:eraen kann.
Das Ausführungsbeispiel nacl 'ig. k und Fig. 5 unterscheidet
sich von dem bisher Beschriebenen in folgendem:
Das Stativgelenk 13 liegt im eingeschwenkten Zustand innerhalb
der Außenform des Stativkörpers 11, vorzugsweise in einer Vertiefung 11a. Diese Vorrichtung ist mit einer zu- [
sätzlichen Feststellvorrichtung versehen, welche aus einem ■-Drehknopf
10 und einer Gewindespindel 9 besteht, wobei die ,
Gewindespindel 9 direkt oder über ein Druckstück auf den |
Kugelkopf 15a einwirkt. Der Flansch 13b des Stativgelenkes 13
ist mit einem Rändel 13d versehen, zum Anschrauben des Sta- '■ tivgelenkes 13 an eine Kamera 2. Die Vertiefung 11a ist vorzugsweise
so ausgebildet, dass das Stativgelenk 3 von der Unterseite von Hand aus dem Stativkörper 11 herausgedrückt
werden kann (nicht dargestellt). Ein weiteres Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) entsprechend den Fig. 2J- und 5
ist ohne zusätzliche Feststellvorrichtung ausgeführt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Stativgelenk 3, 13 auch mehrteilig und gelenkig ausgebildet
sein. Dadurch braucht das Kleinstativ nicht unbedingt von der Kamera P abgeschraubt zu werden, sondern kann an eine Kamerafläche
angeschwenkt werden und an der Kamera verbleiben (nicht dargestellt).
70 2 ^. "L ο '. -3.5.71
Das Aasführungsbeispiel nach Pig. 8 und Fig. 9 unterscheidet sich von den vorher· beschriebenen darin, dass das Stativgelenk,
hier die Stativstange 23 mit der Stativschraube 28,
durch eine senkrechte Bewegung in den Stativkörper 21 hinein- oder herausbewegt wird. Dazu ist das Lager für die Stativstange 23 als Führungsteil 24 ausgebildet, welches in einer an der hohlen Seite des Stativkörpers 21 angeordneten, zylindrischen Führung 21a beweglich geführt ist. Das Führungsteil ist mit einem Steg 24c versehen, welcher in einer Führungsnut 21c läuft. Das Führungsteil 24 ist ferner mit Bohrungen 24b versehen, in welchen Federn 26 und Kugeln 27 lagern. Die
Kugeln 27 rasten im ausgefahrenen Zustand der Stativstange in eine Ringnut 21b der Führung 21a. In dieser Stellung ist das Kleinstativ in der Gebrauchslage. Die Klemmung des Kugelkopfes 23a geschieht entsprechend dem vorher Beschriebenen. Das Stativgelenk besteht aus zwei Teilen, wobei die Stativschraube 28 mit ihrem Gewindebolzen 28a in die Gewindebohrung 23b verdrehsicher eingeschraubt ist. Die Stativschraube 28 wird durch Drehung an dem Rändel des Flansches 28b in eine Kamera eingeschraubt.
durch eine senkrechte Bewegung in den Stativkörper 21 hinein- oder herausbewegt wird. Dazu ist das Lager für die Stativstange 23 als Führungsteil 24 ausgebildet, welches in einer an der hohlen Seite des Stativkörpers 21 angeordneten, zylindrischen Führung 21a beweglich geführt ist. Das Führungsteil ist mit einem Steg 24c versehen, welcher in einer Führungsnut 21c läuft. Das Führungsteil 24 ist ferner mit Bohrungen 24b versehen, in welchen Federn 26 und Kugeln 27 lagern. Die
Kugeln 27 rasten im ausgefahrenen Zustand der Stativstange in eine Ringnut 21b der Führung 21a. In dieser Stellung ist das Kleinstativ in der Gebrauchslage. Die Klemmung des Kugelkopfes 23a geschieht entsprechend dem vorher Beschriebenen. Das Stativgelenk besteht aus zwei Teilen, wobei die Stativschraube 28 mit ihrem Gewindebolzen 28a in die Gewindebohrung 23b verdrehsicher eingeschraubt ist. Die Stativschraube 28 wird durch Drehung an dem Rändel des Flansches 28b in eine Kamera eingeschraubt.
Alle Ausführungsbeispiele sind so gestaltet, dass Teile im
Innern des Stativkörpers 1, 21 gegenüber den Auflagepunkten des Kleinstativs so weit zurückstehen, dass das Stativ auch
Innern des Stativkörpers 1, 21 gegenüber den Auflagepunkten des Kleinstativs so weit zurückstehen, dass das Stativ auch
70 λ 11- 3 '". - 5.5 71
- 9 -?.. gekrümmter Auflagefläche auf den Vorsprüngen Ie aufliegt.
D^r Befestigungsteil des Stativgelenkes 3, 13, 28, 23 kann
auch als Rastbolzen 8a ausgebildet sein, wobei der Flansch mit einem Zweikant 8a versehen ist (siehe Fig. β und Fig. 7).
Dabei wirkt der Rastbolzen 8 und das Zweikant 8a mit kameraseitigen
Rastmitteln 6 und Zentriermitteln 7 zusammen.
Um für kameraseitig unterschiedliche Befestigungsmittel das
Kleinstativ verwenden zu können, ist ein Adapter 15 vorgesehen, der verschiedene Befestigungsmittel aufweist.
Der Adapter ist auf einer Seite mit einem Stativgewinde 15d
und auf der anderen Seite mit einer Zentrierscheibe 17 und Rastfedern 16, l8 versehen, wobei diese Seite auf das Kleinstativ
mit Rastboizen 8 aufgesteckt wird (siehe Fig. 10 und
Fig. 11). Anstelle der Zentrierscheibe 17 und den Rastfedern l6, l8 kann auch ein einziges, entsprechend ausgebildetes Teil
vorgesehen sein, das beide Funktionen ausführt (nicht dargestellt).
Der Adapter kann auch auf der Stativseite mit einer Gewindebohrung
versehen sein und auf der anderen Seite einen Rastbolzen 8 haben. In diesem Falle besteht der Adapter 15 vorteilhafterweise
nur aus einem Teil.
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7 Ί '' · ' J ' - η ■ 71
I · - ^ ν J , J1 j I
I · - ^ ν J , J1 j I
Beide Ausführungen sind vorteilhafterweise mit weiteren
Befestigungsmittel!"; 1^-a, 15^ versehen, zur· Anbringung
einer Kamera (2) für Aufnahmen senkrecht zur Stativ-Auflagefläche.
Dieses Kleinstativ ist durch sejne geringen Außenmaße besonders
dazu geeignet, jederzeit nitgeführt zu werden, um
im Bedarfsfalle sehr schnell und einfach angebracht werden
zu können. Durch die hohle Ausbildung des Stetivkörpers und
durch eine entsprechende Katerialwahl (Kunststoff) erhält das Kleinstativ zudem noch ein geringes Gewicht.
Die Oberfläche des Stativkörpers kann glatt oder genarbt ausgeführt
werden und mit einem Schriftzug versehen sein.
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7 J -.
Claims (1)
- EM 7£·? und 789 - 11 -Schutzansprüche1. Kleinstativ für photographische and !cinematograph!sehe Kameras, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen flach und rechteckig ausgebildete Stativkörper Aussparungen aufweist, sowie in seinem Inneren mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, in v/elcher der Kugelkopf am einen Ende des Stativgelenks beweglich gelagert ist, und das Stativgelenk am anderen Ende au3er einen Befestigungsteil einen Plansch trägt, v.'obei die Aussparungen des Stativkörpers als Aufnahme raum für das Stativgelenk dienen.2. Kleinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das? der Stativkörper (l) hohl ausgebildet ist, wobei seine Oberseite im wesentlichen geschlossen, die Unterseite jedoch offen ist und die Au3env;and an der Unterseite vorzugsweise an weit voneinander entfernten Steilen Vorsprünge (Ie) aufweist, vrelche als Auflagepunkte des Kleinstativs dienen.- 12 -/'■:'· -j >S.~ 7IEM 763 und 78? - 12 -5. Kleinstativ nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Seite des Stafcivicömers (l) mit einen Tev.-inc^bohrungen ''lh) aufweisenden Lager (Ig) Tür den Kugelkopf (3a) des Stativgelenlces (3) versehen ist, wobei eine nit Bohrungen versehene Federscheibe (4) r.ittels Schrauben (5) auf dem Lager (Ig) befestigt ist, so dass der in dem Lager (Ig) liegende Kugelkopf (32.) des Stativgelenkes (3) von der Federscheibe (4) schwergängig beweglich gehalten wird.". Kleinstativ nach Anspruch 1-3, dii'roh gekennzeichnet, dass der Flansch (3d) des Stativgelenkes (3) als Zweikant (3e) ausgebildet ist,und der Stativkörper (l) r.it Schrägen (Id) und einer Aussparung (Ic) versehen ist, wobei die Schrägen (Id) zum besseren Einschwenken dec Flansches (3d) in die Aussparung (Ic) dienen, und die Aussparung (Ic) zur Aufnahme und Verdrehsicherung des Zweikantes {Je) des Stativgelenkes (3) dient.5· Kleinstativ nach Anspruch 1 - t„ dadurch gekennzeichnet, dass das Stativgelenk (3) an seiner Befestigungsseite nit einer Stativschraube (3c) versehen ist, und die Stativschraube (3c) in eingeschwenkten, verdrehsicheren Zustand des Stativgelenkes (3) aus den Stativ-- 13 -;c"rpor fl) hervorragt, und r.ittels des Stativ-Körpers 'I) an eine Kamera {?.) angeschraubt werden kann.Kleinsöativ nach Anspruch i - 5, dadurch gekennzeichnet, dsoT die Stirnfläche (JiC) des Flansches (3d) der? Stativgelenkes (3) ^o ausgebildet ist, dass sie im cin~ecchv:enl:ten Zustand des Stativgelenkes (3) in en ot-ativkörper (1) über die Außenform des Stativkörpers (1) hinausragt, so dass eine an der Stativschraube (2c) befestigte Kamera (?) einv;andfrei an der Stirnfläche (^f) auflieft.Kleinstativ nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -iass^ der Stativkörper (l) als Handgriff für die Kamera Γ"') dient.?*leinctativ nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (lg) für den Kugelkopf (3a) des Stativgelenkes (3) mit Führungen versehen ist, Vielehe die Federscheibe (4) gegenüber dem im Lager (Ig) angeordneter. Kugelkopf (3a) zentrieren.- 14 -7 0 '■'■ ό 3 3 ': -■ G. = 71EM "?Z und 789 -iJi_'-). Kleinstativ nach Anspruch 1 - δ, dadurch gekonnzeichnet, dass die Federscheibe (4) in ihrem Zentrum kalottenförmig ausgebildet ist, vrobei der Radius der Kalotte größer ist als der Radius des Kugelkopfes (3a) des Stativgelenkes (3).10. Kleinstativ nach Anspruch 1 - 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte der Federscheibe (4) in ihrerr. Zentrum eine Bohrung aufv/eist und von dieser 3ohrung aus strahlenförmig geschützt ist.11. Kleinstativ nach Anspruch 1-3 und 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass das an der .Mantelfläche des Flansche? (13b) mit einem Handel (I3d) versehene Stativgelenk (13) im eingeschwenkten Zustand vöili.-innerhalb des Stativkörpers (11) liegt, T.:obei das Handel (IJd) im ausgeschwenkten Zustand des Stativ-Gelenkes (13) als Handhabe zum Einschrauben der Stativreh raube (I3c) dient.IP. Kleinstativ nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleinstativ mit einer Feststellvorrichtung versehen ist, v.7elche aus einem Drehknopf (10) und einer70 'OoS ■' -D." 71ur.d "~^~ - 15 -iev/indespindei .9/ besuehO, v.-ubt;! die Feststellvorrichtung direkt oder über ein Druckstück auf den Kugelkopf (3a, 13=·) einwirkt.Kieinstativ nach Anspruch I - 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativgelenk (3) mehrteilig und gelenkig ausgebildet ist, wobei das Kleinstativ an eine Kameraflache angeschwenkt wird und an der Kamera (2) verbleibt.Kleinstativ nach Anspruch 1, 2, ό, 9, IC und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager für die Stativstange (23) als Führungsteil (24) ausgebildet ist, v:eiches in einer an der hohlen Seite des Stativ-Körpers (21) angeordneten zylindrischen Führung (21a) beweglich geführt ist.Kleinstativ nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Pührungsteil (24) eine Vertiefung (2^a) und ^evrindebohrungen (24d) aufweist, wobei in der Vertiefung '2-'-a) der Kugelkopf (23a) lagert.. v;elcher durch eine Federscheibe (22) mittels Schrauben (25) an dem Führungsseil (24) dreh- und schwenkbar befestigt ist.70 ::5r' :r: -s."- 1Kleir.stativ nach Anspruch 1« und Id, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (2·^) ciindestens eine 3ohrung (2^b) aufweist, in welcher eine Feder (2<5) sowie eine Kugel (2") liegen, und der Führungsteil (24) eine Ringnut (21b) aufweint, wobei die Kugel (27) rcit der Rinjpiut (21fcx zwecks Rastung zusannenwirkt.Klein?", --."ziv nach Anspruch I^ - Ιό, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (2^) einen Steg (2^c) aufweist, und die Führung (21a) eine Führungsnut (2Ic) hat, wobei der Steg (2^c) in die Führung (21a) eingreift und die Stativstange (2?) hchenverschiebbarKieinstativ nach Anspruch I^ - 1-·, dadurch geicennzeichr.et, dass die Stativstan-^e (?;) eine Gewindebohrur.s: {23b) hat, und die Stativsc-hraube (28) einen 3ev:indebolzer. (28a) und einen gerändelten Flansch (28b) a-ufv.-eist, >:obei die Stativschraube (23) in die Stativ-s c an/te2~) verdrehsicher eingeschraubt ist, und das 25b) zur. Anschrauben des Kleir.stativs an eine2) dient.- 17 -70 ^So-. -5.= 71EM 788 und 789 - 17 -21. Kleinstativ nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Seitenflächen (15c) des Adapters (15) Befestigungsmittel (15a, 15b) aufweisen, zur Anbringung einer Kamera (2) S- ür Aufnahmen senkrecht zur Stativ-Auflagefläche.- 18 -19. Kleinstativ nach Anspruch 1 - l8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil als Rastbolzen (8) ausgebildet ist, und der Flansch (3d, \J>b, 28b) mit einem Zweikant (8a) versehen ist, wobei der Rastbolzen (8) und das Zweikant (8a) mit entsprechenden \ kameraseitigen Rast- und Zentriermitteln zusammenwirken.20. Kleinetativ nach Anspruch 1 - 19, dadurch gekenn-zeichnet, dass das mit einem Stativgewinde oder mit ·i einem Rastbolzen versehene Befestigungstei: mit einem [, Adapter (15) verbunden ist, welcher auf einer Seite eine Stativschraube oder einen Rastbolzen trägt, und auf der anderen Seite eine Gewindebohrung oder federnde Rastmittel aufweist zur Anpassung an kameraseitig unterschiedliche Befestigungsmittel.70/0 00 : -3. r·· 71EM 788 und 789 - 18 ■22. Xleinstativ nach Anspruch 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (le) elastisch ausgebildet sind.70 :-;.'·■-c6 -a." 71
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